Dresden. Der Corona-Lockdown hat es überdeutlich gemacht: Die Dresdner zieht es wie magisch an die Elbe. Als fast nichts mehr ging, als die Restaurants und meisten Geschäfte geschlossen hatten, Clubs und Bars leer bleiben mussten, da konnte man darauf zählen, dass zumindest er bei gutem Wetter stets gefüllt war - der Elberadweg.
Hier treffen Spaziergänger auf Rennradler, Inlineskater auf Segway-Touristen, hier trinken Geschäftsleute den gut gekühlten After-work-Cocktail und Teenager ihr warmes Dosenbier; jeder Abschnitt hat seine ganz eigenen Besonderheiten, sein spezielles Publikum aus allen Schichten der Stadtgesellschaft. Die Sächsische Zeitung widmet Dresdens Lebensader nun erstmals eine eigene Serie und stellt die schönsten Orte am Elberadweg mit ihren Menschen vor - zu beiden Seiten des Flusses.
Bisher sind in der Serie erschienen:
- Teil 1: Sportpark Ostra: Das Sportparadies direkt am Elberadweg
- Teil 2: Kultur am Pavillon: Wo der Elberadweg zum Konzertsaal wird
- Teil 3: Rosengarten: Das Rosenparadies am Elberadweg
- Teil 4: Petri Heil am Elberadweg - Angeln am Alberthafen
- Teil 5: Reitverein am Körnerweg: Wo Dresdens Reitschüler das Blaue Wunder Leben