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Update Meißen
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Nach den Kommunalwahlen: So sehen die Stadt- und Gemeinderäte im Landkreis Meißen aus

Die Menschen im Landkreis Meißen bestimmten am 9. Juni, wer sie künftig in den Parlamenten vor Ort vertritt. Was bisher passierte, erfahren Sie im Newsblog.

Von Catharina Karlshaus & Ines Mallek-Klein & Stefan Lehmann & Jörg Richter & Silvio Kuhnert & Jakob Hammerschmidt
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Auszählung im Großenhainer Rathaus. Die Karte zeigt die Ergebnisse der Gemeinderatswahl. In blauen Gemeinden ist die AfD stärkste Kraft, in schwarzen die CDU. In den grauen Gemeinden liegt eine unabhängige Liste oder Bürgervereinigung vorn.
Auszählung im Großenhainer Rathaus. Die Karte zeigt die Ergebnisse der Gemeinderatswahl. In blauen Gemeinden ist die AfD stärkste Kraft, in schwarzen die CDU. In den grauen Gemeinden liegt eine unabhängige Liste oder Bürgervereinigung vorn. © Norbert Millauer/23°, Zusammenschnitt: Jakob Hammerschmidt

Dienstag, 10.15 Uhr: Die Wahlen sind beendet. In Folge werden wir diese in verschiedenen Artikeln auswerten und einordnen. Eine Liste finden Sie hier:

Europawahl:

Kreistagswahlen:

Riesa und Umland:

  • So hat Riesa für den Stadtrat abgestimmt

  • Neue Machtverhältnisse herrschen auch im Zeithainer Gemeinderat und den Gemeindem Wülknitz, Strehla und Nünchritz.

Großenhain und Umland:

Meißen und Umland:

Radebeul und Umland:

Kommunalwahlen im Landkreis Meißen: Das Wichtigste auf einen Blick

Alle Infos zur Europawahl 2024 in Sachsen

Wie wir bisher berichteten: Die Ergebnisse

Landkreis, 9.30 Uhr: AfD und CDU dominieren Kreistag

Die Ergebnisse der Kreistagswahl liegen beinahe vollständig vor. CDU (29 Prozent) und AfD (32 Prozent) liegen vorn, die drittmeisten Stimmen konnte das Bündnis Sahra Wagenknecht gewinnen, das aus dem Stand 10 Prozent erreichte. Ähnliche Ergebnisse konnte die Partei in den Landkreisen Bautzen, Görlitz, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und im Vogtlandkreis erreichen. Die Freien Wähler kamen auf 8 Prozent, die Regierungsparteien SPD (5,3 Prozent), Grüne (4,4 Prozent) und FDP (3,7 Prozent) waren weit abgeschlagen. Die rechtsextreme Kleinstpartei der Freien Sachsen holte 3,1 Prozent der Stimmen.