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5.000 Euro Schaden bei Wildunfällen in Riesa, Lampertswalde und Ebersbach

Drei Wildunfälle meldete die Polizei aus dem Norden des Landkreises Meißen.

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Symbolfoto: Im Norden des Landkreises kam es am Dienstag zu drei verschiedenen Wildunfällen.
Symbolfoto: Im Norden des Landkreises kam es am Dienstag zu drei verschiedenen Wildunfällen. © Foto: Lutz Weidler

Landkreis. Am Dienstag ist bei Wildunfällen im Norden des Landkreises ein Gesamtschaden von über 5.000 Euro entstanden. Der erste Unfall ereignete sich gegen 5 Uhr morgens. Auf der B169 bei Riesa stieß ein Opel Crossland mit einem Reh zusammen. Der 45-jährige Fahrer war von Seerhausen in Richtung Gröditz unterwegs, als das Tier über die Straße lief und mit dem Auto kollidierte. Das Reh starb infolge des Unfalls. Am Opel entstand ein Schaden von etwa 2.000 Euro.

Gegen 17 Uhr war ein VW Bora auf der Ortsverbindungsstraße von Lampertswalde nach Mühlbach unterwegs, als er mit einem Reh kollidierte. Das Tier überlebte und lief weg. Am Auto entstand ein Schaden von etwa 300 Euro.

Schließlich lief gegen 19 Uhr ein Reh auf die K8516 zwischen Cunnersdorf und Mühlbach und stieß dort mit einem Seat Leon zusammen. Der Schaden am Auto wird mit etwa 3.000 Euro beziffert. Das Tier konnte nach dem Unfall nicht gefunden werden. (SZ)