Die ganz jungen Leute sind auf den Bus angewiesen, gerade im ländlichen Raum. Und sie sind damit oft unzufrieden. „Durch die neuen Fahrpläne bin ich gezwungen, circa 10 Kilometer dem leeren Bus mit dem Auto hinterherzufahren, um diesen an seinem Linienstart zu erreichen. Auf dem Weg von seinem Depot zum Linienstart durchquert er auch meinen Heimatort, hält nur dort nicht mehr“, schreibt eine unter 18-jährige Teilnehmerin aus Niesky beim großen Mobilitätskompass der Sächsischen Zeitung. Und eine ihrer Altersgenossinnen aus Mücka schreibt: „Veränderte Fahrpläne für Busse während der Ferien stellen große Probleme für Auszubildende dar.“ Doch sind es hauptsächlich Schüler und Azubis, die den ÖPNV nutzen? Und welche Rolle spielt das Auto? Die SZ hat sich einmal die Ergebnisse für die einzelnen Generationen angeschaut.
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