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Was in Seifhennersdorf nach der Wahl passieren muss

Vier Kandidaten stehen in den "Startlöchern". Nur eine Person wird sich am 13. August durchsetzen und die Nachfolge von Karin Berndt antreten. Die SZ beschreibt, welche Aufgaben am dringendsten zu erledigen sind.

Von Frank-Uwe Michel
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Sie treten bei der Bürgermeisterwahl am 13. August in Seifhennersdorf an (von links): Nico Richter
(UBS), Rüdiger Horn (Einzelkandidat), Mandy Gubsch (GfS), Thomas Oertner (Einzelkandidat).
Sie treten bei der Bürgermeisterwahl am 13. August in Seifhennersdorf an (von links): Nico Richter (UBS), Rüdiger Horn (Einzelkandidat), Mandy Gubsch (GfS), Thomas Oertner (Einzelkandidat). © Matthias Weber/photoweber.de

Nur noch ein paar Tage sind es, dann sind knapp über 3.000 Wahlberechtigte aufgerufen, ein neues Stadtoberhaupt zu wählen. Amtsinhaberin Karin Berndt (UBS) tritt am 13. August nicht mehr an. Dafür gehen mit Mandy Gubsch (Gemeinsam für Seifhennersdorf), Nico Richter (Unabhängige Bürgerinitiative Seifhennersdorf) sowie den Einzelkandidaten Rüdiger Horn und Thomas Oertner gleich vier Bewerber ins Rennen. Erreicht der Sieger nicht die absolute Mehrheit, gibt es am 3. September einen zweiten Wahlgang, bei dem der- oder diejenige mit den meisten Stimmen gewinnt. Die Amtsübergabe findet Anfang Oktober statt. Die SZ gibt einen Überblick, was dann am dringendsten erledigt werden muss.

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