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Wie Urlaub an der Talsperre Kriebstein möglich ist

Viele wollen im Sommer nicht weit weg fahren, sondern Urlaub in Deutschland verbringen. Sächsische.de erzählt in einer Serie Geschichten rund um die Talsperre Kriebstein in Sachsen - ein Paradies für alle Urlauber.

Von Erik-Holm Langhof
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Die Talsperre Kriebstein steht im Mittelpunkt der Serie von Sächsische.de: "Kriebsteinsee statt Mittelmeer".
Die Talsperre Kriebstein steht im Mittelpunkt der Serie von Sächsische.de: "Kriebsteinsee statt Mittelmeer". © Dietmar Thomas

Kriebstein. Gehören Sie auch zu denjenigen, die wegen Corona in diesem Jahr nicht ans Mittelmeer fahren und lieber zuhause bleiben? Dann lassen Sie sich von uns entführen.

Schifffahrt, Wandern, Kultur. Mit diesen Erlebnissen wirbt die Talsperre Kriebstein seit 90 Jahren. Mitten im Herzen von Sachsen, keine Autostunde von den Metropolen Leipzig, Dresden oder Chemnitz entfernt, prägt der Kriebsteinsee nicht nur die mittelsächsische Landschaft, sondern auch Biografien der Leute in der Region zwischen Waldheim und Mittweida. Sächsische.de erzählt die Geschichten von Menschen, deren Lebensweg eng mit der Historie des Stausees verbunden ist.

Folgen Sie uns an die Talsperre Kriebstein und erleben Sie Geschichte und Geschichten rund um Staumauer und der Talsperre Kriebstein. Lernen Sie die Menschen kennen, die für einen entspannten Sommer am Stausee sorgen.

Mehr über den Kriebsteiner Sommer 2020 erfahren Sie hier auf Sächsische.de in unserer Serie "Kriebsteinsee statt Mittelmeer":

Teil 1: Mit Paddelboot und Kamera

Siegfried Scharf hat die Welt bereist und sich trotzdem den Blick für die Talsperre Kriebstein bewahrt. Die hatte auch die DEFA entdeckt. Teil 1 unserer Serie.

Von Kindesbeinen an ist Siegfried Scharf aus Ehrenberg an der Talsperre unterwegs und dokumentiert mit seiner Kamera Veränderungen.
Von Kindesbeinen an ist Siegfried Scharf aus Ehrenberg an der Talsperre unterwegs und dokumentiert mit seiner Kamera Veränderungen. © Dirk Westphal

Teil 2: Der Herr über die Turbinen

Jörg Kupsch ist Staumeister an der Talsperre Kriebstein. Er regelt auch den Wasserabfluss, damit es in Waldheim keine Welle gibt. Teil 2 unserer Sommerserie.

Jörg Kupsch arbeitet als Staumeister an der Talsperre Kriebstein. Zu seinen Aufgaben gehört es, die verschiedensten Werte bei der Energiegewinnung zu überwachen, aber auch Messungen an der Staumauer durchzuführen.
Jörg Kupsch arbeitet als Staumeister an der Talsperre Kriebstein. Zu seinen Aufgaben gehört es, die verschiedensten Werte bei der Energiegewinnung zu überwachen, aber auch Messungen an der Staumauer durchzuführen. © Dietmar Thomas

Teil 3: Vollmatrose auf Kleiner Fahrt

Michael Ziegler ist ein echter Seebär. Früher befuhr er die Weltmeere. Seit 2005 lenkt er Fahrgastschiffe und Fähren auf der Talsperre Kriebstein. Teil 3 unserer Serie.

Arbeitsplatz Steuerrad: Michael Ziegler aus Hainichen ist 1. Schiffsführer der Kriebsteiner Flotte.
Arbeitsplatz Steuerrad: Michael Ziegler aus Hainichen ist 1. Schiffsführer der Kriebsteiner Flotte. © Dirk Westphal
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Teil 4: Der Traum vom Wappenfels

Der Zeitzer Raik Apelt und seine Mitstreiter arbeiten seit 1990 an der Renaissance des Wahrzeichens. Bald soll die Vision Wirklichkeit werden. Teil 4 unserer Serie.

Raik Apelt aus Zeitz engagiert sich als Präsident der Mittweidaer Burschenschaft Fidentia für die historische Wiederbelebung des im Hintergrund zu sehenden Wappenfelsens in Lauenhain.
Raik Apelt aus Zeitz engagiert sich als Präsident der Mittweidaer Burschenschaft Fidentia für die historische Wiederbelebung des im Hintergrund zu sehenden Wappenfelsens in Lauenhain. © Dietmar Thomas

Teil 5: Die jüngste Herbergsmutter

Doreen Nitzschke setzt eine Familientradition fort. Mit 28 übernahm sie die Leitung der Jugendherberge Falkenhain. Teil 5 unserer Sommerserie.

Doreen Nitzschke leitet seit zwölf Jahren die Jugendherberge in Falkenhain. Besonders gefällt ihr daran, viel im Grünen und am Wasser sein zu können.
Doreen Nitzschke leitet seit zwölf Jahren die Jugendherberge in Falkenhain. Besonders gefällt ihr daran, viel im Grünen und am Wasser sein zu können. © Dirk Westphal

Teil 6: Viel Arbeit auf Kriebsteiner Wegen

Wegewart Marco Augustin werkelt täglich dort, wo andere ihren Urlaub an der Talsperre verbringen. Das birgt so manche Überraschung. Teil 6 unserer Sommerserie.

Nicht nur die Reparatur von Bänken und Handläufen gehört zum Aufgabengebiet vom Marco Augustin. Oft muss er die auch umgestürzte Bäume beseitigen.
Nicht nur die Reparatur von Bänken und Handläufen gehört zum Aufgabengebiet vom Marco Augustin. Oft muss er die auch umgestürzte Bäume beseitigen. © Dirk Westphal
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Teil 7: Aufgetakelt am Talsperrenufer

Davis Lehmann kennt die Geschichte des gesunkenen Segelschulschiffs „Niobe“. Das wurde im Talgut Lauenhain nachgebaut. Teil 7 unserer Sommerserie.

Davis Lehmann, Präsident des Marineclubs Lauenhain liegt nicht nur die Erhaltung der „Niobe“ am Herzen, sondern er geht auch gern selbst segeln.
Davis Lehmann, Präsident des Marineclubs Lauenhain liegt nicht nur die Erhaltung der „Niobe“ am Herzen, sondern er geht auch gern selbst segeln. © Dietmar Thomas

Teil 8: Mutig durch Kriebsteins Baumwipfel

Der Kletterwald an der Talsperre Kriebstein trotzt Corona. Es sind vor allem Tagesgäste, die hier 2020 das Abenteuer suchen. Teil 8 unserer Sommerserie.

Mut statt Leichtsinn ist im Kriebsteiner Kletterwald gefragt: Anja Hauptmann aus Zwenkau fühlt sich sicher - und offenbar pudelwohl in den mittelsächsischen Baumkronen.
Mut statt Leichtsinn ist im Kriebsteiner Kletterwald gefragt: Anja Hauptmann aus Zwenkau fühlt sich sicher - und offenbar pudelwohl in den mittelsächsischen Baumkronen. © Dietmar Thomas

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