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AfD berät über Umgang mit den Freien Sachsen

Der Umgang mit der rechtsextremen Kleinstpartei ist Thema im AfD-Bundesvorstand. Kommt der Unvereinbarkeitsbeschluss - oder nicht?

Von Thilo Alexe
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Distanzieren oder nicht? Die Haltung von AfD-Bundeschef Tino Chrupalla zu den Freien Sachsen stiftet auch in der Partei Verwirrung.
Distanzieren oder nicht? Die Haltung von AfD-Bundeschef Tino Chrupalla zu den Freien Sachsen stiftet auch in der Partei Verwirrung. © Archivfoto: Martin Schneider

Berlin/Dresden. Der Bundesvorstand der AfD wird sich bei seiner Telefonkonferenz am Montag auch mit der Haltung der Partei zu den Freien Sachsen befassen. Der Umgang mit der Kleinstpartei stehe auf der Tagesordnung, sagte ein AfD-Sprecher am Freitag auf Anfrage in Berlin. Offen ist, ob es zu einem Unvereinbarkeitsbeschluss kommt.

Zuvor hatte die AfD betont, dass Bundeschef Tino Chrupalla keine pauschale Distanzierung von den Freien Sachsen erwirken wolle. In der Mitteilung heißt es zudem: „Tino Chrupalla und die Alternative für Deutschland wehren sich seit vielen Monaten gegen die Corona-Maßnahmen und werden auch weiterhin jeden friedlichen Protest unterstützen.“

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