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Wie "normal" ist die AfD, Herr Chrupalla?

Ein Interview im Podcast "Politik in Sachsen" sagt der AfD-Spitzenkandidat in Sachsen kurzfristig ab. Die Folge erscheint dennoch - nur ohne Tino Chrupalla.

Von Annette Binninger
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Im Podcast "Politik in Sachsen" werden vor der Bundestagswahl die sächsischen Spitzenkandidaten der Parteien interviewt. Auch die AfD war eingeladen.
Im Podcast "Politik in Sachsen" werden vor der Bundestagswahl die sächsischen Spitzenkandidaten der Parteien interviewt. Auch die AfD war eingeladen. © [M] 123rf/Sächsische.de

Dresden. Im Vorfeld der Bundestagswahl stellt Sächsische.de im Podcast "Politik in Sachsen" die sächsischen Spitzenkandidatinnen- und Kandidaten der sechs großen und aussichtsreichsten Parteien vor. In ausführlichen Gesprächen werden die Kandierenden hinsichtlich ihrer Standpunkte zu den bestimmenden Themen des Wahlkampfs und ihrer Programme befragt.

Bisher erschienen sind in genau dieser Reihenfolge diese fünf Folgen:

Katja Kipping, Linke
Marco Wanderwitz, CDU
Paula Piechotta, Die Grünen
Holger Mann, SPD
Torsten Herbst, FDP

Ebenfalls eingeladen von der Redaktion gewesen ist: Tino Chrupalla, sächsischer Spitzenkandidat der AfD und Co-Bundesvorsitzender seiner Partei. Doch der Termin wurde kurzfristig abgesagt. "Aufgrund einer dringenden Terminänderung", hieß es zur Begründung in einer E-Mail aus seinem Berliner Bundestagsbüro.

Statt des Interviews mit dem AfD-Politker erscheint dennoch die Folge. SZ-Politikchefin Annette Binninger stellt darin eine Auswahl der Fragen vor, an deren Antworten sicher nicht nur Journalisten, sondern auch Wählerinnen und Wähler ein Interesse gehabt hätten.

Diese Folge "Politik in Sachsen" hören Sie direkt über den eingebetteten Player.

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