Die Corona-Lage in der Region Döbeln

Die aktuelle Entwicklung in Mittelsachsen
Das Wichtigste in Kürze:
- Nachgewiesene Corona-Fälle seit Anfang März 2020 in Mittelsachsen: 140.492 (+14) im Vergleich zum Mittwoch. Ab Freitag, 3. Februar, werden die täglichen Neuinfektionen nicht mehr auf der Internetseite des Landkreises veröffentlicht.
- Corona-Todesfälle seit Anfang März 2020 in Mittelsachsen: 1.064 (+/-0)
- Stationär behandelt werden 9 (+/-0) Personen, davon 0 (+/-0) beatmet laut Angabe des Landkreises.
- Laut Angabe des DIVI-Registers wird am 1. Februar, 14 Uhr, kein Patient intensivmedizinisch behandelt und invasiv beatmet.
- Inzidenzwert nach Robert-Koch-Institut: 22,4
- Stand: 3. Februar 2023, 14.15 Uhr
- Diese Regeln gelten bis April 2023 in Sachsen
- Was tun, wenn die Corona-Warn-App rot zeigt?
- Hier finden Sie Hilfe: Wichtige Informationen zum Coronavirus in Mittelsachsen
- Unterschiedliche Werte: So werden die Corona-Zahlen berechnet (SZ+)
ENDE DES CORONA-BLOGS
Aufgrund des geringen Infketionsgeschehens im Kreis Mittelsachsen sowie nach Beendigung von Meldungen der Corona-Zahlen aus dem Landratsamt Mittelsachsen wird die Berichterstattung in diesem Blog beendet. Weitere Meldungen rund um das Coronavirus finden Sie im allgemeinen Corona-Blog auf Sächsische.de.
Freitag: Über 140.000 Corona-Fälle in Mittelsachsen
Wie schon in den vergangenen Wochen ist die Zahl der Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus auch in den vergangenen Tagen sehr niedrig gewesen.
Bis zum Donnerstag hatte das Gesundheitsamt für Mittelsachsen für diese Woche insgesamt 71 positive PCR-Tests gemeldet. Seit diesem Freitag werden die täglichen Neuinfektionen nicht mehr auf der Internetseite des Landkreises veröffentlicht.
In den ersten beiden Januarwochen waren die Zahlen mit 248 beziehungsweise 259 Neuinfektionen noch vergleichsweise hoch. Danach wurden für die restlichen Tage im Januar 175 positive PCR-Tests in Mittelsachsen registriert, an den ersten beiden Februartagen waren es 39.
Seit Beginn der Pandemie wurden 140.492 Infektionen in Mittelsachsen registriert. Die Zahl der Todesopfer in Verbindung mit Corona liegt bei 1.064.
Freitag: Corona-Testzentren stellen Betrieb ein
Die Zahl der Tests hat in den vergangenen Wochen immer mehr nachgelassen. Wie lange die Stationen noch geöffnet sind.
Donnerstag: Landkreis stellt Information ein
Die täglichen Neuinfektionen in Mittelsachsen werden ab Freitag nicht mehr auf der Internetseite des Landkreises veröffentlicht.
Am Donnerstag meldet das Gesundheitsamt 14 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus. Die Gesamtzahl steigt damit auf 140.492. Neun Corona-Patienten werden in Kliniken stationär versorgt, keiner muss beatmet werden.
Donnerstag: Keine Maskenpflicht mehr im ÖPNV
In ganz Deutschland können öffentliche Verkehrsmittel wieder ohne Maske genutzt werden. Die Tragepflicht entfällt ab diesem Donnerstag bundesweit in Bussen und Bahnen im Fernverkehr. Parallel dazu wird die Vorschrift in den übrigen neun Bundesländern aufgehoben, in denen sie im Regionalverkehr bisher noch galt.
Für Donnerstag meldet das Robert-Koch-Institut für Mittelsachsen eine Ansteckungsrate von 25,7 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche.
Mittwoch: Patientenzahlen stagnieren
Wie am Dienstag werden laut Angabe des Landkreises auch am Mittwoch neun Corona-Patienten in den Kliniken Mittelsachsens stationär betreut. Keiner davon auf einer Intensivstation.
Das Gesundheitsamt meldet am Dienstag 25 Neuinfektionen. Auf niedrigem Niveau bleibt auch die Ansteckungsrate mit 22,4 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche.
Dienstag: Infektionszahlen bleiben niedrig
Trotz einer leichten Erhöhung bleiben Ansteckungsrate (23,1) und Infektionszahlen (+19) niedrig. Am Dienstag werden noch neun Corona-Patienten in Kliniken stationär versorgt, keiner muss beatmet werden.
Dienstag: Sachsen schafft Isolationspflicht ab
Corona-Infizierte müssen sich in Sachsen ab 3. Februar nicht mehr isolieren. Das Kabinett hat am Dienstag entschieden, die Isolationspflicht bei Corona-Infektionen abzuschaffen. Sachsen schafft zum 3. Februar auch alle anderen landeseigene Schutzmaßnahmen ab. So gibt es keine Masken- und Testpflicht in Gemeinschaftseinrichtungen für Geflüchtete und Obdachlose, Frauen-, Kinder- und Männerschutzeinrichtungen sowie im Maßregelvollzug mehr. Die Masken- und Testpflichten in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen gelten allerdings weiterhin. Diese Maßnahmen sind über das Bundesinfektionsschutzgesetz geregelt und gelten noch bis 7. April.
Montag: Ansteckungsrate steigt nur leicht
Das RKI meldet am Montag einen geringen Anstieg der Ansteckungsrate von 16 auf 21,4 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche. Das ist der zweitniedrigste Wert im Freistaat.
Laut Gesundheitsamt sind 13 Neuinfektionen registriert worden, neun Corona-Patienten werden stationär betreut, eine Person wird beatmet.
Freitag: Kein Corona-Patient mehr auf der Intensivstation
Die Infektionslage bleibt entspannt: Am Freitag meldet das Gesundheitsamt 22 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus, damit sind es 61 in dieser Woche (zum Vergleich: 82 in der Vorwoche, 259 in der zweiten Januarwoche).
Auch in den Kliniken entspannt sich die Lage weiter: Es muss keiner der noch neun (-7) Corona-Patienten, die stationär betreut werden, auf einer Intensivstation behandelt und beatmet werden.
In dieser Woche ist kein weiterer Todesfall hinzugekommen.
Freitag: Ansteckungsrate bleibt sehr niedrig
Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit dem Sars-CoV-2-Virus bleibt in Mittelsachsen sehr gering. Trotz minimaler Steigerung hat der Landkreis mit 16 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche laut Robert-Koch-Institut auch am Freitag die niedrigste Inzidenz im Freistaat. Die höchste Ansteckungsrate hat die Stadt Leipzig mit 62,3 Fällen.
Donnerstag: Sachsen will Isolationspflicht abschaffen
In Sachsen soll die Isolationspflicht für Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, am 3. Februar 2023 aufgehoben werden. Das will Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) dem Kabinett nach Beratungen mit Expertinnen und Experten im Gesundheitsstab vorschlagen. Das Kabinett entscheidet am Dienstag.
Dass die Infektionslage diese Lockerung zulässt, belegen auch die Zahlen aus Mittelsachsen: 15 Neuinfektionen am Donnerstag, 16 Patienten (-1), die stationär in Kliniken betreut werden, einer davon muss beatmet werden.
Donnerstag: Niedrigste Ansteckungsrate im Freistaat
Trotz eines leichten Anstiegs hat Mittelsachsen auch am Donnerstag die niedrigste Ansteckungsrate im Freistaat. Das Robert-Koch-Institut gibt diese mit 14,7 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche an.
Mittwoch: Abwärtstrend bei Inzidenz setzt sich fort
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist in den vergangenen beiden Wochen kontinuierlich gesunken. Lag sie am 11. Januar noch bei 71,8, nennt das Robert-Koch-Institut (RKI) am 25. Januar einen Wert von 11,4.
Die Zahl der Neuinfektionen bleibt niedrig. Am Mittwoch wurden dem Gesundheitsamt des Landratsamtes zwölf positive PCR-Tests gemeldet. Die Gesamtzahl steigt damit auf 140.384.
Unverändert gegenüber Dienstag sind die 17 Personen die mit einer Corona-Erkrankung stationär behandelt werden, sowie, laut DIVI-Register der Intensivmediziner, je ein Patient, der beatmet und intensivmedizinisch betreut wird.
Dienstag: Wieder mehr Corona-Patienten in den Kliniken
Laut Angabe des Landratsamtes werden in den mittelsächsischen Kliniken am Dienstag 17 Corona-Patienten stationär versorgt. Das sind fünf Personen mehr als am Montag. Einer dieser Patienten muss laut DIVI-Register intensivmedizinisch betreut und invasiv beatmet werden.
Erneut liegt die Zahl der Neuinfektionen im einstelligen Bereich. Wie schon am Montag meldet das Gesundheitsamt nur sechs neu registrierte Fälle.
Dienstag: Einziger Landkreis mit Inzidenz unter 20
Mittelsachsen ist laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes am Dienstag der einzige sächsische Landkreis mit einer Inzidenz unter der 20er-Marke. Der Wert sank von 20,4 am Montag auf 17,4 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche. Mit 57,7 hat die Stadt Leipzig den höchsten Wert.
Montag: Weniger Corona-Patienten in den Kliniken
Auch die Infektionszahlen bleiben am Montag niedrig: Sechs neue Fälle meldete das Gesundheitsamt zu Wochenbeginn. Außerdem geht die Zahl der Corona-Patienten, die stationär betreut werden, zurück: von 16 am Freitag auf zwölf am Montag.
Laut Angabe des DIVI-Registers der Intensivmediziner befindet sich einer dieser Patienten in intensivmedizinischer Behandlung und muss invasiv beatmet werden.
Montag: Inzidenz bleibt auf sehr niedrigem Niveau
Nach nur 82 Neuinfektionen in der Vorwoche bleibt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate mit 22,4 Fällen pro 100.000 Einwohner zu Wochenbeginn auf sehr niedrigem Niveau. Das geht aus den Daten des Robert-Koch-Institutes vom Montagmorgen hervor.
Freitag: Weniger als 100 Neuinfektionen in einer Woche
Am Freitag meldet das Gesundheitsamt für Mittelsachsen 16 positive PCR-Tests. In den zurückliegenden fünf Tagen waren es insgesamt 82 Fälle, im Vergleichszeitraum der Vorwoche waren es noch 259 Fälle. Die Gesamtzahl seit Pandemiebeginn beläuft sich damit auf 140.350.
Die Zahl der Corona-Patienten in den Kliniken ist leicht um vier auf 16 gestiegen. Seit Wochenbeginn unverändert sind die Angaben zu den beatmeten und intensivmedizinisch betreuten Personen. Beatmet wird laut Landratsamt kein, nach dem DIVI-Register der Intensivmediziner ein Patient. Außerdem wird eine Person intensivmedizinisch behandelt.
Verstorben sind im Landkreis insgesamt bisher 1.064 Personen.
Freitag: Inzidenz bleibt auf niedrigem Niveau
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist in Mittelsachsen weiter auf einen Wert von 22,0 gesunken. Das ist das niedrigste Niveau seit Anfang September 2021. Der Landkreis bleibt weiter derjenige in Sachsen mit der geringsten Ansteckungsrate. Die höchste hat derzeit die Stadt Leipzig mit einem Wert von 58,3.
Donnerstag: Sechster Todesfall seit Wochenbeginn
Am Donnerstag hat das Gesundheitsamt den sechsten Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung in dieser Woche gemeldet. Die Zahl der Verstorbenen seit Pandemiebeginn ist auf 1.064 gestiegen.
Im Landkreis Mittelsachsen gab es lediglich neun Neuinfektionen. 140.334 sind es insgesamt. In den Kliniken werden noch zwölf Covid-Patienten behandelt und damit einer weniger als am Mittwoch. Laut Landratsamt wird keine Person beatmet, nach dem DIVI-Register der Intensivmediziner wird jeweils ein Patient beatmet und intensivmedizinisch betreut.
Donnerstag: Ansteckungsrate leicht gesunken
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Mittelsachsen ist im Vergleich zum Mittwoch leicht gesunken. Das Robert-Koch-Institut gibt den Wert mit 24,4 an.
Mittwoch: Vier weitere Todesfälle
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet am Mittwoch vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung. Damit sind in den vergangenen fünf Tagen acht Personen an oder mit Covid verstorben. Die Gesamtzahl der Todesfälle steigt auf 1.063.
In den Kliniken ist die Zahl der Corona-Patienten um fünf auf 13 gesunken. Laut Landratsamt wird keine Person beatmet, nach dem DIVI-Register der Intensivmediziner wird jeweils ein Patient beatmet und intensivmedizinisch betreut.
Die Zahl der Neuinfektionen bleibt mit 23 niedrig. Insgesamt gab es bisher seit Pandemiebeginn 14.325 positive PCR-Tests in Mittelsachsen.
Mittwoch: Inzidenz sinkt weiter
Die Inzidenz wird in Mittelsachsen stetig niedriger. Am Donnerstag liegt die Ansteckungsrate laut Robert-Koch-Institut (RKI) im Landkreis nur noch bei 24,7. Damit bleibt Mittelsachsen der Landkreis im Freistaat Sachsen mit der niedrigsten Inzidenz.
Dienstag: Nur wenige Neuinfektionen
Mit 20 positiven PCR-Tests bleibt die Zahl der Neuinfektionen in Mittelsachsen auch am Donnerstag niedrig. Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie 140.302 Corona-Fälle im Landkreis.
Die Zahl der Todesfälle war am Montag um einen auf 1.059 gestiegen, bleibt aber am Dienstag unverändert.
In den Kliniken werden seit vergangenen Freitag 18 Corona-Patienten behandelt. Laut Landratsamt muss keiner mehr beatmet werden, nach dem DIVI-Register der Intensivmediziner ist das noch bei einer Person nötig. Ebenfalls ein Patient wird intensivmedizinisch betreut.
Dienstag: Sieben-Tage-Ansteckungsrate weiter im Abwärtstrend
Seit Mitte vergangener Woche sinkt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate kontinuierlich. Am Dienstag nennt das Robert-Koch-Institut für Mittelsachsen einen Wert von 27,1. Damit hat der Landkreis die niedrigste Inzidenz in ganz Sachsen. Derzeit liegen alle kreisfreien Städte und Landkreise im Freistaat unter einem Wert von 50, ausgenommen der Landkreis Leipzig (68,9) und die Stadt Leipzig (72,6).
Montag: Inzidenz sinkt auf 41,1
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen liegt zu Wochenbeginn bei 41,1. Am Freitag hatte das Robert-Koch-Institut für den Landkreis einen Wert von 46,1 gemeldet.
