Parkeisenbahn: Schwere Vorwürfe gegen die Chefs
Betreiber Schlösserland behauptet, ein Mitglied des Bahn-Vereins habe sich falsch gegenüber einem Kind verhalten. Der Verein wehrt sich gegen die Konsequenzen.
Der Parkeisenbahn-Verein sieht die Zukunft der Bahn mit Sorge.
© Arno Burgi/dpa (Symbolbild)
Dresden. Zwischen dem Schlösserland Sachsen und dem Förderverein Dresdner Parkeisenbahn kommt es zum offenen Streit: Die Ehrenamtlichen wehren sich gegen den Umgang mit einem Mitarbeiter, gegen den die Geschäftsleitung des staatlichen Schlösserbetriebs öffentlich Vorwürfe erhoben hat und dessen Arbeitsverhältnis sie am Montag offenbar fristlos beendete. Der Mitarbeiter soll gegenüber einem Kind Grenzen verletzt haben.
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