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Dynamos Heimspiel gegen Schalke ist ausverkauft

Für Dynamos Heimspiel gegen Schalke am Freitag sind erstmals diese Saison rund 30.000 Tickets erhältlich. Vier Tage vor dem Anpfiff sind alle Karten weg.

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Für das Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am 1. April erwartet Dynamo erstmals wieder ein ausgelastetes Rudolf-Harbig-Stadion.
Für das Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am 1. April erwartet Dynamo erstmals wieder ein ausgelastetes Rudolf-Harbig-Stadion. © dpa/Picture Alliance/Robert Mich

Dresden. Dynamos Heimspiel am Freitag, 18.30 Uhr, gegen den Bundesliga-Absteiger FC Schalke 04 gilt als eines der Highlights der Saison. Dementsprechend groß ist die Nachfrage. Wie der Fußball-Zweitligist am Montag mitteilte, wurden an den ersten drei Verkaufstagen rund 22.000 Tickets verkauft. Wenige Stunden nach Beginn des freien Verkaufs waren auch die übrigen 8.000 Karten weg. „Wir freuen uns auf die Fans, auf die schöne Atmosphäre. Ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht“, sagt Dynamos Cheftrainer Guerino Capretti.

Insgesamt dürfen am Freitag rund 30.000 Zuschauer ins Rudolf-Harbig-Stadion - unter Einhaltung der 3G-Regel, die auch schon für das Heimspiel gegen den FC St. Pauli galt. Es erhalten also nur Personen Zutritt zum Stadion, die entweder geimpft oder genesen sind oder einen tagesaktuellen negativen Coronavirus-Test vorlegen können.

Den Gästen aus Gelsenkirchen stehen dabei zehn Prozent der Tickets zur Verfügung, dies entspricht etwa 3.000 Karten. „Die Signale aus Gelsenkirchen deuten darauf hin, dass diese 3.000 Karten ebenfalls stark nachgefragt sind“, erklärt Dynamos Pressesprecher Ronny Zimmermann.

Letztmals war ein Heimspiel am 8. März 2020 ausverkauft, als Dynamo im sächsischen Duell gegen Erzgebirge Aue mit 2:1 gewann. Danach wurde der Spielbetrieb im deutschen Profifußball aufgrund der Corona-Pandemie unterbrochen. Seit dem Re-Start im Mai 2020 waren zunächst keine Zuschauer und bis zuletzt stark eingeschränkte Kapazitäten erlaubt. „Es ist geil, wieder einmal volle Hütte. Da freut sich ganz Dresden drauf. Wenn das Stadion wieder einmal voll ist, dann ist eine ganze andere Atmosphäre, als wenn es leer oder nur halbvoll ist“, sagt Mittelfeldspieler Heinz Mörschel. (SZ)