Freitag: Drei weitere Todesfälle
Auf den Tag genau nach einem Monat sind erstmals wieder drei Personen im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Insgesamt stehen damit seit Pandemiebeginn 1.058 Todesfälle zu Buche.
Die Zahl der Neuinfektionen ist weiter gesunken. Am Freitag meldet das Gesundheitsamt lediglich 16 positive PCR-Tests im Landkreis. Damit hat es in Mittelsachsen bisher 140.268 Corona-Fälle gegeben.
In den Kliniken werden noch 18 Covid-Patienten behandelt. Zu Wochenbeginn waren es noch 41. Laut Landratsamt wird ein Patient beatmet. Nach dem DIVI-Register der Intensivmediziner sind es zwei. Drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine mehr als am Vortag.
Freitag: Inzidenz so niedrig wie zuletzt im September 2021
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist in Mittelsachsen weiter "auf dem Sinkflug". Zu Wochenbeginn lag sie bei 70,5. Am Freitag nennt das Robert-Koch-Institut für den Landkreis einen Wert von 46,1. Ähnlich niedrig war die Inzidenz zuletzt Mitte September 2021.
Donnerstag: Immer weniger Neuinfektionen
Seit Wochenbeginn ist die Zahl der Neuinfektionen kontinuierlich gesunken. Waren es am Montag noch 130, meldete das Gesundheitsamt am Donnerstag 25 Fälle. Die Gesamtzahl liegt jetzt bei 140.252.
Auch in den Kliniken werden weniger Corona-Patienten behandelt. Deren Zahl ging von Mittwoch auf Donnerstag um vier auf 20 zurück. Laut Landratsamt wird ein Patient beatmet. Nach Angaben des DIVI-Registers der Intensivmediziner sind es zwei. Ebenfalls zwei Personen, und damit eine weniger als am Vortag, werden intensivmedizinisch betreut.
Donnerstag: Inzidenz sinkt wieder
Aufgrund von wenigen Neuinfektionen ist die Inzidenz in Mittelsachsen am Donnerstag wieder gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) nennt für den Landkreis einen Wert von 53,8. Ähnlich sieht es in den anderen Regionen Sachsens aus. Lediglich im Landkreis Leipzig (123,5) und der Stadt Leipzig (102,2) liegt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate über einem Wert von 100.
Mittwoch: Lage in Kliniken entspannt sich weiter
Auch am Mittwoch verzeichnet das Gesundheitsamt einen Rückgang der Zahl der Corona-Patienten in den mittelsächsischen Kliniken. Laut Angabe der Behörde werden 30 Personen stationär betreut, sechs weniger als am Dienstag. Eine Person muss beatmet werden.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden in Mittelsachsen drei Corona-Patienten intensivmedizinisch versorgt, zwei von ihnen müssen invasiv beatmet werden.
Das Gesundheitsamt meldet am Mittwoch 31 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus.
Mittwoch: Auf und Ab bei der Inzidenz
Nachdem die Inzidenz am Dienstag leicht gesunken war, verzeichnet das Robert-Koch-Institut am Mittwoch einen leichten Anstieg. 71,8 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche werden gemeldet - ein Mittelwert im Freistaat. Die höchste Ansteckungsrate hat der Landkreis Leipzig mit 134,8 Fällen.
Dienstag: Maskenpflicht im ÖPNV ab 16. Januar aufgehoben
Künftig entfällt in Sachsen die Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske im öffentlichen Personennahverkehr. Die bisherige Maskenpflicht im ÖPNV wird in eine dringende Empfehlung umgewandelt. Eine entsprechende Änderung der Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung hat die Sächsische Staatsregierung am Dienstag beschlossen. Zuvor hatte sich das Sozialministerium mit Expertinnen und Experten im Gesundheitsstab beraten.
Das sind Sachsens Corona-Regeln bis April 2023.
Dienstag: Deutlich weniger Corona-Patienten in den Kliniken
In den Kliniken des Landkreises entspannt sich die Lage bei der Belegung mit Corona-Patienten. Laut Angabe des Landkreises sank deren Zahl um elf auf 30 am Dienstag.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden in Mittelsachsen drei (+1) Corona-Patienten intensivmedizinisch versorgt, zwei von ihnen müssen invasiv beatmet werden.
Das Gesundheitsamt meldet am Dienstag 57 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus.
Dienstag: Kaum Bewegung bei der Inzidenz
Laut Robert-Koch-Institut sinkt die Ansteckungsrate in Mittelsachsen leicht auf 59,8 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche und bleibt damit nahezu auf dem Vortagsniveau (70,5). Mittelsachsen hat die niedrigste Inzidenz im Freistaat, die höchste hat die Stadt Leipzig mit 151,2.
Montag: Infektionszahlen steigen wieder
Gegenüber Freitag steigen die Infektionszahlen deutlich: 130 neue Fälle meldet das Gesundheitsamt am Montag, am letzten Meldetag vor dem Wochenende waren es 50, am Montag der Vorwoche 33. Einen leichten Anstieg gibt es auch bei den Corona-Patienten: 41 Personen - das sind drei mehr als Ende letzter Woche - werden stationär betreut. Übereinstimmend melden Landkreis und DIVI-Register der Intensivmediziner, dass zwei dieser Patienten intensivmedizinisch betreut und invasiv beatmet werden.
Montag: Nur leichter Anstieg der Inzidenz
Am Montag hat der Landkreis Mittelsachsen nach Zwickau (55,6) und dem Landkreis Görlitz (62,8) die drittniedrigste Ansteckungsrate im Freistaat. Der Wert liegt laut RKI bei 70,5 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche. Den höchsten Wert hat die Stadt Leipzig mir 149,5 Fällen.
Am Wochenende hat das Landratsamt keine Infektionszahlen veröffentlicht.
Freitag: Wenige Neuinfektionen seit Jahresbeginn
So niedrig wie zuletzt Mitte Juli 2022 sind die Infektionszahlen in der ersten Januarwoche: 248 Neuinfektionen meldete das Gesundheitsamt seit 2. Januar, 50 davon am Freitag.
Nahezu unverändert ist die Lage in den Kliniken: 38 Corona-Patienten (-1) werden stationär betreut, zwei von ihnen laut Angabe des Landkreises und des DIVI-Registers der Intensivmediziner auch beatmet.
Freitag: Ansteckungsrate bleibt auf sehr niedrigem Niveau
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes steigt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen leicht von 52,8 auf 65,5 Fälle pro 100.000 Einwohner. Dennoch ist bleibt die Inzidenz am dritten Tag in Folge die niedrigste im Freistaat.
Der höchste Wert wird für die Stadt Leipzig mit 141,9 ausgewiesen.
Donnerstag: Deutlich weniger Corona-Patienten in Kliniken
Laut Angaben des Landratsamtes werden am Donnerstag elf Corona-Patienten weniger in den mittelsächsischen Kliniken stationär betreut als am Mittwoch. Von den noch 39 Patienten müssen laut übereinstimmenden Angaben von Kreis und DIVI-Register der Intensivmediziner zwei intensivmedizinisch betreut und invasiv beatmet werden.
Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus seit Pandemiebeginn liegt am Donnerstag bei 140.059, was einer Zunahme um 90 Fälle gegenüber dem Vortag entspricht.
Seit dem 15. Dezember sind keine Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung hinzugekommen. In Mittelsachsen wurden seit März 2020 1.055 Todesfälle statistisch erfasst.
Donnerstag: Niedrigste Inzidenz im Freistaat
Mit 52,8 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche hat Mittelsachsen weiterhin die niedrigste Ansteckungsrate im Freistaat. Den höchsten Wert meldet das Robert-Koch-Institut für die Stadt Leipzig mit 151,7.
Mittwoch: Nur noch wenige Neuinfektionen gemeldet - Ende der Maskenpflicht empfohlen
Am Mittwoch meldet das Gesundheitsamt 16 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus. Dafür gibt es weiterhin schwere Krankheitsverläufe: 50 Corona-Patienten werden in Kliniken behandelt, drei davon beatmet laut Angabe des Landkreises.
Laut DIVI-Register müssen in Mittelsachsen am Mittwoch vier Corona-Patienten intensivmedizinisch betreut werden, zwei von ihnen werden invasiv beatmet.
Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) empfiehlt ein Ende der Maskenpflicht, da sich die Corona-Lage entspannt habe. Die Maßnahme sei nicht mehr gerechtfertigt.
Mittwoch: Sieben-Tage-Ansteckungsrate sinkt
Nach einem leichten Anstieg am Dienstag ist die Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen am Mittwoch wieder gesunken. Das Robert-Koch-Institut nennt für den Landkreis einen Wert von 67,2.
Damit hat Mittelsachsen die niedrigste Inzidenz im Freistaat Sachsen. Am höchsten ist die Ansteckunsrate mit 144,1 Fällen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen im Landkreis Meißen.
Dienstag: Inzidenz steigt leicht
Am Dienstag steigt die Inzidenz in Mittelsachsen leicht auf 79,2 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche. Allerdings meldet das Gesundheitsamt erst seit dem 2. Januar wieder Zahlen, so dass der Wert nicht die aktuelle Lage wiederspiegelt.
Dienstag: 2022 war das bisher stärkste Corona-Jahr in Mittelsachsen
Im vergangenen Jahr sind im Landkreis Mittelsachsen knapp 85.300 PCR-Tests positiv ausgefallen. Doppelt so viele wie 2021. Die Impfquote ist aber nur um drei Prozent gestiegen. Mehr zur Statistik lesen Sie hier.
Montag: Mehr schwere Corona-Fälle in Kliniken
Mit 52 Corona-Patienten, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssen, sind es ähnlich viele wie kurz vor Weihnachten. Seither hat das Gesundheitsamt keine aktuellen Zahlen gemeldet. Allerdings ist die Zahl der beatmeten Patienten laut Landratsamt um vier auf fünf gestiegen. Das DIVI-Register der Intensivmediziner meldet dagegen jeweils vier Patienten, die beamtet (+3) und die intensivmedizinisch betreut (+1) werden müssen.
Seit Pandemiebeginn stehen jetzt insgesamt 139.894 Coronafälle zu Buche, die mit einem PCR-Test nachgewiesen wurden. Seit 19 Tagen gab es keinen weiteren Todesfall.
Montag: Mittelsachsen startet mit einer niedrigen Inzidenz ins neue Jahr
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate liegt in Mittelsachsen bei 67,2. Das Robert-Koch-Institut nennt damit zum Jahresstart für den Landkreis einen sehr niedrigen Wert. Allerdings hat das Gesundheitsamt des Landratsamt seit dem 23. Dezember 2022 keine aktuellen Fallzahlen mehr gemeldet.
Derzeit liegt die Inzidenz in ganz Sachsen unter dem Wert von 100. Ausnahmen bilden lediglich der Landkreis Leipzig (105,7) und die Stadt Leipztig (103,7).
Donnerstag: Unklares Lagebild aufgrund fehlender Meldungen
Am Donnerstag weist das Dashboard des Robert-Koch-Institutes (RKI) für Mittelsachsen eine Ansteckungsrate von 67,5 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche sowie 40 Neuinfektionen aus.
Allerdings meldet das Landratsamt seit dem 23. Dezember keine aktuellen Zahlen. Das betrifft Neuinfektionen sowie die Bettenbelegung in den Kliniken.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden am Donnerstag im Landkreis vier Corona-Patienten intensivmedizinisch versorgt, drei von ihnen müssen invasiv beatmet werden.
Montag: Inzidenz leicht gestiegen
Das Robert-Koch-Institut gibt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate am Montagmorgen mit einem Wert von 124,6 an. Das liegt nur leicht über dem Wert vom Freitag (123,9). Die Lage kann nach den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel epidemiologisch nicht in gleicher Weise wie im restlichen Jahr bewertet werden, warnt das RKI auf seiner Internetseite.
Schulen und Kitas sind bundesweit geschlossen, Kontaktmuster und Mobilitätsverhalten sind anders. Da in dieser Zeit weniger Personen eine Arztpraxis aufsuchen, werden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt. Dadurch werden auch weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet. In dieser Zeit werden auch nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI Daten übermitteln.
Freitag: Weniger Patienten in der Klinik
Am 23. Dezember werden 53 Personen mit einer Coronaerkrankung in einer mittelsächsischen Klinik behandelt. Das sind vier weniger als am Vortag. Drei Patienten werden intensivmedizinisch betreut, einer davon beatmet.
Das Landratsamt Mittelsachsen hat keine aktuellen Fallzahlen gemeldet. Aufgrund der Betriebsruhe des Landratsamtes zwischen Weihnachten und Neujahr wird dies auch erst wieder am 2. Januar 2023 erfolgen.
Freitag: Inzidenz auf dem Niveau der Vorwoche
Seit Wochen ist die Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen leichten Schwankungen unterworfen. Dabei liegen die Werte stets im unteren Hunderter-Bereich oder leicht darunter. Für Freitag nennt das Robert-Koch-Institut (RKI) für den Landkreis eine Inzidenz von 123,9. Der Wert ist ähnlich dem vor einer Woche.
Trotz des leichten Anstiegs hat Mittelsachsen im Freistaat nach Görlitz (103,9) weiterhin den zweitniedrigsten Wert. Am höchsten ist die Ansteckungsrate in der Stadt Leipzig mit 211,2 Fällen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen.
Donnerstag: Knapp 100 Neuinfektionen
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet am Donnerstag 92 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus. Die Gesamtzahl der Fälle in Mittelsachsen seit Pandemiebeginn ist damit auf 139.536 gestiegen.
Wie am Mittwoch werden 57 Covid-Patienten in einem Krankenhaus behandelt. Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden zwei Personen intensivmedizinisch betreut und eine davon beatmet. Seit acht Tagen gab es keinen weiteren Todesfall.
Donnerstag: Inzidenz leicht gestiegen
Nach einem anfänglichen Abwärtstrend ist die Inzidenz in Mittelsachsen am Donnerstag wieder leicht gestiegen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet für den Landkreis einen Wert von 117,3 nach 103,9 am Mittwoch.
Bei der Sieben-Tage-Ansteckungstrate ist im gesamten Freistaat Sachsen ein Aufwärtstrend zu beobachten. Am höchsten liegen die Werte derzeit mit 211,5 im Landkreis Leipzig und mit 221 in der Stadt Leipzig.
Mittwoch: Mehr Patienten in Kliniken
Seit Freitag vergangener Woche steigt die Zahl der Corona-Patienten, die in Krankenhäusern behandelt werden, wieder leicht aber kontinuierlich an. Am Freitag befanden sich 51 Covid-Patienten in Kliniken des Landkreises. Am Mittwoch waren es 57 und damit vier mehr als am Vortag.
