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SZ-Reporterinnen an der Grenze zur Ukraine

Franziska Klemenz und Stella Schalamon treffen an der polnisch-ukrainischen Grenze nicht nur Menschen, die aus der Ukraine vor dem Krieg fliehen. Lesen Sie hier ihre Reportagen.

Von Franziska Klemenz & Stella Schalamon
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Die Reporterinnen Franziska Klemenz (r.) und Stella Schalamon sind an der ukrainischen Grenze
Die Reporterinnen Franziska Klemenz (r.) und Stella Schalamon sind an der ukrainischen Grenze © Pawel Sosnowski

Seit dem 24. Februar herrscht Krieg in der Ukraine. Russland bombardiert das Land, Hunderttausende sind schon geflohen.

Zwei Reporterinnen von Sächsische.de, Franziska Klemenz und Stella Schalamon sind an der ukrainischen Grenze unterwegs. Tagelang haben sie am polnischen Grenzübergang bei Medyka und in der nächstgelegenen Stadt Przemyśl Menschen getroffen - Flüchtende, Helfende, Angehörige, die stunden- und tagelang warten. Oft in der Kälte, ohne Essen und Schlaf.

Auch Menschen aus Sachsen sind vor Ort. Sie bringen Essen, Decken, Medikamente und holen Flüchtende ab. Für einige von ihnen wird Sachsen vorerst die neue Heimat.​

Lesen Sie hier ihre Berichte vor Ort: