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Weltweit senden Tiere ihre Daten mit Dresdner Technik

Icarus 2.0 ist das bislang größte Projekt zur Tierbeobachtung. Weltweit senden tausende Tiere ihren Standort mit Dresdner Technik über Satellit - und sie warnen so auch vor Katastrophen, die den Menschen treffen könnten.

Von Stephan Schön
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Die Wege der Zugvögel wurden bislang mit beringten Jungvögeln erforscht. Mit richtigen Minisendern wollen die Icarus-Forscher noch genauere Daten sammeln.
Die Wege der Zugvögel wurden bislang mit beringten Jungvögeln erforscht. Mit richtigen Minisendern wollen die Icarus-Forscher noch genauere Daten sammeln. © SZ/Thomas Lehmann

Dresden. Es geht um die geheimen Routen der Vögel, das Nachtleben der Nashörner, die Futterstellen der Flughunde. Und sehr viel mehr. Wissenschaftler weltweit starten das bisher größte Tierbeobachtungsprogramm Icarus nun erneut, geleitet vom Konstanzer Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie (MPI). Die für dieses Projekt entscheidende Satellitentechnik und die Mini-Sender kommen aus Dresden und Leipzig.

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