Der Landkreis und das DIVI-Register der Intensivmediziner melden am Mittwoch, dass wie am Dienstag ein Corona-Patient intensivmedizinisch betreut und invasiv beatmet wird. Es gibt keinen weiteren Todesfall.
Wie meistens in der Wochenmitte ist die Zahl der Neuinfektionen mit 132 Fällen dreistellig. Die Gesamtzahl seit Pandemiebeginn hat sich auf 139.444 erhöht.
Mittwoch: Inzidenz weiter im Abwärtstrend
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist in Mittelsachsen seit Wochenbeginn im Abwärtstrend. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Mittwoch für den Landkreis einen Wert von 103,9. Am Dienstag lag er noch bei 113,9.
Minimal besser ist die Situation im Freistaat nur noch im Landkreis Görlitz. Dort liegt die Inzidenz bei 101,1. Am höchsten ist die Fallzahl weiter in der Stadt Leipzig mit 225,3 Fällen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen.
Dienstag: Infektionszahlen bleiben zweistellig
Nachdem das Robert-Koch-Institut am Montag 78 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus gemeldet hatte, bleibt die Zahl der nachgewiesenen Infektionen auch am Dienstag zweistellig: 74 Fälle meldet das Gesundheitsamt, aber auch eine leicht steigende Zahl der Corona-Patienten in Kliniken.
Demnach werden am Dienstag 53 Corona-Patienten stationär betreut, zwei mehr als am Freitag. Am Montag hatte das Landratsamt keine Daten übermittelt.
Kreisbehörde und DIVI-Register der Intensivmediziner melden am Dienstag übereinstimmend, dass ein Corona-Patient intensivmedizinisch betreut und invasiv beatmet wird.
Es sind gegenüber der letzten Meldung keine weiteren Todesfälle hinzugekommen.
Dienstag: Ansteckungsrate sinkt
Das Gesundheitsamt des Landkreises Mittelsachsen hat am Montag keine aktuellen Corona-Zahlen gemeldet. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) gab es 78 neue Fälle. Somit stieg die Gesamtzahl auf 139.238. Die Zahl der Todesfälle ist unverändert.
Für Dienstag nennt das RKI mit einem Wert von 113,9 eine leicht gefallene Inzidenz. Am Montag betrug sie 129. Nach Görlitz (102,3) hat Mittelsachsen weiterhin den zweitniedrigsten Wert. Am höchsten ist die Inzidenz mit 233,3 Fällen in der Stadt Leipzig.
Montag: Inzidenz nur leicht gestiegen
Gegenüber Freitag (124,6) ist die Inzidenz in Mittelsachsen laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes nur leicht auf 129 Fälle pro 100.000 Einwohner gestiegen. Das ist der zweitniedrigste Wert im Freistaat nach dem Landkreis Görlitz (107,9). Die Stadt Leipzig hat laut RKI mit 239,6 die höchste Ansteckungsrate.
Freitag: Weniger Neuinfektionen, Impfen nur noch in Arztpraxen
Am Dienstag, 20. Dezember, enden die staatlichen Impfangebote in den Landkreisen. Zuletzt hatte das DRK Döbeln-Hainichen eine feste Impfstelle in Frankenberg betrieben. Ab Januar 2023 werden dann Corona-Schutzimpfungen nur noch in Arztpraxen angeboten.
Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes sind Stand 5. Dezember 65,1 Prozent der 300.343 Mittelsachsen vollständig geimpft. Damit liegt der Landkreis im Mittelfeld des sächsischen Landkreise und kreisfreien Städte. Die höchste Impfquote hat mit 70,2 Prozent die Stadt Leipzig, die niedrigste mit 50 Prozent der Erzgebirgskreis.
Am Freitag gehen die Infektionszahlen deutlich zurück. 71 Personen haben sich demnach nachweislich mit dem Sars-CoV-2-Virus angesteckt. In dieser Woche wurden insgesamt 450 positive Tests registriert, etwas weniger als in der Vorwoche (475).
Auch die Zahl der Corona-Patienten geht am Freitag von 58 auf 51 zurück. Laut Angaben des DIVI-Registers der Intensivmediziner wird noch ein Corona-Patient intensivmedizinisch versorgt und beatmet.
Freitag: Ansteckungsrate steigt nur leicht
Am Freitag meldet das Robert-Koch-Institut für Mittelsachsen eine Ansteckungsrate von 124,6 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche. Das ist gegenüber dem Vortag mit 119,9 Fällen nur ein leichter Anstieg. Mit 118,8 Fällen hat der Landkreis Görlitz vor der Landeshauptstadt Dresden (122,8) den niedrigsten Wert im Freistaat. Die höchste Inzidenz hat laut RKI die Stadt Leipzig mit 246,2 Fällen.
Donnerstag: Kaum Veränderung bei Zahl der Neuinfektionen
Die Zahl der neu registrierten Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus bleibt gegenüber Mittwoch nahezu unverändert: 101 neue Fälle meldet das Gesundheitsamt, am Vortag waren es 103. Damit wird bei der Gesamtzahl der Infektionen seit Pandemiebeginn erneut eine Tausender-Marke überschritten: 139.089 positive PCR-Tests sind bislang seit März 2020 in Mittelsachsen statistisch erfasst worden.
Auch bei der Belegung der Isolierstationen in den Krankenhäusern ändert sich wenig: 58 (-1) Personen werden am Donnerstag stationär betreut. Übereinstimmend melden Landkreis und DIVI-Register der Intensivmediziner, dass ein Corona-Patient invasiv beatmet werden muss. Drei Corona-Patienten werden laut DIVI-Dashboard intensivmedizinisch betreut.
Es sind keine weiteren Todesfälle hinzugekommen.
Donnerstag: Inzidenz bleibt niedrig
Auch am Donnerstag bleibt die Ansteckungsrate auf konstant niedrigem Niveau. Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes gibt es in Mittelsachsen 119,9 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche (Vortag: 128.6). Das ist weiterhin der drittniedrigste Wert in Sachsen. Die niedrigste Inzidenz hat nach wie vor der Landkreis Görlitz mit 114,8 Fällen vor der Stadt Dresden mit 116,3. Die höchste Inzidenz wird mit 239,3 für den Landkreis Leipzig ausgewiesen.
Mittwoch: Ein weiterer Todesfall
Das Gesundheitsamt meldet am Mittwoch einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung. Seit Pandemiebeginn Mitte März 2020 sind laut Statistik in Mittelsachsen 1.055 Menschen an oder mit Corona verstorben.
Die Zahl der Corona-Patienten, die in den mittelsächsischen Kliniken behandelt werden, sinkt am Mittwoch um drei auf 59. Seit dem 5. Dezember waren die Patientenzahlen stetig gestiegen.
Übereinstimmend melden das Landratsamt und das DIVI-Register der Intensivmediziner, dass ein Patient invasiv beatmet werden muss. Zwei Personen werden laut DIVI intensivmedizinisch versorgt.
Die Zahl der Neuinfektionen geht zurück: Von 121 am Dienstag auf 103 am Mittwoch.
Mittwoch: Ansteckungsrate steigt nur leicht
Die Ansteckungsrate im Landkreis Mittelsachsen bleibt seit Tagen auf nahezu gleichem Niveau. Am Mittwoch meldet das Robert-Koch-Institut 128,6 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche (Vortag: 117,3, Vorwoche 110,2). Das ist der drittniedrigste Wert im Freistaat.
Dienstag: Mehr Neuinfektionen und mehr Patienten
Wie nahezu an jedem Dienstag steigt auch in dieser Woche die Zahl der Neuinfektionen gegenüber dem Montag: 121 neue Fälle meldet das Gesundheitsamt am 13. Dezember, am Tag zuvor waren es 54. Seit Pandemiebeginn sind von der Kreisbehörde 138.885 positive PCR-Tests registriert worden.
Gestiegen ist abermals die Zahl der Corona-Patienten, die in einer mittelsächsischen Klinik versorgt werden: von 56 am Montag auf 62 am Dienstag. So hoch war die Belegungsquote zuletzt am 3. November mit 59 Corona-Patienten.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner müssen zwei der Patienten intensivmedizinisch betreut werden, einer davon wird invasiv beatmet.
Dienstag: Inzidenz geht leicht zurück
Laut Angabe des Robert-Koch-Institutes sinkt die Ansteckungsrate leicht von 134,3 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montag auf 117,3 Fälle am Dienstag. Das ist nach dem Landkreis Görlitz (95,9) der zweitniedrigste Wert im Freistaat. Die höchste Inzidenz wird für den Landkreis Leipzig mit 251 Fällen gemeldet.
Montag: Deutliche Zunahme der Patientenzahl in den Kliniken
Am Montag müssen in den mittelsächsischen Kliniken 14 Corona-Patienten mehr als am Freitag stationär versorgt werden. Insgesamt werden 56 Corona-Patienten in Krankenhäuser versorgt. Das geht aus der Statistik des Landkreises hervor. Übereinstimmend melden die Kreisbehörde und das DIVI-Register der Intensivmediziner, dass en Patient intensivmedizinisch betreut und auch beatmet werden muss.
Zudem ist ein weiterer Todesfäll im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung gemeldet worden. Insgesamt sind seit Pandemiebeginn in Mittelsachsen 1.054 Personen an oder mit Corona verstorben.
Unterdessen bleibt die Zahl der Neuinfektionen niedrig. 54 neue Fälle hat das Gesundheitsamt am Montag gemeldet.
Montag: Ansteckungsrate steigt nur leicht
Gegenüber Freitag (128) ist die Ansteckungsrate in Mittelsachsen nur leicht auf 134,3 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche gestiegen. Das geht aus Zahlen des Dashboards des Robert-Koch-Institutes (RKI) hervor. Demnach hat der Landkreis Görlitz mit 100,3 Fällen die niedrigste, der Landkreis Leipzig mit 244,8 Fällen die höchste Ansteckungsrate im Freistaat.
Tatsächlich liefern die Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen . Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem melden die Gesundheitsämter an den Wochenenden keine Zahlen, es können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
Freitag: Deutlich weniger Neuinfektionen
Das Gesundheitsamt meldet am Freitag 88 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus, das sind 42 weniger als am Vortag. Insgesamt bewegen sich die Zahlen auf dem Niveau der Vorwoche, in der 487 neue Fälle gemeldet worden waren. In dieser Woche wurden 475 Neuinfektionen registriert.
Leicht gestiegen ist die Zahl der Corona-Patienten, die in einem Krankenhaus versorgt werden müssen: Das sind am Freitag 42 Personen, drei mehr als am Vortag. Am Ende der letzten Woche wurden 34 Corona-Patienten stationär betreut.
Übereinstimmend melden der Landkreis und das DIVI-Register der Intensivmediziner am Freitagmittag, dass im Landkreis ein Corona-Patient intensivmedizinisch versorgt, aber nicht beatmet werden muss.
Freitag: Aufwärtstrend bei der Ansteckungsrate
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes ist die Ansteckungsrate am Freitag auf 128 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche gestiegen. Am Vortag lag der Wert bei 109,2.
Mittelsachsen hat dennoch weiterhin die zweitniedrigste Inzidenz im Freistaat nach dem Landkreis Görlitz mit 93 Fällen. Den höchsten Wert gibt das RKI für den Landkreis Meißen mit 250,3 an.
Donnerstag: Mehr als 100 Neuinfektionen
Dem Gesundheitsamt sind am Donnerstag 130 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus gemeldet worden. Deren Gesamtzahl seit Pandemiebeginn hat sich dadurch auf 138.622 erhöht. Alle anderen Angaben sind im Vergleich zum Dienstag unverändert.
In den Kliniken werden 39 Patienten mit einer Covid-Infektion behandelt. Laut Landratsamt wird einer, laut DIVI-Register der Intensivmediziner keiner beatmet. Zwei Personen müssen intensivmedizinisch betreut werden. Verstorben sind an oder mit Corona 1.053 Personen.
Donnerstag: Weiter Abwärtstrend bei der Ansteckungsrate
Der Abwärtstrend bei der Sieben-Tage-Ansteckungsrate hält in Mittelsachsen an. Am Donnerstag meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) für den Landkreis 109,2 Fälle auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen.
Damit hat Mittelsachsen weiterhin den zweitniedrigsten Wert nach dem Landkreis Görlitz (83,8). Außer dem Landkreis Meißen (106), der Stadt Leipzig (249,9) und dem Landkreis Leipzig (251) liegen alle anderen Kreise und kreisfreien Städte in Sachen im Bereich zwischen 122 und 198 Fällen.
Mittwoch: Zahl der Neuinfektionen schwankt
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes hat am Mittwoch in Mittelsachsen 84 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus registriert. Am Montag waren es 65 und am Dienstag 108 Fälle. Insgesamt stehen jetzt im Landkreis 138.492 Fälle zu Buche.
In den Kliniken werden 39 und damit zwei Covid-Patienten weniger als am Dienstag behandelt. Laut Landratsamt wird eine Person beatmet. Das Dashboard des DIVI-Registers der Intensivmediziner weist dagegen keinen beatmeten aber zwei intensivmedizinisch betreute Patienten aus.
In Bezug auf die Todesfälle gibt es mit insgesamt 1.053 Personen keine Veränderung.
Mittwoch: Inzidenz sinkt weiter
Seit Wochenbeginn gibt es bei der Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen einen Abwärtstrend. Meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) für den Landkreis am Montag noch eine Inzidenz von 136,6, liegt der Wert am Mittwoch bei 110,2.
Der Landkreis Görlitz (79,3) ist weiterhin derjenige in Sachsen mit den wenigsten Corona-Fällen, gefolgt von Mittelsachsen. Den höchsten Wert nennt das RKI mit 237,6 für die Stadt Leipzig.
Dienstag: Drei weitere Todesfälle
In Mittelsachsen sind drei weitere Personen im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Seit Pandemiebeginn gab es im Landkreis somit 1.053 Todesfälle.
In den Kliniken werden am Dienstag 41 Patienten mit einer Covid-Infektion behandelt. Das sind fünf mehr als am Montag. Laut Landratsamt wird eine Person beatmet. Das DIVI-Register der Intensivmediziner weist dagegen keinen beatmeten Patienten aus, aber zwei, die intensivmedizinisch betreut werden.
Dem Gesundheitsamt wurden 108 weitere Corona-Fälle gemeldet. Somit stehen insgesamt 138.408 Fälle in Mittelsachsen zu Buche.
Dienstag: Inzidenz sinkt wieder
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist in Mittelsachsen wieder rückläufig. Nach einem Wert von 136,6 am Montag nennt das Robert-Koch-Institut 121,9 Fälle auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen am Dienstag.
Der Landkreis Görlitz ist mit einer Inzidenz von 72,9 derzeit der einzige im Freistaat Sachsen mit einem Wert unter 100. Mittelsachsen hat die zweitniedrigste Ansteckungsrate. Am höchsten ist sie mit 267,2 Fällen weiterhin im Landkreis Leipzig.
