Der Volleyball-Bundesligist Dresdner SC hat rund 250.000 Euro Schulden. Einen Monat vor dem Saisonstart gibt das Management nun Entwarnung - und erklärt, wie es jetzt weitergehen soll.
Dresden. Jörg Dittrich ist keinesfalls ein Sprücheklopfer. Der Abteilungsleiter der Dresdner Volleyballerinnen versteht es jedoch, auch in schwierigen Zeiten mit Tschakka-Sätzen nicht zu sparen. "Ich kann heute für den DSC verkünden: Wir sind wettbewerbsfähig, wir bleiben im Nachwuchs auf dem Gaspedal, und wir haben eine Perspektive mit einem Maßnahmenplan verknüpft", erklärt Dittrich.