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Wieder Ärger mit den Schiedsrichtern: Dynamo beklagt fehlenden Respekt

Die Niederlage in Saarbrücken ist das eine, noch mehr schimpft Dynamo Dresden danach über den Schiedsrichter. Vor allem die Führungsspieler finden klare Worte.

Von Tino Meyer
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Die Aufarbeitung des Spiels beginnt in Saarbrücken schon unmittelbar nach dem Schlusspfiff: Dynamos Trainer Markus Anfang und Torwart Stefan Drljaca diskutieren mit Schiedsrichter Sven Waschitzki-Günther.
Die Aufarbeitung des Spiels beginnt in Saarbrücken schon unmittelbar nach dem Schlusspfiff: Dynamos Trainer Markus Anfang und Torwart Stefan Drljaca diskutieren mit Schiedsrichter Sven Waschitzki-Günther. © Jan Huebner

Saarbrücken. Am Schiedsrichter lag es nicht, da waren sich bei Dynamo Dresden alle einig. Die 0:2-Niederlage am Freitagabend beim 1. FC Saarbrücken hatten sie sich selbst zuzuschreiben, auch wenn nach dem Spitzenspiel die Meinungen über die Gründe etwas auseinandergingen. "Der Unterschied war, dass sie die Chancen, die sie hatten, effektiv genutzt haben", erklärte Kapitän Tim Knipping eher allgemein, während Niklas Hauptmann die Kritik knallhart personalisierte - und an sich adressierte. "Saarbrücken war effektiv, ich leider nicht", meinte er im Interview danach in Bezug auf zwei von ihm ungenutzte Top-Chancen.

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