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Die Stadt Zittau hat im Kampf gegen die Genehmigung zur Erweiterung des polnischen Tagebaus Turow einen Erfolg erzielen können. Das Woiwodschaftsverwaltungsgericht in Warschau entschied am Mittwoch, dass die dazu nötige Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) rechtswidrig ist. Der Klage schlossen sich mehrere Umweltschutzverbände und der ehemalige Stadt-Justiziar Horst Schiermeyer als Grundstückseigentümer an. Er hat Risse in seinem Wohnhaus im Zittauer Zentrum, die er auf den polnischen Kohleabbau zurückführt. Die SZ erklärt die Hintergründe des Verfahrens.