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Dynamo richtet Gedenkstätte für Dörner im Stadion ein

Bis zum 30. Januar können sich Fans und Freunde der Vereinslegende im Rudolf-Harbig-Stadion von Hans-Jürgen "Dixie" Dörner verabschieden.

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Blumen und Kerzen sind zum Gedenken an Hans-Jürgen "Dixie" Dörner im Rudolf-Harbig-Stadion abgelegt.
Blumen und Kerzen sind zum Gedenken an Hans-Jürgen "Dixie" Dörner im Rudolf-Harbig-Stadion abgelegt. ©  dpa/Robert Michael

Dresden. Nach dem Tod von Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner hat sich die SG Dynamo Dresden für "die große Anteilnahme und den großen Zusammenhalt in diesen schweren Stunden" bedankt. Den Verein hätten im Laufe des Tages Hunderte Nachrichten erreicht, teilte der Fußball-Zweitligist mit.

Um einen Ort zu schaffen, an dem sich Fans, Wegbegleiter und Freunde von der in der Nacht zu Mittwoch gestorbenen Vereinslegende verabschieden können, wurde im Rudolf-Harbig-Stadion ein temporärer Gedenkort eingerichtet.

Bis zum 30. Januar kann zwischen den Toren zu den Zuschauerrängen L1 - L4 der Trauer Ausdruck verliehen werden. Um an den Gedenkort zu kommen, wird in der Zeit von 10 bis 18 Uhr der Zugang am Aufgang zum K-Block an der Lennéstraße geöffnet.

Holger Scholze, Präsident der SG Dynamo Dresden, legt Blumen zum Gedenken an Dixie· Dörner im Rudolf-Harbig-Stadion ab.
Holger Scholze, Präsident der SG Dynamo Dresden, legt Blumen zum Gedenken an Dixie· Dörner im Rudolf-Harbig-Stadion ab. © dpa/Robert Michael

Als erste legten am Mittwoch unter anderem SGD-Sportchef Ralf Becker und der aus Dresden stammende Abwehrspieler Sebastian Mai einen Kranz sowie Blumen nieder und zündeten Kerzen an. (SZ)