Montag: Zwei intensivmedizinisch betreute Corona-Patienten
Seit fünf Wochen ähneln sich die montäglichen Corona-Zahlen. Diesmal sind dem Gesundheitsamt des Landratsamtes 65 Neuinfektionen gemeldet worden. Damit steigt die Gesamtzahl in Mittelsachsen seit Pandemiebeginn im März 2020 auf 138.300.
In den Kliniken werden 36 Covid-Patienten behandelt. Das sind zwei mehr als am Freitag. Laut Landratsamt muss einer beatmet werden. Nach dem DIVI-Register der Intensivmediziner ist das bei keinem Patienten nötig, zwei werden aber intensivmedizinisch behandelt.
Unverändert ist die Zahl von 1.050 Todesfällen.
Montag: Ansteckungsrate nur minimal verändert
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist nur minimal gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Montag für Mittelsachsen eine Inzidenz von 136,6. Am Freitag lag der Wert bei 137,6.
Die niedrigste Inzidenz weist das RKI im Freistaat mit einem Wert von 92,6 für den Landkreis Görlitz aus. Dem gegenüber stehen 252,5 Fälle auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen im Landkreis Leipzig als höchster Wert in Sachsen.
Freitag: Knapp 500 Corona-Neuinfektionen in einer Woche
Im Landkreis wurden am Freitag 72 Neuinfektionen mit Sars-Cov-2 registriert. Insgesamt gab es in den vergangenen fünf Tagen 487 Corona-Fälle im Landkreis. Das sind 93 mehr als in der Vorwoche. Insgesamt gab es damit seit Pandemiebeginn 138.235 Corona-Fälle in Mittelsachsen.
In den mittelsächsischen Kliniken werden 34 Patienten aufgrund einer Corona-Erkrankung behandelt, zwei weniger als am Vortag. Das Gesundheitsamt meldet keinen beatmeten Patienten. Laut DIVI-Register der Intensivmediziner muss eine Person intensivmedizinisch betreut, aber nicht beatmet werden.
Die Zahl der im Zusammenhang mit Corona verstorbenen Menschen steht weiter bei 1.050.
Freitag: Ansteckungsrate steigt leicht an
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in Mittelsachsen leicht gestiegen. Das Robert-Koch-Institut gibt am Freitag einen Wert von 137,6 an. In Sachsen liegt die Ansteckungsrate bei 176,4, bundesweit bei 205,0.
Donnerstag: Zahl der Neuinfektionen ist zweistellig
Das Gesundheitsamt des Landkreises Mittelsachsen hat am Donnerstag 91 Neuinfektionen mit Sars-Cov-2 registriert. Das sind 49 weniger als am Mittwoch. Insgesamt gab es seit Pandemiebeginn 138.163 Corona-Fälle in Mittelsachsen.
In den mittelsächsischen Kliniken werden 36 Patienten aufgrund einer Corona-Erkrankung behandelt, drei weniger als am Vortag. Das Gesundheitsamt meldet keinen beatmeten Patienten. Laut DIVI-Register der Intensivmediziner muss eine Person intensivmedizinisch betreut, aber nicht beatmet werden.
Die Zahl der im Zusammenhang mit Corona verstorbenen Menschen steht weiter bei 1.050.
Donnerstag: Inzidenzwert steigt weiter
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist in Mittelsachsen weiter gestiegen. Das Robert-Koch-Institut meldet am Donnerstag einen Wert von 129,0. Im sächsischen Vergleich ist das der drittniedrigste Wert.
Mittwoch: Zwei weitere Todesfälle
Im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung sind in Mittelsachsen zwei weitere Menschen gestorben. Das hat das Gesundheitsamt des Landkreises am Mittwoch bekanntgegeben. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt damit bei 1.050.
Die Zahl der Neuinfektionen ist im Vergleich zum Dienstag weiter gestiegen. 140 positive PCR-Tests sind am Mittwoch gemeldet worden. Die Gesamtzahl der Neuinfektionen seit März 2020 liegt damit bei 138.072.
In den mittelsächsischen Kliniken werden 39 Patienten aufgrund einer Corona-Erkrankung behandelt. Das sind fünf mehr als am Vortag. Das Gesundheitsamt meldet keinen beatmeten Patienten. Laut DIVI-Register der Intensivmediziner muss eine Person intensivmedizinisch betreut, aber nicht beatmet werden.
Mittwoch: Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf Wert über 100
Das Robert-Koch-Institut meldet am Mittwoch für einen Mittelsachsen eine Sieben-Tage-Inzidenz von 103,9. Nach einem Tag im zweistelligen Bereich ist dieser Wert damit wieder dreistellig. In Sachsen gibt es mit Görlitz (91,4) nur einen Landkreis, in dem die Ansteckungsrate unter 100 liegt.
Dienstag: Zahl der Neuinfektionen dreistellig
Das Gesundheitsamt des Landkreises Mittelsachsen hat am Dienstag 111 Neuinfektionen mit Sars-Cov-2 registriert. Das sind 38 mehr als am Montag. Zum ersten Mal seit über einer Woche ist dieser Wert wieder dreistellig. Zum letzten Mal war dies am 18. November (110) der Fall. Insgesamt gab es seit Pandemiebeginn 137.932 Corona-Fälle in Mittelsachsen.
In den mittelsächsischen Kliniken werden 34 Patienten aufgrund einer Corona-Erkrankung behandelt, zwei weniger als am Vortag. Das Gesundheitsamt meldet keinen beatmeten Patienten. Laut DIVI-Register der Intensivmediziner muss eine Person intensivmedizinisch betreut, aber nicht beatmet werden.
Die Zahl der im Zusammenhang mit Corona verstorbenen Menschen steht weiter bei 1.048.
Dienstag: Ansteckungsrate sinkt auf einen Wert unter 100
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Mittelsachsen ist auf einen Wert unter 100 gesunken. Das Robert-Koch-Institut meldet am Dienstag eine Ansteckungsrate von 96,5. Auch in der Stadt Dresden (92,6) und im Landkreis Görlitz (79,8) ist der Wert zweistellig.
Montag: Zahl der Patienten in Kliniken gestiegen
Die Zahl der Patienten, die aufgrund eine Corona-Erkrankung in einer Klinik behandelt werden, ist übers Wochenende auf 36 gestiegen. Das sind sechs mehr als noch am Freitag.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner muss eine Person intensivmedizinisch betreut, aber nicht beatmet werden. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet dagegen keinen beatmeten Patienten.
Im Landkreis wurden am Montag 73 Neuinfektionen mit Sars-Cov-2 registriert. Das sind genau so viele wie am Freitag. Insgesamt gab es damit seit Pandemiebeginn 137.821 Corona-Fälle in Mittelsachsen.
Die Zahl der im Zusammenhang mit Corona verstorbenen Menschen hat sich nicht geändert. Sie steht weiter bei 1.048.
Montag: Ansteckungsrate bleibt nahezu gleich
Das Robert-Koch-Institut gibt die Sieben-Tage-Inzidenz für Mittelsachsen am Montag mit 105,2 an. Am Freitag hatte der Wert bei 104,6 gelegen. In ganz Sachsen ist dies der drittniedrigste Wert. Der Landkreis Görlitz (86,6) und die Stadt Dresden (97,6) weisen Werte unter 100 auf.
Freitag: Patientenzahl in Kliniken steigt weiter
Mit 30 Corona-Patienten, die in einer Klinik behandelt werden müssen, ist derselbe Stand wie vor zwei Wochen erreicht. Zwischenzeitlich war die Patientenzahl bis auf 13 gesunken. Seit Dienstag ist sie wieder kontinuierlich gestiegen.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner müssen zwei Personen intensivmedizinisch betreut, aber keine beatmet werden. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet dagegen einen beatmeten Patienten.
Im Landkreis wurden am Freitag 73 Neuinfektionen mit Sars-Cov-2 registriert. Insgesamt gab es in den vergangenen fünf Tagen 394 Corona-Fälle im Landkreis. Das sind 68 mehr als in der Vorwoche. Insgesamt gab es damit seit Pandemiebeginn 137.748 Corona-Fälle in Mittelsachsen.
1.048 Personen sind im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Diese Zahl hat sich seit drei Wochen nicht verändert.
Freitag: Inzidenz wieder leicht gesunken
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist in Mittelsachsen am Freitag wieder leicht gesunken. Nach einem Wert von 114,3 am Donnerstag nennt das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag für den Landkreis eine Inzidenz von 104,6.
Nur der Landkreis Görlitz hat mit 91,4 Fällen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen eine Ansteckungsrate unter 100. Mittelsachsen folgt mit der zweitniedrigsten Inzidenz im Freistaat. In der Stadt Leipzig ist der Wert mit 260,5 derzeit am höchsten.
Donnerstag: Weniger Neuinfektionen, mehr Patienten
In den Kliniken des Landkreises Mittelsachsen werden täglich mehr Patienten mit einer Corona-Erkrankung behandelt. Am Donnerstag meldet das Gesundheitsamt 26 Personen, die in einer Klinik betreut werden.
Damit hat sich deren Zahl seit Montag verdoppelt. Keiner der Patienten muss beatmet, aber laut DIVI-Register der Intensivmediziner einer intensivmedizinisch versorgt werden.
Gleichzeitig sinkt die Zahl der Neuinfektionen. Waren es am Dienstag noch 99, stehen am Donnerstag 75 zu Buche. Damit steigt die Gesamtzahl der Corona-Fälle im Landkreis auf 137.685. Es gibt keinen weiteren Todesfall.
Donnerstag: Inzidenz steigt wieder
Am Donnerstag hat die Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen wieder den dreistelligen Bereich erreicht. Das Robert-Koch-Institut (RKI) nennt auf seinem Dashboard für den Landkreis einen Wert von 114,3, nach 86,5 am Mittwoch.
Nach einer längeren zweistelligen Phase liegen alle Landkreise und kreisfreien Städte in Sachsenm am Donnerstag im dreistelligen Bereich. Die höchste Inzidenz weist dabei der Landkreis Leipzig mit einem Wert von 264,9 auf.
Mittwoch: Covid-Patienten in den Kliniken
Seit Wochenbeginn werden wieder täglich mehr Patienten mit einer Corona-Erkrankung in Kliniken betreut. Waren es am Montag noch 13, stieg die Zahl bis Mittwoch auf 22. Übereinstimmend melden das Landratsamt und das DIVI-Register der Intensivmediziner, dass kein Patient beatmet werden muss. Laut DIVI wird aber eine Person intensivmedizinisch betreut.
Das Gesundheitsamt meldet am Mittwoch 87 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl in Mittelsachsen auf 137.610. In den vergangenen 17 Tagen gab es keinen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.
Mittwoch: Ansteckungsrate schwankt im zweistelligen Bereich
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate verändert sich in Mittelsachsen wellenartig. Sie bleibt aber im zweistelligen Bereich. Nach einem Wert von 73,8 am Dienstag meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch für den Landkreis eine Inzidenz von 86,5.
Damit hat Mittelsachsen nach dem Landkreis Görlitz (83,4) jetzt die zweitniedrigste Inzidenz in Sachsen. Die Stadt und der Landkreis Leipzig sind erstmals seit Wochen wieder über die 200er-Marke gerutscht.
Dienstag: Knapp 100 neue Fälle
Im Landkreis Mittelsachsen wurden am Dienstag laut Gesundheitsamt 99 Neuinfektionen mit Sars-Cov-2 registriert. Die Gesamtzahl seit Pandemiebeginn wächst damit auf 137.523.
Mit 15 Patienten mit einer Corona-Erkrankung werden zwei mehr als am Dienstag in einer Klinik behandelt. Keine dieser Personen muss beatmet werden. Laut DIVI-Register der Intensivmediziner ist aber eine intensivmedizinische Behandlung notwendig.
Es gibt keinen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.
Dienstag: Mittelsachsen wieder mit niedrigster Inzidenz im Freistaat
Nach einem minimalen Anstieg am Montag ist die Sieben-Tage-Ansteckungserate in Mittelsachsen am Dienstag wieder gesunken. Das Robert-Koch-Institut meldet auf seinem Dashboard für den Landkreis einen Wert von 73,8.
Damit hat Mittelsachsen erneut die niedrigste Ansteckungsrate im Freistaat Sachsen, gefolgt vom Landkreis Görlitz (74,9) und der Stadt Dresden ( 84,5). Die höchste Inzidenz wird mit einem Wert von 192,5 für den Landkreis Leispzig gemeldet.
Montag: Corona-Situation fast unverändert
Das Gesundheitsamt des Landkreises hat am Montag 60 neue Corona-Fälle registriert. Das sind fast ebenso viele, wie am Montag der Vorwoche (59). Insgesamt gab es in Mittelsachsen seit März 2020 137.424 Corona-Fälle.
In den Kliniken werden noch 13 Patienten mit einer Covid-Erkrankung behandelt. Das sind eine weniger als am Freitag, fünf weniger als in der Vorwoche und 29 weniger als vor zwei Wochen.
Kein Patient muss intensivmedizinisch betreut oder beatmet werden, teilen Landratsamt und DIVI-Register der Intensivmediziner übereinstimmend mit. Es gibt auch keinen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit Sars-Cov-2.
Montag: Inzidenz leicht gestiegen
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist in Mittelsachsen am Montag leicht auf einen Wert von 81,2 gestiegen. Am Freitag lag die Inzidenz im Landkreis bei 66,5. Am Wochenende werden keine Werte gemeldet.
Genau dieselbe Inzidenz wie Mittelsachsen nennt das Robert-Koch-Institut (RKI) für Dresden. Beide Regionen haben damit nach Görlitz (80,6) den zweitniedrigsten Wert im Freistaat Sachsen. Nur Zwickau liegt noch unter, alle anderen Regionen über der 100er-Marke. Mit 185,9 ist die Ansteckungsrate derzeit in der Stadt Leispzig am höchsten.
Freitag: Zahl der Neuinfektionen wieder dreistellig
Acht Tage lang hat das Landratsamt neue Corona-Fälle im zweistelligen Bereich gemeldet, am Freitag waren die Neuinfektionen wieder dreistellig. 110 Personen hatten in Mittelsachsen einen positiven PCR-Test.
In der gesamten Woche gab es im Landkreis 326 Corona-Fälle und damit so wenige wie seit Mitte Mai nicht mehr. Insgesamt stehen seit Pandemiebeginn 137.364 Infektionen mit Sars-CoV-2 zu Buche.
Die Zahl der Corona-Patienten, die in einer Klinik behandelt werden müssen, ist weiter um fünf auf 14 gesunken. Am Freitag der Vorwoche waren es noch 30. Laut Landratsamt muss ein Patient beatmet werden. Das DIVI-Register der Intensivmediziner weist dagegen einen Patienten aus der intensivmedizinisch betreut werden muss, aber keinen Beatmeten.
