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Görlitz: Aufbruch am See - Schieflage in der Synagoge

Sport, Synagoge, See - viele Stellen brauchen derzeit Geld von der Stadt Görlitz. Das waren die Entscheidungen im jüngsten Stadtrat.

Von Susanne Sodan
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Am Interesse liegt es nicht, regelmäßig finden in der Görlitzer Synagoge Veranstaltungen statt wie hier mit Michael Wolffsohn. Und doch ist die Synagoge kurz nach ihrer Wiedereröffnung in Schieflage geraten.
Am Interesse liegt es nicht, regelmäßig finden in der Görlitzer Synagoge Veranstaltungen statt wie hier mit Michael Wolffsohn. Und doch ist die Synagoge kurz nach ihrer Wiedereröffnung in Schieflage geraten. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Die Stadt Görlitz verzichtet auf einen Teil der Gewinnausschüttung von der Stadtwerke Görlitz AG. Das Geld kommt dem Unternehmen zugute, erhöht dessen Eigenkapitalquote und sichert so die Finanzierung hoher Investitionen. Diesem Vorschlag der Verwaltung stimmten die Stadträte in der jüngsten Sitzung am Donnerstag einstimmig zu.

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