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Dynamo gratuliert sich zum Geburtstag

Am 12. April 1953 wurde Dynamo Dresden im Filmtheater Schauburg gegründet. Zum 69. Vereinsjubiläum will der Präsident aber nicht nur daran erinnern.

Von Timotheus Eimert
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Die SG Dynamo Dresden wurde vor 69 Jahren gegründet und feiert den Vereinsgeburtstag mit einer Themenwoche.
Die SG Dynamo Dresden wurde vor 69 Jahren gegründet und feiert den Vereinsgeburtstag mit einer Themenwoche. © Symbolbild: pa/dpa/Robert Michael

Dresden. Dynamo Dresden hat Geburtstag und gratuliert sich dieser Tage selbst. Vor 69 Jahren wurde der heutige Fußball-Zweitligist am 12. April 1953 im Filmtheater Schauburg gegründet. „Der 12. April ist Jahr für Jahr ein ganz besonderer Tag für alle, die unseren großartigen Verein im Herzen tragen“, erklärt Präsident Holger Scholze auf der Vereinshomepage. „Gemeinsam erinnern wir einerseits an die Gründung unserer Sportgemeinschaft in der Schauburg. Andererseits nehmen wir ihn zum Anlass, uns noch einmal die bewegte Historie vor Augen zu führen, welche den außergewöhnlichen Mythos der SG Dynamo Dresden hervorgerufen hat.“

Der Präsident bedankte sich dabei auch bei Mitglieder, Fans, Partnern und Sponsoren, die dem Verein besonders in den schwierigen Zeiten die Treue gehalten haben. „Mit Ihrem unermüdlichen Einsatz, Ihrer Treue und Ihrer Loyalität füllen Sie unseren Verein und dessen Leitbild mit Leben, so wie es in den zurückliegenden 69 Jahren unzählige Menschen getan haben. Dafür gebührt Ihnen allen Dank, Wertschätzung, Respekt und höchste Anerkennung“, wird Scholze zitiert.

Ehrung für Dynamos Aufstiegsmannschaft von 2002

Anlässlich des 69. Vereinsjubiläums organisieren der Verein und die aktive Fanszene gemeinsam eine Themenwoche rund um den 6. Dresdner Traditionstag. 2016, anlässlich des 64. Vereinsjubiläums, riefen der Verein und die Ultras diesen Tag ins Leben. Damit wollten sie rund um den Vereinsgeburtstag am 12. April der Geschichte des Vereins in besonderer Weise zu gedenken.

In diesem Jahr wird am Traditionsspieltag der Saison 2001/02 gedacht, an deren Ende der Schritt aus der viertklassigen Oberliga in die Regionalliga gelang und eine drohende Insolvenz abgewendet werden konnte. Dafür wird vor dem Spiel gegen Kiel die Aufstiegsmannschaft um Kapitän Steffen Heidrich und der damalige Trainer Christoph Franke geehrt.