"Hoffen, dass wir verschont bleiben": So erleben Betroffene das Hochwasser in Dresden
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Dresden. Im Flur vom Restaurant "Alberthafen" stapeln sich Getränkekisten und Kartons mit Servietten. Inhaber Thomas Kian-Zenker und seine Mitarbeiter haben ihren Keller leergeräumt. Der Gastronom hat bereits ein Hochwasser in Dresden miterlebt. "Das war 2002, da habe ich als Azubi im Schillergarten gearbeitet", sagt er. "Das Schlimmste war die Aufräumerei, alles war schlammig, nass und zerstört."