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Privates Glück und etwas Abstand: Warum die Kapitänin den DSC verlässt

Vorzeige-Volleyballerin Jennifer Janiska spricht erstmals über die Hintergründe ihres Abschieds aus Dresden, einen unvergesslichen Erfolg mit dem DSC - und über Probleme im Team.

Von Michaela Widder & Alexander Hiller
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Abschied aus Dresden: Das Ehepaar Daniel und Jennifer Janiska hat jetzt mehr Zeit füreinander.
Abschied aus Dresden: Das Ehepaar Daniel und Jennifer Janiska hat jetzt mehr Zeit füreinander. © Foto: SZ/Veit Hengst

Dresden. Bei den Volleyballerinnen des Dresdner SC ist ihr Abschied der mit Abstand schmerzlichste: Jennifer Janiska. Die Kapitänin verlässt den Verein nach vier gemeinsamen Jahren - und mit durchaus gemischten Gefühlen. Die 204-fache Nationalspielerin und Klub-Weltmeisterin von 2020 zieht zunächst einmal zurück in ihre Wahlheimat nach Schwerin. Wie es sportlich für die 30-Jährige weitergeht und warum sie Dresden verlässt, erklärt Janiska im Gespräch mit Sächsische.de.

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