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Leben auf dem Elberadweg: Die neue Serie aus Dresden

Der Elberadweg ist Dresdens Lebensader, an und auf ihm trifft sich die ganze Stadtgesellschaft. In dieser Serie stellen wir seine besonderen Orte und Menschen vor.

Von Dominique Bielmeier
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Dresdens Elberadweg zieht weit mehr an als nur Radfahrer. Auch für Sportler, Gewerbetreibende, Feierwillige und Familien wird er regelmäßig zum Mittelpunkt.
Dresdens Elberadweg zieht weit mehr an als nur Radfahrer. Auch für Sportler, Gewerbetreibende, Feierwillige und Familien wird er regelmäßig zum Mittelpunkt. © René Meinig

Dresden. Der Corona-Lockdown hat es überdeutlich gemacht: Die Dresdner zieht es wie magisch an die Elbe. Als fast nichts mehr ging, als die Restaurants und meisten Geschäfte geschlossen hatten, Clubs und Bars leer bleiben mussten, da konnte man darauf zählen, dass zumindest er bei gutem Wetter stets gefüllt war - der Elberadweg.

Hier treffen Spaziergänger auf Rennradler, Inlineskater auf Segway-Touristen, hier trinken Geschäftsleute den gut gekühlten After-work-Cocktail und Teenager ihr warmes Dosenbier; jeder Abschnitt hat seine ganz eigenen Besonderheiten, sein spezielles Publikum aus allen Schichten der Stadtgesellschaft. Die Sächsische Zeitung widmet Dresdens Lebensader nun erstmals eine eigene Serie und stellt die schönsten Orte am Elberadweg mit ihren Menschen vor - zu beiden Seiten des Flusses.

Bisher sind in der Serie erschienen: