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Das war am Dienstag in Sachsen wichtig

Experten empfehlen Streichung von Wahlkreisen, für schnelles Internet gibt es nun viel Geld, In Horten fehlen viele Fachkräfte - der Nachrichten-Überblick für Sachsen in aller Kürze.

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©  [M] dpa/SZ

Guten Abend,

was war heute in Sachsen wichtig? Unser kompakter Nachrichten-Überblick bringt Sie auf den neuesten Stand.

Mathematik-Expertin: Sachsen sollte Wahlkreise streichen. Der Landtag in Dresden prüft zurzeit, ob die Zahl der Wahlkreise von 60 auf nur noch 51 reduziert wird. Gegen den Vorschlag gibt es aber auch Einwände.

Wie die AfD ihre Wahlpleite im Kreis Görlitz schön redet: Die Partei wollte unbedingt den Landrat stellen, Bundessprecher Chrupalla ging von einem Sieg im ersten Wahlgang aus. Jetzt kam es anders. Eine Analyse.

Zehntausende Fachkräfte fehlen in Horten: Jedes Grundschulkind hat künftig ein Recht auf Ganztagsbetreuung. In Sachsen wird der zwar erfüllt, allerdings betreut ein Erzieher hier fast neun Kinder mehr als in Westdeutschland.

Uni Lübeck will Stöcker den Honorarprofessor streichen: Winfried Stöcker soll viel für die Uni Lübeck getan haben. Doch fremdenfeindliche Aussagen und Impfversuche gegen Corona gingen ihr zu weit. Nun will die Uni einen Entzug seiner Honorarprofessur prüfen lassen.

436 Millionen Euro für Sachsens digitale Offensive: Die Landesregierung nimmt viel Geld für den Breitbandausbau in die Hand. Noch bis Jahresende können Anträge dafür eingereicht werden.

Was machen Sie besser als OB Hilbert, Frau Jähnigen? Die politischen Ziele der Grünen-OB-Kandidatin kennen manche Dresdner inzwischen. Doch wer ist der Mensch Eva Jähnigen? Ein Versuch der Annäherung.

Eklat um AfD-Stadtrat in Ostritzer Ratssitzung: Der Stadtrat Thomas Homilius gilt für eine Abstimmung als befangen - und weigert sich beharrlich, das anzuerkennen.

"Meine Spieler können viel mehr, als sie selber glauben": Markus Anfang ist seit einem Monat Trainer bei Dynamo Dresden. Im Interview spricht der 48-Jährige über den Abschluss des Trainingslagers, weitere Neuzugänge und seine Führungsspieler.

Görlitzer Stadtwerke-Chef fürchtet Preislawine für Gas-Kunden. Matthias Block hat bei den Preisen keine guten Nachrichten für die Kunden seines Unternehmens. Im schlimmsten Fall hofft er, dass der Staat hilft.