Die Zahl der im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung Verstorbenen steht seit zwölf Tagen bei 1.048.
Freitag: Sieben-Tage-Ansteckungsrate sinkt weiter
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist so niedrig wie schon einmal kurzzeitig im Mai. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Freitag einen Wert von 66,5. Das heißt, er ist erneut gesunken. Am Donnerstag lag die Inzidenz in Mittelsachsen bei 70,2.
Der Landkreis bleibt derjenige in Sachsen mit dem niedrigsten Wert, gefolgt vom Landkreis Görlitz (85,8) und der Stadt Dresden (98,3). Die höchste Inzidenz hat weiterhin die Stadt Leipzig mit einem Wert von 172,6.
Donnerstag: Zuwachs an Neuinfektionen bleibt gering
Mit 65 Fällen meldet das Gesundheitsamt des Landratsamtes weiterhin eine zweistellige Zahl an Corona-Neuinfektionen. Die Gesamtzahl seit Pandemiebegkinn im März 2020 ist auf 137.254 gestiegen.
In den Kliniken des Landkreises Mittelsachsen werden 19 Covid-Patienten behandelt und damit drei weniger als am Dienstag. Laut Landratsamt und DIVI-Register der Intensivmediziner muss keine Person intensivmedizinisch betreut oder beatmet werden.
Seit zehn Tagen gab es keinen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung. Bisher sind 1.048 Personen an oder mit Sars-CoV-2 verstorben.
Donnerstag: Inzidenz so niedrig wie im Juni
Seit Mittwoch vergangener Woche ist die Sieben-Tage-Ansteckungsrate kontinuierlich gesunken. Für diesen Donnerstag weist das Robert-Koch-Institut (RKI) für Mittelsachsen einen Wert von 70,2 aus. Damit ist die Inzidenz so niedrig, wie zuletzt im Juni.
Der Landkreis hat weiterhin die niedrigste Inzidenz im Freistaat Sachsen. Neben Mittelsachsen liegt der Wert auch in der Stadt Dresden sowie den Landkreisen Meißen, Bautzen und Görlitz unter 100. Die höchste Inzidenz hat derzeit die Stadt Leipzig mit 146,7.
Mittwoch: Ansteckungsrate sinkt unter 100
Die sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Mittelsachsen ist am Mittwoch unter 100 gesunken. Der Wert wird vom Robert-Koch-Institut mit 98,6 angeben. Im Vergleich der sächsischen Landkreise ist dies der niedrigste Wert. Aufgrund des Feiertages werden vom Landkreis Mittelsachsen keine Fallzahlen gemeldet.
Dienstag: Knapp 100 neue Corona-Fälle
Die Zahl der täglichen neuen Corona-Fälle ist seit sechs Tagen zweistellig. Das Gesundheitsamt hat am Dienstag 92 Neuinfektion in Mittelsachsen registriert. Am Feiertag am Mittwoch werden voraussichtlich keine aktuellen Zahlen gemeldet. Insgesamt stehen jetzt seit Pandemiebeginn 137.187 Corona-Fälle im Landkreis zu Buche.
In den Kliniken werden mit 22 Covid-Patienten am Dienstag vier mehr behandelt als am Montag. Nach übereinstimmenden Informationen von Landratsamt und DIVI-Register muss keiner der Patienten intensivmedizinisch betreut oder beatmet werden. Es gibt auch keine weiteren Todesfälle.
Dienstag: Abwärtstrend bei der Inzidenz setzt sich fort
Nach einem minimalen Anstieg zu Wochenbeginn setzt sich der Abwärtstrend bei der Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen fort. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Dienstag für den Landkreis einen Wert von 112,6. Mitte Juni war die Inzidenz zuletzt ähnlich niedrig.
Nach Görlitz mit einem Wert von 103,1 hat Mittelsachsen derzeit die zweitniedrigste Inzidenz im Freistaat. In allen sächsischen Landkreisen liegt die Ansteckungsrate jetzt unter 200. Am höchsten ist sie mit 197,5 im Landkreis Leipzig.
Montag: Zahl der Covid-Patienten in Kliniken sinkt stark
Über das Wochenende ist die Zahl der Corona-Patienten, die stationär in einer Klinik behandelt werden müssen, stark zurückgegangen. Am Freitag hatte das Landratsamt noch über 30 Patienten informiert, am Montag waren es nur noch 18. Zuletzt lag die Zahl am 9. September unter 20.
Keiner der Patienten muss beatmet oder intensivmedizinisch betreut werden, teilten das Gesundheitsamt und das DIVI-Register der Intensivmediziner gleichlautend mit.
Wie in der vergangenen Woche wurden mit 59 nur relativ wenige Neuinfektionen registriert. Die Gesamtzahl der Fälle im Landkreis Mittelsachsen beläuft sich damit auf 137.095. In den vergangenen zehn Tagen gab es keinen weiteren Todesfall.
Montag: Inzidenz über das Wochenende minimal gestiegen
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist in Mittelsachsen über das Wochenende nur minimal gestiegen. Lag der Wert am Freitag bei 122,6 nennt das Robert-Koch-Institut am Montag für den Landkreis eine Inzidenz von 125,6.
Der Landkreis Zwickau hat mit 106,9 Fällen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen der zeit die niedrigste Inzidenz im Freistaat Sachsen. Im Landkreis Leipzig ist sie mit einem Wert von 216,1 am höchsten.
Freitag: Zahl der Patienten in Kliniken nimmt weiter ab
Die Zahl der Corona-Patienten in den mittelsächsischen Kliniken sinkt kontinuierlich. Waren am Montag noch 42 Personen in stationärer Behandlung, so sind es am Freitag noch 30. Der Höchststand während der Herbstwelle war mit 102 Patienten am 17. Oktober erreicht worden. Übereinstimmend melden Landratsamt und DIVI-Register der Intensivmediziner, dass am zweiten Tag in Folge kein Corona-Patient invasiv beatmet werden muss.
Auf niedrigem Niveau bleibt auch die Zahl der Neuinfektionen. 84 meldet das Landratsamt am Freitag. In der Vorwoche waren es noch doppelt so viele neue Fälle. In der 45. Kalenderwoche sind 461 Neuinfektionen gemeldet worden, in der 43. Kalenderwoche lag diese Zahl noch bei 1.107.
Seit Pandemiebeginn sind in Mittelsachsen 137.036 Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus und 1.048 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung statistisch erfasst worden.
Freitag: Inzidenz nähert sich der 100er-Marke
Nach einem kurzen Anstieg am Dienstag fällt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen permanent. Nach einem Wert von 141,7 am Donnerstag meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag für den Landkreis eine Inzidenz von 122,6.
Mittelsachsen weist damit die wenigsten Corona-Fälle in ganz Sachsen aus. Am höchsten ist die Ansteckungsrate derzeit in Leipzig mit 232,8 Fällen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen.
Donnerstag: Erneut niedrige Infektionszahlen
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus ist am Donnerstag zum zweiten Mal in dieser Woche zweistellig: 82 neue Fälle meldet das Gesundheitsamt. Insgesamt sind seit Pandemiebeginn knapp 137.000 Infektionen in Mittelsachsen statistisch erfasst worden. Dabei werden nur positive PCR-Tests registriert.
Auch die Lage in den Kliniken entspannt sich weiter: Seit Donnerstag muss laut DIVI-Register der Intensivmediziner kein Corona-Patient mehr auf einer ITS-Station betreut werden.
Auf den Normalstationen ist die Zahl der Corona-Patienten weiter rückläufig. Laut Landkreis werden zurzeit noch 37 Personen stationär versorgt, fünf weniger als am Mittwoch.
Donnerstag: Erneut zweitniedrigste Ansteckungsrate
Wie am Vortag hat Mittelsachsen die zweitniedrigste Ansteckungsrate mit 141,7 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche hinter dem Landkreis Görlitz (139). Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert-Koch-Institut am Donnerstag veröffentlichte.
Laut Angabe des DIVI-Registers der Intensivmediziner muss kein Patient intensivmedizinisch behandelt werden.
Mittwoch: Die Lage bleibt entspannt
Das Gesundheitsamt meldet am Mittwoch nur einen leichten Anstieg der Neuinfektionen: Nach 102 Fällen am Dienstag sind am Mittwoch 132 Fälle registriert worden.
Auch in den Kliniken entspannt sich die Lage weiter. Nur noch ein Corona-Patient muss intensivmedizinisch behandelt und beatmet werden, melden Kreisbehörde und DIVI-Register der Intensivmediziner übereinstimmend.
Leicht gesunken ist die Zahl der Corona-Patienten, die in Kliniken stationär betreut werden von 44 am Dienstag auf 42 am Mittwoch.
Es ist kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung hinzugekommen.
Mittwoch: Zweitniedrigste Inzidenz in Sachsen
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes hat Mittelsachsen mit 169,7 (Vortag 197,8) Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche den zweitniedrigsten Wert im Freistaat hinter dem Landkreis Görlitz (132,9). Der höchste Wert wird mit 287,1 für die Stadt Leipzig ausgewiesen.
Dienstag: Erneut steigende Infektionszahlen
Das Gesundheitsamt meldet am Dienstag 102 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus. Am Vortag waren es 61 Fälle. Die Gesamtzahl der Infektionen seit Pandemiebeginn steigt damit auf 136.738.
Laut Angabe der Kreisbehörde werden am Dienstag 44 Corona-Patienten stationär behandelt, einer davon beatmet.
Dienstag: Inzidenz steigt an
Im Vergleich zum Montag ist die Sieben-Tage-Ansteckungsrate angestiegen. Der Wert wird vom Robert-Koch-Institut mit 197,8 angegeben. In Sachsen weist nur der Landkreis Görlitz (145,8) einen niedrigeren Wert auf, alle andere Landkreise beziehungsweise Städte liegen über 200.
Montag: Zwei weitere Corona-Patienten verstorben
Zu Wochenbeginn meldet das Gesundheitsamt zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung. Damit erhöht sich die Zahl der Personen, die an oder mit Corona verstorben sind, auf 1.048 seit Pandemiebeginn.
Nachdem schon in der vorigen Woche die Zahl der Corona-Patienten sukzessive sank, meldet die Kreisbehörde am Montag 42 Personen, die stationär behandelt werden müssen. Das sind sieben weniger als am Freitag.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden wie am Freitag zwei Personen intensivmedizinisch behandelt, eine Person muss invasiv beatmet werden.
Geringer als zum Beginn der Vorwoche (99) ist auch die Zahl der mittels PCR-Test nachgewiesenen Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus. 61 neue Fälle sind hinzugekommen.
Montag: Leichter Anstieg der Inzidenz
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes beträgt die Ansteckungsrate am Montag 176,7, das ist ein leichter Anstieg gegenüber Freitag (160,4).
Diese Zahl ist allerdings kaum aussagekräftig, da am Wochenende keine Infektionszahlen gemeldet worden sind.
Freitag: Entlastung in Kliniken, ein weiterer Todesfall
Im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung ist ein weiterer Todesfall gemeldet worden. Damit erhöht sich die Zahl der Menschen, die seit Pandemiebeginn an oder mit Corona verstorben sind, auf 1.046.
Eine weitere Entlastung gibt es in den mittelsächsischen Kliniken. Dort werden laut Meldung des Landratsamtes am Freitag noch 49 Corona-Patienten behandelt, zehn weniger als am Tag zuvor. Zu Wochenbeginn befanden sich noch 67 Corona-Patienten in stationärer Betreuung.
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus ist am Freitag laut Gesundheitsamt um 163 auf nunmehr 136.575 seit März 2020 gestiegen. In dieser Woche hatte die Behörde 654 positive PCR-Tests statistisch erfasst, am Feiertag erfolgte keine Meldung. Zum Vergleich: In der Vorwoche wurden 1.107 Fälle registriert.
Freitag: Leichter Anstieg der Ansteckungsrate
In Mittelsachsen ist die Ansteckungsrate nur leicht gestiegen: von 142 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche auf 160,4 Fälle. Das geht es den Daten des Dashboards des Robert-Koch-Institutes hervor.
Mittelsachsen hat damit den zweitniedrigsten Wert im Freistaat. Die geringste Ansteckungsrate besteht mit 153,5 Fällen im Landkreis Görlitz, die höchste Inzidenz wird mit 279,2 für den Landkreis Leipzig ausgewiesen.
Donnerstag: Deutlicher Rückgang der Patientenzahl
Wie das Landratsamt auf seiner Internetseite informiert, waren am Donnerstag noch 59 Corona-Patienten in stationärer Behandlung. Das sind zehn Personen weniger als am Vortag. Die höchste Patientenzahl seit Weihnachten 2021 war am 17. Oktober gemeldet worden, als 102 Corona-Patienten in Kliniken versorgt wurden.
Laut Angabe des Landratsamtes muss einer der Patienten beatmet werden, zwei Personen werden laut Dashboard des DIVI-Registers noch intensivmedizinisch betreut. Am Donnerstag letzter Woche waren es noch neun Intensiv-Patienten.
Die Zahl der Neuinfektionen liegt mit 199 in etwa auf dem Niveau des Vortages (193).
Seit Pandemiebeginn sind 1.045 Personen im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben, der letzte Todesfall wurde am 19. Oktober statistisch erfasst.
Donnerstag: Mittelsachsen mit niedrigster Inzidenz im Freistaat
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes stagniert die Inzidenz in Mittelsachsen. Für den Landkreis wird ein Wert von 142 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche angegeben. Das ist die niedrigste Ansteckungsrate im Freistaat. Am Vortag betrug sie 141,3, in der Vorwoche 315,4.
Mit 266,8 hat der Landkreis Leipzig laut RKI-Dashboard den höchsten Wert.
Mittwoch: Weniger Corona-Patienten auf Intensivstationen
Gegenüber der Vorwoche ist die Zahl der Corona-Patienten auf den Intensivstationen deutlich zurückgegangen. Wurden Mitte voriger Woche noch neun Personen intensivmedizinisch betreut, so meldet das DIVI-Register der Intensivmediziner am Mittwoch noch drei Patienten. Keiner davon muss laut DIVI invasiv beatmet werden.
Nach Angaben des Landkreises ist die Zahl der Corona-Patienten, die in Kliniken stationär versorgt werden, auf 69 gestiegen.
Ebenfalls gestiegen ist laut Gesundheitsamt die Zahl der Neuinfektionen, die sich gegenüber Dienstag (99 Fälle) nahezu verdoppelt hat (193 Fälle).
Mittwoch: Weiter sinkende Ansteckungsrate
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes sinkt die Inzidenz in Mittelsachsen auf 141,3 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche. Das ist der niedrigste Wert seit dem 7. September und am Mittwoch der zweitniedrigste Wert in Sachsen. Allerdings waren am langen Wochenende auch keine Daten vom Gesundheitsamt übermittelt worden.
