Nünchritz/Meißen. Das Wacker-Chemiewerk Nünchritz hat sich mit der Arche Meißen zusammengeschlossen, um Kindern und Jugendlichen eine schöne Osterzeit zu bescheren. Im Rahmen einer Osteraktion konnten Meißner Kinder ihre Wünsche auf bunte Ostereier schreiben. Mitarbeiter von Wacker haben diese gerne erfüllt, teilt eine Unternehmenssprecherin mit.
Am Mittwoch wurden die Ostergeschenke am Wacker-Standort Nünchritz übergeben. Vom Fußball bis zum Zoo-Besuch: Die Kinder und Jugendlichen der Arche in Meißen hatten jede Menge Wünsche für gemeinsame Aktionen und Aktivitäten innerhalb der Einrichtung in Meißen, sodass viele bunte Ostereier zusammenkamen.
Die gestalteten Eier lagen nicht lange im Nünchritzer Chemiewerk aus. Für alle Wünsche haben sich unter der Wacker-Belegschaft viele Teams gefunden und diese erfüllt. Diese besondere Osteraktion zielt darauf ab, den Kindern und Jugendlichen der Arche vor allem in den Osterferien eine Freude zu bereiten.
Aktion soll Selbstbewusstsein stärken
Marcel Bretschneider ist Einrichtungsleiter der Arche in Meißen. "Wir sind sehr dankbar für die
Unterstützung von Wacker", sagt er. "Diese Osteraktion ist nicht nur ein
Moment der Freude für unsere Kinder und Jugendlichen, sondern
auch ein Symbol für die gemeinsame Verantwortung, die wir für ihre
Zukunft tragen." Die Erfüllung der Wünsche stärke ihr
Selbstbewusstsein und lasse sie spüren, dass sie geschätzt und
unterstützt werden.
"Wacker ist stolz darauf, mit der Arche zusammenzuarbeiten und damit einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten", sagt die Nünchritzer Werksleiterin Jutta Matreux. "Wir sind überzeugt, dass wir durch solche Aktionen nicht nur die unmittelbaren Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen erfüllen, sondern auch Werte wie Solidarität und Mitgefühl fördern." Sie bedankt sich bei den Wacker-Kollegen, die diese Aktion unterstützt haben.
Bereits seit letztem Jahr ist Wacker Nünchritz ein Partner der Arche Meißen. "Ziel ist es", so die Unternehmenssprecherin, "eine Umgebung zu schaffen, in der Kinder und Jugendliche ihre Potenziale entdecken und entfalten können." (SZ)