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Sachsen braucht einen anderen Wald

Sachsens Fichten und Kiefern sind krank. SZ-Redakteur Georg Moeritz weiß, was ein Moritzburger Förster schon 1928 riet.

Von Georg Moeritz
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Sachsen braucht einen vielfältigeren Wald - neu ist die Erkenntnis jedoch nicht.
Sachsen braucht einen vielfältigeren Wald - neu ist die Erkenntnis jedoch nicht. © dpa

Ein Waldspaziergang durch Monokulturen kann rasch öde werden. Immer nur Fichten, das langweilt im Erzgebirge ebenso wie im Harz oder im Sauerland. Wenn Sachsens Förster nun also den Wald stärker umbauen sollen und mehr Weißtannen, Birken und Buchen pflanzen sollen, dann können sie damit auf Dauer sogar den Tourismus fördern.

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