Dresden. Der Druck auf die Stadt wächst. Die "Fachgruppe Elbeschiffahrt" im Landesverein Sächsischer Heimatschutz fordert, "eine klare Positionierung der Stadt Dresden für den Erhalt der „Weißen Flotte“ sowie die Schaffung klarer gesetzlicher Grundlagen zum Fortbestand der Schiffe". Die Mitglieder der Gruppe haben sich in den 1980er Jahren selbst maßgeblich an der Rettung der Flotte beteiligt. Sie leisteten eigenen Angaben zufolge allein 3.500 Arbeitsstunden zur Rettung und beim Wiederaufbau des Dampfers "Diesbar", dem damals die Verschrottung drohte. Jetzt wollen sie, dass die Schiffe als "zu erhaltendes Kulturgut Sachsens" eingestuft werden und Freistaat und Stadt alle Hebel in Bewegung setzen, um die Zukunft der Schiffe auf der Elbe zu sichern.
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