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Ein Blut für alle

Dresdner Forscher wollen Blut herstellen. Es könnte künftig die Rettung für Menschen mit seltenen Blutgruppen sein.

Von Jana Mundus
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Gemeinsam auf der Suche nach dem künstlichen Blut für alle: Romy Kronstein-Wiedemann (hinten) und die Biologin und technische Assistentin Madeleine Teichert sind schon nah dran an einer Lösung.
Gemeinsam auf der Suche nach dem künstlichen Blut für alle: Romy Kronstein-Wiedemann (hinten) und die Biologin und technische Assistentin Madeleine Teichert sind schon nah dran an einer Lösung. © Foto: SZ/Veit Hengst

Wer spenden will, ist hier ein gern gesehener Gast. Am Standort des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost auf der Blasewitzer Straße in Dresden kann dienstags und freitags Blut gespendet werden. Es ist ein wichtiger Beitrag für die Gesellschaft. Täglich werden in Deutschland 15.000 Blutspenden benötigt. Sie helfen Menschen, die durch einen Unfall oder eine Operation Blut verloren haben.

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