SZ + Sport
Merken

Kein Geld und wenig Erfolg: Fünf Gründe für die Krise bei Dresdens Volleyballerinnen

Für die Volleyballerinnen des Dresdner SC läuft es sportlich nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit, noch größer aber sind die finanziellen Sorgen. Wie sich der DSC in die Krise manövriert hat – und was jetzt helfen kann.

Von Tino Meyer & Michaela Widder
 6 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Aus im Meisterschaftshalbfinale: Für Dresdens Volleyballerinnen, hier Monique Struppe (links), ist der MTV Allianz Stuttgart mittlerweile eine Nummer zu groß. Die sportlichen Probleme des DSC haben nicht zuletzt auch finanzielle Ursachen.
Aus im Meisterschaftshalbfinale: Für Dresdens Volleyballerinnen, hier Monique Struppe (links), ist der MTV Allianz Stuttgart mittlerweile eine Nummer zu groß. Die sportlichen Probleme des DSC haben nicht zuletzt auch finanzielle Ursachen. © ronaldbonss.com

Dresden. Der Slogan ist selbst gewählt und stimmt immer noch. Nur ist das mit "Dresdens erfolgreichstes Sportteam" bei den Volleyballerinnen des Dresdner SC so eine Sache. Der letzte große Titel datiert aus dem Jahr 2021, in dieser und in der vergangenen Saison schied der sechsmalige deutscher Meister im Halbfinale aus. Hinzu kommen jetzt massive Geldprobleme, und die könnten sogar existenzbedrohend sein.

Ihre Angebote werden geladen...