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Bundesgartenschau in Dresden: Erster Bürgerdialog geplant

Am 4. April informiert der Oberbürgermeister im Rathaus Bürger und lokale Akteure über Dresdens Bewerbung um die Buga 2033. Es ist der Auftakt der Bürgerbeteiligung.

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Andreas Wehner, Catrin Schmidt, Ursula Staudinger und Oberbürgermeister Dirk Hilbert (v. l.) wollen die Bundesgartenschau 2033 nach Dresden holen.
Andreas Wehner, Catrin Schmidt, Ursula Staudinger und Oberbürgermeister Dirk Hilbert (v. l.) wollen die Bundesgartenschau 2033 nach Dresden holen. © Sven Ellger

Dresden. Die Landeshauptstadt Dresden prüft eine Bewerbung für die Bundesgartenschau 2033 und will dabei lokale Akteure, Institutionen sowie Bürgerinnen und Bürger einbeziehen. Der Auftakt zur Bürgerbeteiligung findet am 4. April von 18 bis 19.30 Uhr im Plenarsaal des Neuen Rathauses statt. Es stehen etwa 300 Plätze zur Verfügung, Interessierte können sich unter www.dresden.de/buga anmelden.

Dabei erhalten die Teilnehmer Informationen über den Bewerbungsprozess, können Fragen stellen und Anregungen geben. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) erläutert die Hintergründe für eine Bewerbung sowie die Zielsetzung der Stadt.

Es wird auch eine Online-Umfrage geben, bei der Ideen und Wünsche zur Bewerbung eingereicht werden können. Die Machbarkeitsstudie soll bis Ende des Jahres erstellt werden und bildet die Grundlage für die Bewerbung Dresdens um die Durchführung der Bundesgartenschau 2033. (SZ/dob)