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Dresdens Top-Geschichten vom Freitag

Zwei Firmen übernehmen Dampfer +++ Gefangene in JVA misshandelt +++ "Mondmieten" in der Innenstadt? +++ Robotron-Riegel fällt - Der Tag in Dresden.

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Lesen Sie, was Dresden heute bewegt hat.
Lesen Sie, was Dresden heute bewegt hat. © Robert Michael/dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

diese Woche endet so heiß wie noch nie in diesem Jahr und mit so guten Nachrichten wie lange nicht, was die Dampfschifffahrt auf der Elbe angeht: Zwei neue Firmen sollen künftig das Dampfer-Geschäft übernehmen und dafür sorgen, dass die Schiffe gewinnbringend fahren und zugleich Dresden erhalten bleiben. Chef soll ein Dresdner werden. Die Details der Übernahme und was die Dampferfreunde dazu sagen, lesen Sie heute bei uns. 

Die Staatsanwaltschaft Dresden hat sechs Justizvollzugsbedienstete wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt angeklagt, wie heute bekanntgegeben wurde. Sie sollen Gefangene misshandelt haben. Wie ein Whatsapp-Chat die Ermittlungen erst in Gang setzte, haben wir für Sie aufgeschrieben. 

Außerdem lesen Sie heute unter anderem, was auf der Fläche des Robotron-Riegels am Pirnaischen Platz geplant ist, was der Baubürgermeister zu angeblichen "Mondmieten" in der Innenstadt sagt und wie es dem Tourismus in Dresden nach der langen Lockdown-Zeit geht. 

Ich wünsche Ihnen ein wunderbares Wochenende und genießen Sie die letzten heißen Sonnenstunden, bevor der Sonnabend die lange ersehnte Abkühlung bringen soll.  

Ihre Dominique Bielmeier, Stellvertretende Leiterin Stadtredaktion


Corona: Die Lage in Dresden

Acht Infizierte in dieser Woche, Bußgeld für Maskenverweigerer, und wer jetzt noch nach Mallorca fliegt. Was in Dresden heute zum Thema Corona wichtig ist.

Weiterlesen: Corona-Infektionszahlen steigen weiter


Nachrichten:

Polizei sucht Jugendlichen nach Überfall +++ Sexueller Übergriff auf junge Dresdnerin+++ Betrüger bringt Rentnerin um 8.000 Euro +++ Preis für Tolkewitzer Schulcampus


+++ Zwei neue Firmen für Dresdner Dampfer +++

Eine Aktiengesellschaft aus der Schweiz hat in Dresden zwei Gesellschaften gegründet. Chef soll ein Dresdner werden. (SZ+)

Damit die Flotte wieder auf Kurs kommt, bemüht sich unter anderem ein Schweizer Unternehmen um die Dampfschiffahrt.
Damit die Flotte wieder auf Kurs kommt, bemüht sich unter anderem ein Schweizer Unternehmen um die Dampfschiffahrt. © Archiv/Marion Doering

+++ Gefangene misshandelt: Anklage gegen Wachmänner +++

Sechs Justizmitarbeiter müssen sich wegen Körperverletzung im Amt verantworten. Aufgeflogen war die Gruppe mithilfe ihrer eigenen Whatsapp-Nachrichten. (SZ+)

In der Justizvollzugsanstalt Dresden sollen mehrere Mitarbeiter Gefangene geschlagen haben.
In der Justizvollzugsanstalt Dresden sollen mehrere Mitarbeiter Gefangene geschlagen haben. © Symbolfoto/Archiv/Robert Michael

+++ Leerstand wegen "Mondmieten"? +++

Die neuen Wohnungen im Zentrum sind offenbar zu teuer. Die Grünen werfen den Investoren Profitgier vor. Wie der Baubürgermeister dies einordnet. (SZ+)

Auch in der ehemaligen Oberpostdirektion am Postplatz sind neue Wohnungen entstanden.
Auch in der ehemaligen Oberpostdirektion am Postplatz sind neue Wohnungen entstanden. © Archiv: René Meinig

+++ Das nächste Robotron-Relikt fällt +++

Das blaue Bürohaus am Pirnaischen Platz soll doch nicht saniert werden. Was die Eigentümer auf der Fläche vorhaben. (SZ+)

Das Pirnaische Tor, der blaue Büroriegel am Pirnaischen Platz in Dresden, soll abgerissen werden.
Das Pirnaische Tor, der blaue Büroriegel am Pirnaischen Platz in Dresden, soll abgerissen werden. © Sven Ellger

+++ Tourismus: "Es ist nicht alles wieder gut" +++

Die Gästezahlen steigen, aber reicht das? Ein großes Innenstadt-Hotel wird im Oktober schließen - vorläufig, heißt es. Die wichtigsten Fragen und Antworten. (SZ+)

Restaurants, Cafés, aber auch Hotels werden wieder voller. Doch nicht alle Herbergen profitieren davon.
Restaurants, Cafés, aber auch Hotels werden wieder voller. Doch nicht alle Herbergen profitieren davon. © dpa-Zentralbild/Robert Michael (Symbolbild)

Lichtblick des Tages: Eine Handvoll Mut für krebskranke Kinder

Gemeinsam mit anderen früheren Krebspatienten fuhr der Dresdner Andreas Führlich mit dem Rad durch Deutschland. Er wollte zeigen: Das schafft ihr auch! (SZ+)

Andreas Führlich brachte am Freitag Mut und Mutperlen auf die Kinderkrebsstation im Dresdner Uniklinikum.
Andreas Führlich brachte am Freitag Mut und Mutperlen auf die Kinderkrebsstation im Dresdner Uniklinikum. © Uniklinikum/Ulrich Lippke

>> Die Top-Geschichten vom Donnerstag lesen Sie hier. <<

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