Christian Römlein deutet auf einen kreisrunden 300-Millimeter-Wafer, aus dem Mikrochips gefertigt werden, und erklärt damit, was sein Unternehmen genau tut. Bis zu 200mal, sagt er, müssten die feinen Siliziumscheiben lackiert, beschichtet, belichtet und wieder gereinigt werden, bis die Strukturen für die Mikrochips stehen. „Bei diesem Prozess ersetzen wir die herkömmlichen aggressiven Lösungsmittel durch eine wasserbasierte, leicht abbaubare Reinigungsflüssigkeit, die gleichzeitig deutlich effizienter ist“, sagt der CEO und Geschäftsführende Gesellschafter von Intelligent Fluids, einem jungen, wachsenden Leipziger Biotech-Unternehmen. „Unsere Fluide tragen dazu bei, dass bei der industriellen Reinigung ein großer Anteil CO2-Emissionen, Energiekosten und Verbrauchsmaterialien eingespart werden.”
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