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Grüne Oasen: Sachsens Parks und Gärten

Sachsens Gärten bieten mehr als Pflanzen und Platz für Picknick. SZ-Redakteure schauen sie sich von Nahem an - und entdecken neue Ausflugsziele.

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Der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau ist einer von Sachsens bekanntesten Gärten.
Der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau ist einer von Sachsens bekanntesten Gärten. © Dietmar Damzog

In Sachsen gibt es etwa 3.000 denkmalgeschützte Gärten und Schlossparks. Es gibt weitläufige Landschaftsgärten und eng umgrenzte grüne Refugien in den Städten und Dörfern. In einer Serie stellen wir einige davon vor. Wir erzählen, wie sie entstanden sind, welche Geschichte sie erlebt und welche Geschichten sich zwischen Baum und Borke ereignet haben. 

Zu Wort kommen Menschen, die sie pflegen. Wir begegnen auch denen, die sich an heißen Sommertagen unterm schattigen Blätterdach erholen, sich an den farbigen Blumenrabatten und Beeten erfreuen, auf den Liegewiesen lümmeln und auf den Bänken sitzend Zeitung lesen.  

Der große Auftakt: Trocknen Sachsens Gärten aus? Wie der Klimawandel die Parks bedroht.

Teil 1: Ein bisschen Toskana mitten in Sachsen Der Göschen-Garten in Grimma.

Teil 2: Stille im Touristen-Sturm Der Schlosspark Thürmsdorf.

Teil 3: Ein Herz für Winnetou Der Karl-May-Hain in Radebeul.

Teil 4: Hörst Du des Hähers Liebeslocken? Der Kromlauer Park in Kromlau.

Teil 5: Über sieben Brücken zum echten Winter Der Schlosspark Großharthau

Teil 6: Wenn Bäume malen Der Barockpark des Schlosses Königshain

Teil 7: Bloß nicht aufräumen! Das Refugium Ehrenberg

Teil 8: Wo Rapunzel mit dem Philosophen kifft Der Fichtepark in Dresden-Plauen