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"Automobil in Dresden" polarisiert: Braucht Dresden wirklich eine Initiative für Autofahrer?

Die Resonanz auf die Gründung von "Automobil in Dresden" sei gewaltig, sagen die Initiatoren. Kritiker meinen, die Verkehrswende werde konterkariert und die Initiative polarisiere nur noch weiter.

Von Andreas Weller
 5 Min.
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Die Initiative "Automobil in Dresden" sagt, die Verkehrswende wolle nur eine Minderheit.
Die Initiative "Automobil in Dresden" sagt, die Verkehrswende wolle nur eine Minderheit. © René Meinig

Dresden. Weil es aus ihrer Sicht keine ausreichende Vertretung für die Dresdner Autofahrer gibt, haben sich Christian Bösl, Gunter Thiele und Tino Jasef zusammengetan und die Initiative "Automobil in Dresden" gegründet. Sie wollen die Interessen der Autofahrer stärken, die Radfahrer- und DVB-Lobby eindämmen, damit Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer gefunden werden, so der Ansatz. Ob Dresden eine Auto-Initiative braucht, daran scheiden sich jedoch die Geister. Wie die Fraktionen im Dresdner Stadtrat und der Verkehrsbürgermeister auf die neue Initiative reagieren.

Verkehrsbürgermeister: Bürgerbeteiligung kommt zu anderen Ergebnissen

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