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Hilbert-Panne: "Diese Lässigkeit des OBs bei so einem ernsten Thema ..."

Womöglich wird sich Dresdens OB Dirk Hilbert (FDP) wegen eines Formfehlers nicht zur Wiederwahl stellen können. Hebeln Juristen damit die Demokratie aus?

Von Dirk Hein
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Formal steht OB Dirk Hilbert (FDP) auf dem Stimmzetteln für die Wahl am 12. Juni. Ob das so bleibt, daran gibt es weiter Zweifel.
Formal steht OB Dirk Hilbert (FDP) auf dem Stimmzetteln für die Wahl am 12. Juni. Ob das so bleibt, daran gibt es weiter Zweifel. © Sven Ellger

Dresden. Der Oberbürgermeister ist mindestens in der Klemme: Weil mit Stadtfest-Organisator Frank Schröder mindestens eine nicht in Dresden stimmberechtigte Person in wichtiger Rolle dabei half, dass Dirk Hilbert erneut als OB-Kandidat aufgestellt wird, gibt es jetzt juristischen Ärger. Hilbert könnte als aussichtsreichster Bewerber vom Wahlzettel für den 12. Juni fliegen. Für fast alle Mitbewerber ist das kein Grund, auf Widersprüche zu verzichten.

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