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Gehört Horkaer zur rechten Szene?

Nach einem SZ-Artikel steht der Vorwurf einer Facebook-Nutzerin im Raum. Der junge Mann äußert sich dazu nicht.

Von Frank-Uwe Michel
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Stefan Lange zeigt für die SZ-Serie "Ungewöhnliche Wohnorte" den Kühlraum des früheren Fleischerladens in Horka, Dort lebt er jetzt mit seiner Familie. Auf dem Foto trägt er ein T-Shirt mit dem Aufdruck der Rechtsrockband "Selbststeller".
Stefan Lange zeigt für die SZ-Serie "Ungewöhnliche Wohnorte" den Kühlraum des früheren Fleischerladens in Horka, Dort lebt er jetzt mit seiner Familie. Auf dem Foto trägt er ein T-Shirt mit dem Aufdruck der Rechtsrockband "Selbststeller". © André Schulze

Vor einigen Tagen stellte die SZ in ihrer Sommerserie "Ungewöhnliche Wohnorte" ein junges Paar vor, das seit Kurzem im früheren Horkaer Fleischerladen lebt, in dem ein Bäcker zwischenzeitlich auch Brot, Brötchen und Kuchen verkauft hatte. Auf der Facebook-Seite der Nieskyer SZ gab es daraufhin folgenden Eintrag von "Liselotte Meyer": "Stadtbekannte Nazis bekommen eine Plattform und werden noch mit 'nem Shirt von 'ner Rechtsrock-Band abgelichtet."

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