Nach Angaben des DIVI-Registers der Intensivmediziner befinden sich im Landkreis noch vier Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung, einer davon muss invasiv beatmet werden.
Dienstag: Neuinfektionen wieder zweistellig
Mit 99 Neuinfektionen am Dienstag ist die Zahl der positiven PCR-Tests erstmals seit sieben Wochen wieder zweistellig. Seit Dienstag vergangener Woche ist die Zahl der registrierten Fälle kontinuierlich gefallen.
Der Oktober war aber mit einer Gesamtzahl von 6.491 Fällen der viertstärkste Coronamonat in diesem Jahr. Gleichzeitig wurde mit dem Start des Monats November ein neuer Tausender-Bereich überschritten. Seit Pandemiebeginn stehen in Mittelsachsen 136.020 Covid-Erkrankungen zu Buche.
In den Kliniken werden 67 Personen behandelt, die an Sars-CoV-2 erkrankt sind. Das sind sieben Patienten weniger als am Freitag. Gleichlautend melden das Landratsamt und das DIVI-Register der Intensivmediziner eine Person, die beatmet werden muss. Zudem werden laut DIVI, wie Ende vergangener Woche, sechs Patienten intensivmedizinisch betreut.
Dienstag: Inzidenz fällt weiter
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate für Mittelsachsen ist laut Robert-Koch-Institut am Dienstag auf 209,8 Fälle pro 100.000 Einwohner gefallen. Diese Zahl ist allerdings kaum aussagekräftig, da am Wochenende und am Reformationstag keine Infektionszahlen gemeldet worden sind.
Dienstag: Viele Atemwegserkrankungen in Sachsen
In Sachsen melden sich derzeit deutlich mehr Arbeitnehmer krank als im Vorjahreszeitraum. Der Hauptgrund dafür sind ungewöhnlich viele Atemwegsinfekte. So verzeichnet die AOK Plus unter ihren versicherten Beschäftigten im Oktober doppelt so viele Erkältungskrankmeldungen wie 2021. Jeder Zweite fiel wegen einer Infektion der oberen Atemwege oder Covid19 aus. Die Zahl der Corona-Fälle lag dreimal so hoch wie im Vorjahr um diese Zeit. Auch die Barmer in Sachsen verzeichnet einen starken Anstieg von Jobausfällen. Mehr dazu: Erkältungswelle führt zu Rekord-Krankenstand in Sachsen
Freitag: Weniger Neuinfektionen als in der Vorwoche
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus sinkt. Am Freitag kamen 153 Fälle hinzu. Insgesamt meldete das Gesundheitsamt in dieser Woche 1.107 Infektionen, die mittels PCR-Test nachgewiesen worden sind. In der Vorwoche waren es 1.377 Fälle. Ihren Höhepunkt hatte die erste Herbstwelle Mitte Oktober erreicht: In der Woche vom 10. bis 16. Oktober waren 2.143 positive Tests registriert worden.
Die Gesamtzahl der Infektionen seit Pandemiebeginn stieg auf 135.921, rein rechnerisch sind das 45,4 Prozent der mittelsächsischen Bevölkerung.
Während die Fallzahlen rückläufig sind, hat sich die Lage in den Kliniken noch nicht deutlich entspannt: Laut Angabe des Landkreises befinden sich am Freitag 74 Corona-Patienten in stationärer Behandlung, drei von ihnen müssen beatmet werden.
Am Freitag, 13 Uhr, befinden sich laut DIVI-Register der Intensivmediziner sechs Covid-Patienten in intensivmedizinischer Betreuung, drei weniger als am Vortag. Zwei dieser Personen müssen invasiv beatmet werden.
Es sind keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung statistisch erfasst worden. Seit März 2020 starben 1.045 Menschen an oder mit Corona.
Freitag: Ansteckungsrate fällt unter 300er-Marke
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes hat Mittelsachsen am Freitag die zweitniedrigste Inzidenz in Sachsen. Ausgewiesen werden 298,7 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche. Die niedrigste Ansteckungsrate im Freistaat hat der Landkreis Görlitz mit 242,1 Fällen, die höchste der Landkreis Leipzig mit 484,9 Fällen.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden am Freitagmorgen sieben Corona-Patienten auf Intensivstationen versorgt, zwei von ihnen invasiv beatmet.
Donnerstag: Mehr Corona-Patienten auf Intensivstationen
Gegenüber Mittwoch steigt laut DIVI-Register die Zahl der Corona-Patienten, die intensivmedizinisch betreut werden müssen. Sechs Personen waren es am Mittwoch, neun am Donnerstag. Drei von ihnen müssen invasiv beatmet werden. Laut DIVI sind in Mittelsachsen knapp 19 Prozent der zurzeit betriebenen Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Dagegen sank die Gesamtzahl der Corona-Patienten, die stationär versorgt werden müssen von 81 auf 83.
Auch die Zahl der Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus geht zurück. 206 Fälle sind am Donnerstag vom Gesundheitsamt des Landkreises gemeldet worden, 299 waren es am Vortag und 394 in der Vorwoche.
Es ist kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung hinzugekommen.
Donnerstag: Inzidenz nähert sich der 300er-Marke
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes am Donnerstagfrüh nähert sich die Sieben-Tage-Ansteckungsrate der 300er-Marke. Der Wert für Mittelsachsen beträgt 315,4 Fälle pro 100.000 Einwohner und Woche. Am Donnerstag der Vorwoche lag er noch bei 455.
Die niedrigste Inzidenz im Freistaat hat der Landkreis Görlitz mit 265,4 Fällen, die höchste der Landkreis Leipzig mit 500,7.
Tatsächlich liefern die Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen . Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
Am Donnerstagmorgen 8 Uhr werden in Mittelsachsen sieben Corona-Patienten intensivmedizinisch behandelt, einer muss invasiv beatmet werden. Das geht aus dem DIVI-Register der Intensivmediziner hervor.
Mittwoch: Weiterer Todesfall in Mittelsachsen
Nach über drei Wochen ist in Mittelsachsen wieder eine Person im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Die Zahl der Todesfälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 1.045 gestiegen.
Am Mittwoch hat das Gesundheitsamt des Landratsamtes 299 positive PCR-Tests registriert. 135.580 sind es damit insgesamt seit Pandemiebeginn im Landkreis.
Das Landratsamt teilt mit, dass 81 Personen, eine mehr als am Dienstag, in einem der mittelsächsischen Krankenhäuser behandelt werden müssen. Drei davon (-1) werden beatmet.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden zurzeit sechs Corona-Patienten, einer weniger als am Vortag, intensivmedizinisch betreut, einer davon invasiv beatmet.
Mittwoch: Inzidenz sinkt weiter in Mittelsachsen
Auch am Mittwoch geht aus dem Dashboard des Robert-Koch-Institutes hervor, dass die Sieben-Tage-Ansteckungsrate rasch weiter sinkt: von 384,9 Fällen pro 100.000 Einwohner am Dienstag auf 341,1 Fälle am Mittwoch. Der niedrigste Wert in Sachsen wird für den Landkreis Görlitz mit 274,7 Fällen, der höchste für den Vogtlandkreis mit 468,9 Fällen gemeldet.
Dienstag: Weniger Neuinfektionen als in der Vorwoche
Die erste Corona-Herbstwelle scheint abzuebben. Für Dienstag meldet das Gesundheitsamt 222 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus, am Dienstag der Vorwoche waren es 409 und in der Woche davor 603 neue Fälle. Insgesamt steigt die Zahl der statistisch erfassten Infektionen auf 135.281 seit Beginn der Pandemie im März 2020.
Weniger optimistisch stimmt die Zahl der Corona-Patienten, die stationär in den Kliniken des Landkreises betreut werden. Das Landratsamt teilt mit, dass sich 80 Personen, eine mehr als am Montag, in einem Krankenhaus behandeln lassen müssen, vier davon werden beatmet.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden zurzeit sieben Corona-Patienten, zwei mehr als am Vortag, intensivmedizinisch betreut, einer davon invasiv beatmet.
Dienstag: Inzidenz fällt - Mehr Intensivpatienten
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes ist die Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen deutlich gesunken: von 445,3 Fällen pro 100.000 Einwohner am Montag auf 384,9 Fälle am Dienstag. Die niedrigste Inzidenz wird mit 279,1 für den Landkreis Görlitz ausgewiesen, die sachsenweit höchste Wert für den Landkreis Görlitz mit 530,2.
Gestiegen ist die Zahl der Patienten, die laut DIVI-Register der Intensivmediziner intensivmedizinisch betreut werden: von fünf am Montag auf sechs am Dienstagmorgen. Einer dieser Patienten muss invasiv beatmet werden.
Montag: Knapp 230 Neuinfektionen am Montag registriert
Das Gesundheitsamt des Landkreises meldet am Montag 227 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus. Das sind fast so viele wie am Montag der Vorwoche (229). Die Gesamtzahl der Infektionen seit Pandemiebeginn steigt auf 135.059 Fälle.
Leicht gesunken ist laut Angabe des Landkreises die Zahl der Corona-Patienten, die stationär betreut werden: von 81 am Freitag auf 79 am Montag. Vier von ihnen müssen beatmet werden laut Statistik des Gesundheitsamtes.
Das DIVI-Register der Intensivmediziner meldet am Freitag, 13 Uhr, fünf Corona-Patienten auf den Intensivstationen des Landkreises, einer mehr als am Freitag. Dem Register zufolge wird einer dieser Patienten invasiv beatmet, am Freitag waren es noch drei.
Seit dem 4. Oktober ist kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung statistisch erfasst worden. 1.044 Mittelsachsen starben seit März 2020 infolge oder im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung.
Montag: Nahezu gleichbleibende Inzidenz, fünf Patienten auf Intensivstation
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist gegenüber Freitag (447,7) nur marginal auf 445,3 Fälle pro 100.000 Einwohner zurückgegangen. Allerdings meldet das Gesundheitsamt an den Wochenenden keine Zahlen, so dass die Inzidenz nicht die tatsächliche Infektionslage widerspiegelt. Auch deshalb, weil sich weniger Menschen, die Symptome haben, auch testen lassen. In die Statistik fließen nur positive Tests ein.
Im Freistaat hat der Landkreis Görlitz die niedrigste Inzidenz mit 375,4 Fällen, die höchste mit 553,8 der Landkreis Leipzig. Das geht aus den Zahlen des Dashboards des Robert-Koch-Institutes hervor.
Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden am Montag, 8 Uhr, in Mittelsachsen fünf Patienten intensivmedizinisch versorgt, einer davon invasiv beatmet.
Freitag: Deutlicher Rückgang der Neuinfektionen im Vergleich zur Vorwoche
Das Gesundheitsamt des Landkreises meldet am Freitag 237 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus. Insgesamt wurden seit Montag mit 1.377 Fällen deutlich weniger Neuinfektionen registriert als in der Vorwoche (2.143). Die Zahl der Infektionen seit Pandemiebeginn stieg damit auf 134.832.
Positiv entwickelt sich auch die Lage in den Krankenhäusern. Waren dort am Montag noch 102 Corona-Patienten in stationärer Behandlung - so viele wie seit Weihnachten nicht - so lag die Zahl am Freitag noch bei 81 Patienten. Laut Landratsamt muss ein Patient beatmet werden.
Diese Zahl unterscheidet sich abermals von den Angaben des DIVI-Registers der Intensivmediziner. Stand Freitag, 13 Uhr, sind demnach in Mittelsachsen vier Personen in intensivmedizinischer Behandlung (+2), zwei müssen invasiv beatmet werden (+2).
Die Zahl der Todesfälle ist seit dem 4. Oktober unverändert: Seit Pandemiebeginn wurden in Mittelsachsen 1.044 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung registriert.
Freitag: Sieben-Tage-Ansteckungsrate steigt erstmals seit Wochenbeginn
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes steigt die Inzidenz in Mittelsachsen erstmals seit Montag auf 447,7 (Vortag: 421,9, Vorwoche: 589,7). Der niedrigste Wert im Freistaat wird mit 429 Fällen pro 100.000 Einwohner für den Landkreis Görlitz angegeben, der höchste mit 653,6 Fällen für den Vogtlandkreis.
Donnerstag: Knapp 400 Neuinfektionen
Die Infektionslage in Mittelsachsen hat sich am Donnerstag im Vergleich zum Vortag nur minimal geändert. Die Zahl der Patienten, die mit einer Corona-Erkrankung in einem Krankenhaus behandelt werden, ist um drei auf 85 zurückgegangen.
Wie am Mittwoch meldet das Landratsamt, dass keine Person beatmet werden muss. Laut des DIVI-Registers der Intensivmediziner betrifft das jedoch einen Covid-Patienten, zwei werden intensivmedizinisch betreut.
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes hat 394 neue Corona-Fälle registriert. Damit steigt die Gesamtzahl seit Pandemiebeginn auf 134.595.
Es ist kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung hinzugekommen.
Donnerstag: Abwärtstrend bei Inzidenz geht weiter
Mitte vergangener Woche war der bisherige Höchststand bei der Sieben-Tage-Ansteckungsrate in diesem Monat in Mittelsachsen zu verzeichnen. Seitdem gibt es einen stetigen Abwärtstrend. Am Donnerstag meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) einen Wert von 421,9 nach 455 am Mittwoch.
Damit hat der Landkreis erneut die niedrigste Ansteckungsrate im Freistaat Sachsen. Der höchste Wert wird derzeit mit 671,3 im Vogtlandkreis registriert.
Mittwoch: Zahl der Patienten weiter gesunken
Auch am Mittwoch geht die Zahl der Corona-Patienten in den mittelsächsischen Krankenhäusern zurück. Laut Angabe des Landratsamtes werden 88 Personen mit einer Covid-Erkrankung stationär betreut. Das sind sieben Patienten weniger als am Vortag.
Der Landkreis meldet, dass keiner dieser Patienten beatmet werden muss. Aus dem DIVI-Register der Intensivmediziner (Stand 13 Uhr) geht jedoch hervor, dass wie am Dienstag ein Corona-Patient invasiv beatmet wird. Das Dashboard wird stündlich aktualisiert. Demnach werden in Mittelsachsen zwei Corona-Patienten, das ist einer weniger als am Vortag, intensivmedizinisch versorgt.
Im Vergleich zum Dienstag ist die Zahl der Personen, bei denen eine Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus nachgewiesen wurde, gesunken. Der Landkreis meldete am Mittwoch 337 neue Fälle. Seit Beginn der Pandemie sind 134.201 Fälle statistisch erfasst worden.
Es ist kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung hinzugekommen.
