Seit dem 24. Februar herrscht Krieg in der Ukraine. Russland bombardiert das Land, Hunderttausende sind schon geflohen.
Zwei Reporterinnen von Sächsische.de, Franziska Klemenz und Stella Schalamon sind an der ukrainischen Grenze unterwegs. Tagelang haben
sie am polnischen Grenzübergang bei Medyka und in der nächstgelegenen
Stadt Przemyśl Menschen getroffen - Flüchtende, Helfende, Angehörige, die
stunden- und tagelang warten. Oft in der Kälte, ohne Essen und Schlaf.
Auch Menschen aus Sachsen sind vor Ort. Sie bringen Essen, Decken,
Medikamente und holen Flüchtende ab. Für einige von ihnen wird Sachsen
vorerst die neue Heimat.
Lesen Sie hier ihre Berichte vor Ort: