Bautzen/Potsdam. Vier Jahre lang haben Forscher vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung aus Potsdam in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt den Strukturwandel in der Lausitz begleitet. Dabei ging es darum „mit Akteuren in der Region herauszuarbeiten, wie Strukturwandel gerecht und demokratisch gelingen kann.“ Als Nachhaltigkeitsforscher fragten sie nicht nur, wie es den Baggerfahrern und Kumpeln im Tagebau geht, sondern wie künftige Generationen in den Wandel einbezogen werden sollen.
Zum Abschluss ihrer Arbeit hat die Forschungsgruppe um Leiter und Sozialwissenschaftler Dr. Johannes Staemmler mehrere Thesen zum Strukturwandel aufgestellt. Sächsische.de hat sie sich angesehen.