Mittwoch: Ansteckungsrate weiter rückläufig
Die Ansteckungsrate sinkt am Mittwoch erneut. Für Mittelsachsen gibt das Robert-Koch-Institut (RKI) einen Wert von 455 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche an. Dieser Wert lag am Vortag bei 478,4 und in der Vorwoche bei 633,8.
Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
Dienstag: Mehr Neuinfektionen, weniger Corona-Patienten
In den mittelsächsischen Krankenhäuser geht die Zahl der Corona-Patienten am Dienstag leicht zurück. Laut Angabe des Landratsamtes werden 95 Personen mit einer Covid-Erkrankung stationär betreut. Das sind sieben Patienten weniger als am Vortag.
Während der Landkreis meldet, dass keiner dieser Patienten beatmet werden muss, geht aus dem DIVI-Register der Intensivmediziner (Stand 13 Uhr) hervor, dass ein Corona-Patient invasiv beatmet wird. Das Dashboard wird stündlich aktualisiert. Demnach werden in Mittelsachsen drei Corona-Patienten intensivmedizinisch versorgt.
Aus der Statistik des Landratsamtes geht hervor, dass die Zahl der Neuinfektionen gegenüber Montag deutlich gestiegen ist: 409 neue Infektionen meldet die Behörde für Dienstag, am Vortag waren es 229. Seit Pandemiebeginn sind 133.864 Fälle im Landkreis statistisch erfasst worden.
Es ist kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung hinzugekommen.
Dienstag: Sinkende Inzidenz wegen fehlender Wochenend-Werte
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate fällt am Dienstag in Mittelsachsen auf 478,4 (Vortag: 590,3/Freitag: 589,7). Offenbar macht sich bemerkbar, dass nach hohen Fallzahlen in der vorigen Woche die Daten vom Wochenende fehlen.
Mit 441 Fällen pro 100.000 Einwohner an sieben Tagen hat der Landkreis Görlitz laut RKI die niedrigste Inzidenz im Freistaat, die höchste wird mit 713,7 für den Landkreis Leipzig gemeldet.
Dienstag: Kliniken spüren starken Zuwachs an Covid-Patienten
In einigen Krankenhäusern werden die Patienten auf separaten Stationen betreut. Eine Klinik regelt dies anders. Cathrin Reichelt berichtet.
Montag: Deutlicher Anstieg der Patientenzahl in den Kliniken
Zu Wochenbeginn meldet der Landkreis einen deutlichen Anstieg der Zahl der Corona-Patienten in den mittelsächsischen Kliniken. Demnach werden 102 Personen, zehn mehr als am Freitag, auf stationär betreut. Laut Gesundheitsamt muss kein Patient beatmet werden. Das DIVI-Register der Intensivmediziner weist aus, dass drei Personen intensivmedizinisch betreut werden.
Mehr als 100 Corona-Patienten waren zuletzt am 27. Dezember des Vorjahres in den Kliniken behandelt worden. Damals wurden 104 Personen stationär betreut.
Am Montag meldet das Gesundheitsamt 229 Neuinfektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus. Insgesamt sind seit Pandemiebeginn 133.455 Infektionen statistisch erfasst worden.
Es sind keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung registriert worden. 1.044 Personen starben seit März 2020 im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung.
Montag: Inzidenz nur minimal verändert
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate hat sich über das Wochenende nur minimal verändert. Lag die Inzidenz in Mittelsachsen am Freitag bei 589,7, nennt das Robert-Koch-Institut am Montag einen Wert von 590,3.
Den niedrigsten Wert hat im Freistaat Sachsen derzeit der Landkreis Meißen mit einer Inzidenz von 440. Am höchsten ist die Ansteckungsrate mit 711 Fällen in Leipzig.
Freitag: Über 2.000 Neuinfektionen in einer Woche
Das Gesundheitsamt meldet am Freitag 326 Corona-Neuinfektionen. Seit Montag sind in Mittelsachsen 2.143 Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus statistisch erfasst worden. Zuletzt gab es in April in der Woche nach Ostern solch hohe Fallzahlen. Die Gesamtzahl seit Pandemiebeginn beträgt 133.226.
Die Zahl der Corona-Patienten in den mittelsächsischen Kliniken ist im Vergleich zum Donnerstag mit 92 gleich geblieben. Nach Angaben des Landkreises muss keiner von ihnen beatmet werden.
Das DIVI-Register der Intensivmediziner weist am Freitag, Stand 15 Uhr, zwei Personen aus, die intensivmedizinisch betreut werden. Das sind drei weniger als am Donnerstag. Keine von ihnen wird invasiv beatmet.
Es sind keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung gemeldet worden.
Freitag: Ansteckungsrate sinkt leicht
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes am Freitagmorgen ist die Ansteckungsrate erneut gesunken. Der Wert lag am Donnerstag bei 613,7, am Freitag bei 589,7.
Das ist die zweitniedrigste Inzidenz im Freistaat, die niedrigste hat der Landkreis Meißen mit 575,3 Fällen pro 100.000 Einwohner an den letzten sieben Tagen, die höchste der Vogtlandkreis mit 792,3 Fällen.
Donnerstag: Zahl der Corona-Patienten nimmt zu
Das Gesundheitsamt meldet am Donnerstag erneut einen deutlichen Anstieg der Zahl der Corona-Patienten in den mittelsächsischen Kliniken. Dort werden zurzeit 92 Personen stationär versorgt, das sind acht mehr als am Mittwoch. Laut Angabe des Landkreises werden drei Patienten beatmet.
Das DIVI-Register der Intensivmediziner weist am Donnerstag, Stand 13 Uhr, fünf Personen aus, die intensivmedizinisch betreut werden, eine davon wird invasiv beatmet. Damit sind laut DIVI knapp zwölf Prozent der zurzeit zur Verfügung stehenden Intensivbetten im Landkreis mit Corona-Patienten belegt.
Erneut meldet das Gesundheitsamt einen Anstieg der registrierten neuen Fälle: 460 sind es am Donnerstag, das sind 20 mehr als am Tag davor. Insgesamt sind seit Montag in Mittelsachsen 1.817 Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus statistisch erfasst worden. Die Gesamtzahl seit Pandemiebeginn beträgt 132.900.
Es sind keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung gemeldet worden.
Donnerstag: Ansteckungsrate sinkt nur leicht
Das Robert-Koch-Institut meldet am Donnerstagfrüh für Mittelsachsen eine Sieben-Tage-Ansteckungsrate von 613,7. Der Wert betrug am Mittwoch 633,8.
Die höchste Inzidenz in Sachsen wird für den Vogtlandkreis gemeldet. Dort beträgt der Wert 821,7. Mit 605 hat der Landkreis Meißen in Sachsen die niedrigste Inzidenz.
Mittwoch: Gesundheitsamt meldet 440 Neuinfektionen
Das Gesundheitsamt meldet am Mittwoch 440 mittels PCR-Test bestätigte Corona-Infektionen. Die Gesamtzahl der erfassten Fälle in Mittelsachsen ist damit auf 132.440 gestiegen.
Die Zahl der Corona-Kranken, die in den mittelsächsischen Kliniken betreut werden, ist im Vergleich zum Dienstag mit 84 gleich geblieben. Laut Mitteilung des Landratsamtes müssen drei von ihnen beatmet werden. Das sind zwei mehr als noch am Vortag.
Das DIVI-Register der Intensivmediziner weist sechs Corona-Patienten - und damit zwei mehr als am Dienstag - aus, die am Mittwochmittag intensivmedizinisch betreut werden müssen. Einer von ihnen muss zu diesem Zeitpunkt invasiv beatmet werden.
Die Zahl der im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion Verstorbenen steht weiterhin bei 1.044.
Mittwoch: Inzidenz steigt weiter
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes am Mittwochmorgen ist die Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen von 552,6 am Dienstag auf 633,8 gestiegen. Dieser Wert ist dennoch der zweitniedrigste im Freistaat nach Dresden mit 604,7. Die höchste Inzidenz meldet das RKI für den Vogtlandkreis mit 851.
Dienstag: Herbstwelle kommt ins Rollen
Am Dienstag meldet das Gesundheitsamt 603 mittels PCR-Test bestätigte Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus. Das ist die höchste Tages-Fallzahl seit Mitte April. Insgesamt hat das Gesundheitsamt seit Pandemiebeginn 132.000 Corona-Infektionen statistisch erfasst.
Weiter nach oben schnellt auch die Zahl der Corona-Kranken, die stationär betreut werden müssen. Laut Angabe der Kreisbehörde sind das am Dienstag 84 Personen, 15 mehr als am Montag. Wie das Landratsamt mitteilt, wird einer dieser Patienten beatmet.
Das DIVI-Register der Intensivmediziner weist vier Corona-Patienten aus, die am Dienstagmittag intensivmedizinisch betreut werden müssen, keiner davon muss zu diesem Zeitpunkt invasiv beatmet werden.
Dienstag: Ansteckungsrate klettert weiter nach oben
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Mittelsachsen ist nach den Angaben des Robert-Koch-Institutes auf 552,6 gestiegen. Nur im Landkreis Görlitz (525,6) ist der Wert niedriger, in allen anderen sächsischen Landkreisen dagegen höher als in Mittelsachsen.
Montag: Zahl der Patienten hat sich erhöht
Das Gesundheitsamt Mittelsachsen meldet am Montag 69 Personen, die in den Kliniken des Landkreises mit einer Corona-Erkrankung behandelt werden. Das sind zehn mehr als am Freitag. Eine davon muss beatmet werden. Das DIVI-Register der Intensivmediziner weist diese Person nicht aus, stattdessen aber wie schon am Freitag drei Patienten auf der Intensivstation.
Die Zahl der Neuinfektionen wird am Montag mit 314 angegeben. Insgesamt wurden seit Pandemiebeginn im Landkreis 131.397 Corona-Fälle gezählt. Die Zahl der im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion Verstorbenen steht weiterhin bei 1.044.
Montag: Sieben-Tage-Inzidenz steigt deutlich
Die Ansteckungsrate im Landkreis Mittelsachsen ist deutlich gestiegen. Das Robert-Koch-Institut gibt den Wert am Montag mit 447,7 an. Im Vergleich der sächsischen Landkreise ist das dennoch der zweitniedrigste Wert. Nur die Stadt Dresden weist mit 419,9 eine geringere Inzidenz auf.
Freitag: Höchste Wochenfallzahl seit Ende Juli
Nach nur zwei Tagen hat die Corona-Fallzahl den nächsten Tausender Bereich überschritten. Insgesamt stehen seit Pandemiebeginn 131.083 positive PCR-Tests zu Buche. Die tägliche Fallzahl ist in dieser Woche kontinuierlich gestiegen.
Hat das Gesundheitsamt am Dienstag noch 275 Fälle registriert, waren es am Freitag 526. Trotz, dass in dieser Woche nur an vier Tagen Corona-Zahlen gemeldet wurden, gab es mit insgesamt 1.635 die meisten Fälle seit Ende Juli.
In den Kliniken ist die Situation unverändert. 59 Corona-Patienten werden stationär behandelt. Laut Landratsamt wird eine Person invasiv beatmet. Das DIVI-Register der Intensivmediziner weist diese Person nicht aus, stattdessen aber drei Patienten auf der Intensivstation.
Auch die Zahl der im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion Verstorbenen steht weiterhin bei 1.044.
Freitag: Inzidenz steigt wieder
Nach den stetig steigenden Corona-Fallzahlen in dieser Woche ist auch die Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen wieder angestiegen. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) liegt der Wert im Landkreis am Freitag bei 361,8 nach 281,6 am Donnerstag. Aber auch der gestiegene Wert ist weiterhin der niedrigste im Freistaat Sachsen. Die höchste Inzidenz hat der Vogtlandkreis mit 668,1.
Der Freistaat insgesamt verzeichnet einen starken Anstieg der Ansteckungsrate von 351,2 am Donnerstag auf 504,4 am Freitag.
Donnerstag: Höchste Fallzahl seit Mitte Juli
Dem Gesundheitsamt des Landratsamtes sind am Donnerstag 472 positive PCR-Tests in Mittelsachsen gemeldet worden. Das ist die höchste Fallzahl seit Mitte Juli. Insgesamt wurden seit Pandemiebeginn im Landkreis 130.557 Corona-Fälle gezählt.
In den Kliniken werden wieder weniger Patienten mit einer Corona-Erkrankung behandelt. Nachdem deren Zahl bis Wochenmitte stark angestiegen war, ging sie am Donnerstag um neun auf 59 zurück.
Laut Landratsamt wird eine Person invasiv beatmet. Nach dem Dashboard der DIVI-Intensivmediziner ist das bei keiner Person notwendig. Allerdings werden drei Patienten intensivmedizinisch betreut und damit einer mehr als am Vortag.
Seit Pandemiebeginn sind 1.044 Personen im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion verstorben.
Donnerstag: Niedrigste Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Sachsen
Der Landkreis Mittelsachsen hat weiterhin die niedrigste Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Sachsen, obwohl sie leicht gestiegen ist. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Donnerstag einen Wert von 281,6 nach 269,9 am Mittwoch.
Im Freistaat ist die Inzidenz etwas stärker gestiegen, von 351,2 am Mittwoch auf 390,9 am Donnerstag. Den höchsten Wert verzeichnet in Sachsen derzeit der Vogtlandkreis mit 586,8.
Mittwoch: Mehr Covid-Patienten in Kliniken
Die Zahl der Personen, die mit einer Corona-Erkrankung in einer mittelsächsischen Klinik behandelt werden, steigt weiter. Am Mittwoch stehen 68 Covid-Patienten zu Buche, sechs mehr als am Dienstag. An den ersten beiden Arbeitstagen dieser Woche wurden insgesamt 22 neue Patienten gemeldet.
Laut Landratsamt wird eine Person invasiv beatmet. Das DIVI-Register der Intensivmediziner meldet keinen solchen Patienten. Laut DIVI werden zwei (-1) Personen intensivmedizinisch betreut.
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes hat außerdem 362 neue Corona-Fälle registriert. Damit wurde nach nur fünf Tagen ein weiterer Tausenderbereich überschritten. Insgesamt gibt es seit Pandemiebeginn jetzt 130.085 Corona-Fälle in Mittelsachsen.
Mittwoch: Sieben-Tage-Ansteckungsrate sinkt weiter
Die Inzidenz ist in Mittelsachsen rückläufig. Laut Dashboard des Robert-Koch-Instituts (RKI) liegt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate am Mittwoch bei 269,9 nach einem Wert von 337,1 am Dienstag. Damit hat der Landkreis derzeit die niedrigste Inzidenz in Sachsen.
Im Freistaat gibt es im Vergleich beider Tage nur eine minimale Veränderung. Das RKI nennt am Mittwoch einen Wert von 351,2. Am Vortag lag er bei 352,9.
