Annett Kschieschan

Annett Kschieschan hat Politikwissenschaften und Publizistik studiert und ist als Redakteurin verantwortlich für die Wochenendbeilage sz.jobs und stellvertretende Leiterin der DDV Media Redaktionsagentur.

Artikel von Annett Kschieschan
Ohne Esoterik zum neuen Job
Ohne Esoterik zum neuen Job
So mancher Bewerber musste in Auswahlverfahren eher eigenwillige Tests und Fragen über sich ergehen lassen. Das sorgte nicht selten für Frust auf beiden Seiten. Auch wegen des Fachkräftemangels denken viele Betriebe nun um.
Turbo für die Arbeitswelt?
Turbo für die Arbeitswelt?
Tausende Geflüchtete nehmen in Sachsen an Integrationskursen teil. Das Ziel: Sie schnell in Lohn und Brot zu bringen. Doch dafür müssen auch Unternehmen mit ins Boot. Auch eine besondere Jobmesse soll helfen.
Dual auf dem Erfolgsweg?
Dual auf dem Erfolgsweg?
Ausbildung und Studium zu verbinden – das finden bundesweit immer mehr junge Erwachsene attraktiv. Doch ein Report zeigt Schwächen im dualen Studienangebot. Sachsen will es besser machen.
Warum Fehler wichtig sind
Warum Fehler wichtig sind
Ein verpasster Kundentermin, ein Zahlendreher in einer Bilanz – in jedem Job geht mal etwas schief. Wie Führungskräfte und Kollegen damit umgehen, ist entscheidend für die Weiterentwicklung im Team.
Views und Klicks für den Traumjob
Views und Klicks für den Traumjob
Jeder fünfte Deutsche kauft über Soziale Netzwerke ein. Tendenz steigend. Das gilt auch für die Zahl der Influencer. Die Social Economy ist ein Wirtschaftsfaktor, der auch Jobs schafft – und dennoch mit Vorsicht zu genießen ist.
Wie Arbeit gerechter werden kann
Wie Arbeit gerechter werden kann
Wer sich im Job nicht wertgeschätzt fühlt, leistet weniger und kündigt schneller. Das ist für Unternehmen fatal, hat aber darüber hinaus auch Einfluss auf die Stimmung in der Gesellschaft. Denn der Eindruck, abgehängt zu sein, macht Menschen anfälliger für rechtsextreme Positionen.
Smarte Bildung im Fokus
Smarte Bildung im Fokus
Der Branchenverband Bitkom widmet dem Thema KI erstmals eine eigene Kategorie in seinem Wettbewerb für „smarte Schulen“. Es ist nicht die einzige Initiative, die den Nachwuchs in den Mittelpunkt rückt.
Immer flexibel am Start?
Immer flexibel am Start?
Wer sich seine Arbeitszeit selbst einteilen kann, ist ausgeglichener und produktiver, sagen Studien. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Unternehmen und Mitarbeiter – allerdings nicht in allen Branchen.
Jeder Schüler zählt
Jeder Schüler zählt
Um die 50.000 Jugendliche verlassen die Schule in Deutschland ohne Abschluss. Auch in Sachsen ist die Quote relativ hoch. Der zweite Bildungsweg kann neue Chancen bieten – doch er erreicht längst nicht jeden.
Resilient durch alle Krisen?
Resilient durch alle Krisen?
Hier eine Betriebsschließung, dort droht Stellenabbau – die wirtschaftliche Situation machen vielen Beschäftigten zunehmend Angst. Psychologische Strategien können dagegen helfen – ebenso wie der Blick auf eigene Stärken.
Mehr Frauen in Wissenschafts-Jobs
Mehr Frauen in Wissenschafts-Jobs
In Sachsen gibt es mehr Professorinnen. Auch der Anteil der Studentinnen in den MINT-Fächern steigt – trotzdem bleibt Luft nach oben. Der Tag der Mädchen und Frauen in der Wissenschaft zeigt das einmal mehr.
Wenn die Arbeit krank macht
Wenn die Arbeit krank macht
Der Krankenstand steigt. Das liegt nicht nur an den Corona-Nachwirkungen. Oft sind Druck und Arbeitspensum zu hoch. Die Folge können chronische Leiden sein. Unternehmen können ihrerseits gegensteuern.
Das Quäntchen mehr
Das Quäntchen mehr
Wer seine Mitarbeiter halten will, muss wissen wollen, was sie sich wünschen. Und er muss manchmal auch in Vorleistung gehen. Beim Thema Weiterbildung kann das der entscheidende Schlüssel zum Erfolg sein.
Gründen als Hürdenlauf?
Gründen als Hürdenlauf?
Immer mehr Start-ups werden von Frauen gegründet, doch ihr Anteil bleibt trotzdem vergleichsweise niedrig. Initiativen wollen gegensteuern, zum Beispiel mit dem Sächsischen Gründerinnenpreis, der erfolgreiche Frauen in den Fokus rückt.
Nach dem Aus neu durchstarten
Nach dem Aus neu durchstarten
Muss eine Firma Personal einsparen oder gar schließen, ist das oft ein Schock für die betroffenen Mitarbeiter. Ein Dresdner Unternehmen hilft ihnen dabei, schnell neue Perspektiven zu finden und will dazu beitragen, das „Stigma des Personalabbaus“ für Betriebe zu verringern.
Mobile Arbeit bleibt attraktiv
Mobile Arbeit bleibt attraktiv
Das Homeoffice ist längst nicht mehr nur Menschen in klassischen Bürojobs vorbehalten. Das zeigt eine Untersuchung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie. Doch Hürden gibt es auch hier noch.