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So prägte eine zynische One-Man-Show den Kölner "Tatort"

Der „Tatort“ mit den Kommissaren Ballauf und Schenk war wieder souverän und klasse. Am besten freilich war ein gieriger Geschäftsmann.

Von Bernd Klempnow
 2 Min.
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Der Firmengründer Christopher Komann (Robin Sondermann) gibt den Strahlemann, der andere, inklusive die eigenen Leute, über den Tisch zieht.
Der Firmengründer Christopher Komann (Robin Sondermann) gibt den Strahlemann, der andere, inklusive die eigenen Leute, über den Tisch zieht. © WDR

Das „Tatort“-Team aus Köln ist nicht zu beneiden. Denn obwohl es eines der produktivsten im ARD-Verbund ist, liefert es stetig und souverän überdurchschnittlich gute Filme ab. Die Fälle sind nicht nur überwiegend überzeugend geschrieben und gespielt, sie haben Brisanz und sind durchaus am Leben dran.

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