Liebe Leserinnen und Leser,
heute war ein wichtiges Datum für die Zukunft der Sächsischen Dampfschiffahrt: Bis heute konnten Interessenten ein Angebot für die Flotte abgeben. Wie viele das konkret getan haben, dazu hüllt man sich noch in Schweigen. Wir haben trotzdem für Sie aufgeschrieben, was man bisher zu den Angeboten weiß und wie es nun für die Flotte weitergehen könnte.
Im großen SZ-Interview sprach unser Reporter Andreas Weller mit SPD-Chef Pallas darüber, wie seine Partei die Gunst der Dresdner zurückgewinnen will und welche Projekte in der Stadt seiner Meinung nach Priorität haben - und welche nicht. Auch um die Standorte der Städtischen Kliniken geht es.
Waren Sie in letzter Zeit einmal beim Frisör? Dann kennen Sie es vielleicht schon: Es gibt Salons, bei denen man für einen Termin nun in Vorkasse gehen muss. Kann man dann nicht kommen und sagt vorher auch nicht ab, wird trotzdem ein guter Teil des Geldes fällig. Manche Gastronomen gehen ähnlich mit den sogenannten No-Shows - den Nichterscheinern - um. Unsere Reporterin Julia Vollmer hat einmal aufgeschrieben, was wo gilt.
Unser Lichtblick des Tages erzählt heute die Geschichte zweier bemerkenswerter junger Frauen: Alisa und Sophie sind teilweise schwer gelähmt, haben sich aber doch für ein so weit wie möglich unabhängiges Leben in der Großstadt entschieden, mit eigener Wohnung, Jobs - und dem Traum vom Spaziergang durch den Großen Garten.
Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Abend und guten Start in die Woche!
Ihre Dominique Bielmeier, Stellvertretende Leiterin Stadtredaktion
+++ Letzte Chance im Rennen um die Dampfer +++
Am Montag war der letzte Termin, an dem Interessenten ein Angebot für die Dresdner Flotte abgeben konnten. Wie es nun weitergehen könnte. (SZ+)
+++ "Die Stauffenbergallee hat keine Priorität" +++
Albrecht Pallas hat die Dresdner SPD übernommen. Weshalb Projekte wie der Fernsehturm auf die lange Bank geschoben werden sollen. Ein Interview. (SZ+)
+++ Dresdner Friseur: Vorkasse bitte +++
Weil immer mehr Kunden trotz Termin nicht erscheinen, muss Christoph Steinigen von Director's Cut jetzt reagieren. Und auch Gastronomen verlangen Gebühren. (SZ+)
+++ Dresdner entsorgen ihren Müll illegal +++
Möbel oder Autoreifen werden einfach in Waldstücke geworfen oder auf den Gehweg gestellt. Die Kosten für die Entsorgung steigen. Wo das am häufigsten geschieht. (SZ+)
Lichtblick des Tages: "Unsere Eltern sind glücklich, weil wir es sind"
Alisa und Sophie aus Dresden sind teilweise gelähmt. Die Geschichte zweier Schwestern, die sich Jobs suchten und nun sogar in einer eigenen Wohnung leben. (SZ+)