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DSC gerettet: Sponsoren schließen das Finanzloch

Der Volleyball-Bundesligist Dresdner SC hat rund 250.000 Euro Schulden. Einen Monat vor dem Saisonstart gibt das Management nun Entwarnung - und erklärt, wie es jetzt weitergehen soll.

Von Michaela Widder
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Volleyballchef Jörg Dittrich sieht den DSC als Nummer eins im Frauen-Sport in Sachsen - und das soll auch so bleiben. Die in finanzielle Schwierigkeiten geratene Volleyball-GmbH ist erst einmal gerettet.
Volleyballchef Jörg Dittrich sieht den DSC als Nummer eins im Frauen-Sport in Sachsen - und das soll auch so bleiben. Die in finanzielle Schwierigkeiten geratene Volleyball-GmbH ist erst einmal gerettet. © Lutz Hentschel

Dresden. Jörg Dittrich ist keinesfalls ein Sprücheklopfer. Der Abteilungsleiter der Dresdner Volleyballerinnen versteht es jedoch, auch in schwierigen Zeiten mit Tschakka-Sätzen nicht zu sparen. "Ich kann heute für den DSC verkünden: Wir sind wettbewerbsfähig, wir bleiben im Nachwuchs auf dem Gaspedal, und wir haben eine Perspektive mit einem Maßnahmenplan verknüpft", erklärt Dittrich.

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