Dresden. Lücken im Supermarktregal: Wer in den vergangenen Tagen in Sachsen Sonnenblumenöl oder Mehl kaufen wollte, ging leer aus oder durfte "nur eine Packung pro Kunde" nehmen. Das billigste Mehl kostet jetzt beim Discounter 45 statt 39 Cent pro Kilo. Manfred Uhlemann, Hauptgeschäftsführer des Sächsischen Landesbauernverbandes, sieht auch die Preise für Schweinefleisch und Milch steigen. Doch er ist überzeugt: "Es wird dieses Jahr keiner in Deutschland hungern". Aber es werde nicht immer alles geben. Sachsens Landwirtschaftsminister Wolfram Günther (Grüne) appellierte an die Verbraucher, auf Hamsterkäufe zu verzichten.
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