Dienstag: Drei weitere Todesfälle
In Mittelsachsen sind drei weitere Personen im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Die Zahl der Todesfälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 1.044 gestiegen.
Am Dienstag hat das Gesundheitsamt des Landratsamtes 275 positive PCR-Tests registriert. 129.723 sind es damit insgesamt im Landkreis.
Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Covid-Patienten, die in einem mittelsächsischen Krankenhaus behandelt werden müssen. Derzeit sind es 62 Personen, 16 mehr als am Freitag. Ähnlich viele waren es zuletzt Anfang August.
Laut Landratsamt und DIVI-Register der Intensivmediziner muss keiner der Patienten beatmet werden. Allerdings ist nach dem Dashboard des DIVI bei drei Personen eine intensivmedizinisch Betreuung notwendig.
Dienstag: Inzidenz über das Wochenende gefallen
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate ist über das lange Feiertagswochenende in Mittelsachsen gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am Dienstag für den Landkreis einen Wert von 337,1 nach 437,3 am vergangenen Freitag registriert. Am Wochenende werden seit einigen Monaten keine aktuellen Zahlen gemeldet.
Auch im Freistaat Sachsen ist die Inzidenz stark auf 352,9 gesunken.
Freitag: Mehr als 1.500 Neuinfektionen in fünf Tagen
Mit 211 positiven PCR-Tests am Freitag erhöht sich die Gesamtzahl der Corona-Fälle in Mittelsachsen auf 129.448. Allein in den vergangenen fünf Tagen hat das Gesundheitsamt des Landratsamtes 1.530 Neuinfektionen registriert. Damit setzt sich der seit vier Wochen steigende Trend fort.
Insgesamt wurden im Monat September 4.164 Corona-Fälle im Landkreis Mittelsachsen gezählt. Im September vergangenen Jahres waren es 639 und im September 2020 92 Fälle.
In den Kliniken des Landkreises werden am Freitag 46 (-3) Personen mit einer Corona-Erkrankung behandelt. Weiterhin muss keiner der Patienten intensivmedizinisch betreut oder beatmet werden. Die Zahl der an Covid erkrankten und verstorbenen Personen liegt seit Wochenbeginn bei 1.041.
Freitag: Höchste Inzidenz seit dem 26. Juli
Das Robert-Koch-Institut meldet am Freitagmorgen für Mittelsachsen eine Inzidenz von 437,3. Das ist der höchste Wert seit dem 26. Juli.
Den höchsten Ansteckungswert in Sachsen hat der Erzgebirgskreis mit 555,2 Fällen pro 100.000 Einwohner an den letzten sieben Tagen. Die niedrigste Inzidenz meldet das RKI für den Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit 367,2.
Donnerstag: Erneut mehr als 350 Neuinfektionen - Impfstellen geplant
Die Infektionsrate bleibt in Mittelsachsen im Vergleich zu den vorangegangenen Wochen hoch. Am Donnerstag registriert das Gesundheitsamt 358 positive PCR-Tests. Insgesamt stehen jetzt 129.237 Corona-Fälle seit Pandemiebeginn zu Buche.
Die Zahl der Covid-Patienten, die einem Krankenhaus behandelt werden, ist um drei auf 49 gesunken. Laut Landratsamt und DIVI-Register der Intensivmediziner muss keine der Personen intensivmedizinisch betreut oder beatmet werden.
Unverändert ist die Zahl von 1.041 Personen, die im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben sind.
Der Landkreis plant das Einrichten von Impfstellen in den Städten und Gemeinden.
Donnerstag: Inzidenz steigt sprunghaft
Nachdem in den ersten drei Tagen dieser Woche bereits knapp 900 positive PCR-Tests registriert wurden, ist die Ansteckungsrate in Mittelsachsen am Donnerstag sprunghaft gestiegen. Laut Dashboard des Robert-Koch-Instituts (RKI) liegt der Wert bei 384,9 nach 294,3 am Mittwoch.
Auch im Freistaat Sachsen ist ein weiterer Anstieg der Inzidenz zu verzeichnen. Am Donnerstag meldet das RKI einen Wert von 419,5 nach 354,5 am Mittwoch.
Mittwoch: Mehr als 460 Neuinfektionen
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet am Mittwoch 463 Neuinfektionen. Das ist die höchste Fallzahl seit Wochenbeginn und seit zwei Monaten. Die Gesamtzahl der Corona-Fälle in Mittelsachsen seit Pandemiebeginn ist damit auf 128.879 gestiegen.
In den Kliniken des Landkreises werden 52 Personen mit einer Covid-Infektion behandelt und damit sechs mehr als am Vortag. Es muss jedoch keiner der Patienten beatmet oder intensivmedizinisch betreut werden, so übereinstimmend das Landratsamt und das DIVI-Register der Intensivmediziner.
Unverändert ist die Zahl von 1.041 Personen, die im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben sind.
Mittwoch: Sieben-Tage-Ansteckungsrate wieder leicht gestiegen
Das Auf und Ab bei der Sieben-Tage-Ansteckungsrate setzt sich fort. Nachdem die Inzidenz in Mittelsachsen am Dienstag leicht auf einen Wert von 289,6 gesunken war, meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch einen leichten Anstieg auf 294,3. Trotzdem ist der Landkreis derjenige mit den wenigsten Corona-Fällen in Sachsen.
Auch im Freistaat ist ein Anstieg der Inzidenz von 327,4 am Dienstag auf 354,5 am Mittwoch zu verzeichnen.
Dienstag: Die Corona-Regeln bis April 2023 für Sachsen
Sachsen bliebt ab dem 1. Oktober bei der Maskenpflicht in Bus und Bahn. In Innenräumen und Schulen muss aber keine Maske getragen werden. Ein Überblick.
Dienstag: Fallzahl steigt über 300
Auf den Tag genau vor zwei Monaten hat das Gesundheitsamt des Landratsamtes zuletzt mehr als 300 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden registriert. Am Dienstag waren es 308 nach 190 positiven PCR-Tests am Montag.
Die Zahl der Corona-Patienten, die in einem Krankenhaus behandelt werden muss, ist im Vergleich zum Vortag um zwei auf 46 gesunken. Laut Landratsamt und DIVI-Register der Intensivmediziner muss weiterhin keiner von ihnen beatmet werden. Auch eine intensivmedizinische Betreuung von Corona-Patienten ist nicht nötig.
Seit Pandemiebeginn sind 1.041 Personen im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion verstorben.
Dienstag: Inzidenz sinkt minimal
Nachdem die Sieben-Tage-Ansteckungsrate von Freitag zu Montag angestiegen war, meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag einen minimalen Rückgang. Nach 295 am Montag liegt der Wert einen Tag später bei 289,6.
Damit liegt Mittelsachsen noch unter dem Wert des Freitsaates. Für Sachsen nennt das RKI eine Inzidenz von 327,4.
Montag: Drei weitere Todesfälle in Mittelsachsen
Im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung meldet das Gesundheitsamt des Landratsamtes Mittelsachsen am Montag drei weitere Todesfälle. Deren Zahl erhöht sich damit auf 1.041.
Zudem ist die höchste Montags-Fallzahl seit neun Wochen zu verzeichnen. Im Landkreis wurden nach dem Wochenende 190 positive PCR-Tests registriert. 128.108 Corona-Fälle sind es seit Pandemiebeginn im März 2020.
In den mittelsächsischen Kliniken ist die Zahl mit 48 Covid-Patienten relativ stabil. Am Freitag waren es 47. Nach Angaben des Landratsamtes und des DIVI-Registers der Intensivmediziner muss keiner von ihnen beatmet werden. Auch eine intensivmedizinische Betreuung von Corona-Patienten ist derzeit nicht nötig. Zwei Patienten erhielten am Freitag noch diese Behandlung.
Montag: Inzidenz wieder gestiegen
Laut Dashboard des Robert-Koch-Institutes ist die Inzidenz in Mittelsachsen im Vergleich zu Freitag (269,3) am Montag knapp unter die 300er-Marke gestiegen. Demnach haben sich in den letzten sieben Tagen 295 von 100.000 Personen im Landkreis nachweislich mit dem Sars-CoV-2-Virus infiziert.
Da das Gesundheitsamt am Wochenende keine Infektionszahlen meldet, dürfte die Inzidenz nicht die tatsächliche Lage widerspiegeln.
Freitag: In einer Woche über 1.000 Neuinfektionen
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet am Freitag 199 weitere positive PCR-Tests in Mittelsachsen. Die Gesamtzahl der Neuinfektionen seit Pandemiebeginn steigt damit auf 127.918. Von Montag bis Freitag sind 1.033 Fälle gemeldet worden. In der Wochenstatistik gab es zuletzt in der ersten Augustwoche einen Wert über 1.000.
Es bleibt bei 1.038 Personen, die im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion verstorben sind.
In den mittelsächsischen Krankenhäusern werden 47 Patienten, das sind ebenso viele wie am Donnerstag, mit einer Corona-Erkrankung betreut. Nach Angaben des Landratsamtes muss keiner von ihnen beatmet werden. Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden zwei Corona-Patienten intensivmedizinisch betreut.
Freitag: Ansteckungsrate steigt nicht über 300
Laut Angabe des Robert-Koch-Institutes am Freitagmorgen bleibt die Inzidenz unter 300. An dieser Marke hatte die Ansteckungsrate am Donnerstag gekratzt (296,5), am Freitag sinkt dieser Wert etwas auf 269,3.
Den höchsten Wert hat der Landkreis Leipzig mit 392,8, den niedrigsten der Landkreis Nordsachsen mit 249,2.
Die Inzidenz ergibt sich aus der Zahl positiver PCR-Tests an den letzten sieben Tagen pro 100.000 Einwohner. Experten zweifeln an, dass die Inzidenz die tatsächliche Infektionslage widerspiegelt. Zum einen, weil Gesundheitsämter nicht regelmäßig melden, zum anderen, weil sich nicht alle Personen mit Symptomen testen lassen.
Donnerstag: Knapp 200 positive PCR-Tests in Mittelsachsen
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet am Donnerstag 193 weitere positive PCR-Tests in Mittelsachsen. Die Gesamtzahl der Neuinfektionen seit Pandemiebeginn steigt damit auf 127.719. Es bleibt bei 1.038 Personen, die im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion verstorben sind.
In den mittelsächsischen Krankenhäusern werden 47 Patienten, das ist einer mehr als am Mittwoch, mit einer Corona-Erkrankung betreut. Nach Angaben des Landratsamtes muss keiner von ihnen beatmet werden. Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden zwei Corona-Patienten intensivmedizinisch betreut.
Donnerstag: Ansteckungsrate in Mittelsachsen sprunghaft gestiegen
Das Robert-Koch-Institut meldet am Donnerstag eine Sieben-Tage-Ansteckungsrate von 296,6. Am Mittwoch lag dieser Wert, der die positiven PCR-Tests pro 100.000 Einwohner an den letzten sieben Tagen ausweist, bei 207,0.
Die höchste Inzidenz hat laut RKI-Dashboard der Landkreis Leipzig mit 385,1 Fällen, die niedrigste der Landkreis Meißen mit 216,3 Fällen.
Donnerstag: Test-Bus Roßwein wird Cocktailbar
Der Corona-Test-Bus ist vom Roßweiner Marktplatz gerollt. Dafür wurde ein Container aufgestellt. Der hat viele Vorteile. Es gibt aber auch schon Beschwerden.
Mittwoch: Zwei neue Todesfälle in Mittelsachsen
Nachdem knapp drei Wochen lang niemand in Mittelsachsen im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung gestorben ist, meldet das Gesundheitsamt des Landratsamtes am Mittwoch zwei neue Todesfälle. Die Gesamtzahl seit Pandemiebeginn im März 2020 ist damit auf 1.038 gestiegen.
Zudem ist die Zahl der Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag erneut gestiegen. Das Gesundheitsamt meldet am Mittwoch 299 weitere positive PCR-Tests in Mittelsachsen. Die Gesamtzahl der Neuinfektionen seit Pandemiebeginn steigt damit auf 127.526.
In den mittelsächsischen Krankenhäusern werden 46 Patienten, das sind sechs mehr als am Dienstag, mit einer Corona-Erkrankung betreut. Nach Angaben des Landratsamtes muss keiner von ihnen beatmet werden. Laut DIVI-Register der Intensivmediziner wird ein Corona-Patient intensivmedizinisch betreut.
Mittwoch: Sieben-Tage-Inzidenz in Mittelsachsen sinkt leicht
Das Robert-Koch-Institut gibt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate für Mittelsachsen am Mittwoch mit 207,0 an. In Sachsen weisen alle Landkreise eine Inzidenz von über 200 auf.
Dienstag: Zahl der Corona-Patienten steigt
In den Krankenhäusern des Landkreises Mittelsachsen werden 40 Patienten, das sind acht mehr als am Montag, mit einer Corona-Erkrankung betreut. Zuletzt gab es vor vier Wochen Patientenzahlen in dieser Größenordnung. Nach Angaben des Landratsamtes muss keiner von ihnen beatmet werden. Laut DIVI-Register der Intensivmediziner werden zwei Corona-Patient intensivmedizinisch betreut.
Die Zahl der Neuinfektionen ist im Vergleich zum Vortag deutlich gestiegen. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet am Dienstag 214 weitere positive PCR-Tests in Mittelsachsen. Die Gesamtzahl der Neuinfektionen seit Pandemiebeginn steigt damit auf 127.227. Es bleibt bei 1.036 Personen, die im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion verstorben sind.
Dienstag: Bethanien Hochweitzschen treibt die Digitalisierung vorn
Das Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen - Zentrum für psychosoziale Medizin hat die elektronische Patientenakte eingeführt. Wie die Klinik während der Corona-Pandemie die Versorgung aufrechterhalten konnte, berichtet Frank Korn.
Dienstag: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt leicht
Das Robert-Koch-Institut gibt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate für Mittelsachsen am Dienstag mit 217,3 an. Im Vergleich zum Montag ist der Wert gesunken.
Montag: Gesamtzahl der Corona-Fälle überspringt neue 1000er-Marke
Das Gesundheitsamt des Landkreises hat am Montag 128 weitere positive PCR-Tests gemeldet. Die Gesamtzahl der Neuinfektionen steigt auf 127.013 und überspringt damit eine weitere 1000er-Marke.
In den Krankenhäusern des Landkreises Mittelsachsen werden 32 Patienten mit einer Corona-Erkrankung betreut. Das sind sechs mehr als noch am Freitag. Nach Angaben des Landratsamtes muss keiner von ihnen beatmet werden. Laut DIVI-Register wird wie am Freitag ein Corona-Patient intensivmedizinisch betreut.
Es bleibt bei 1.036 Personen, die im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion verstorben sind.
Montag: Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 233,2
Das Robert-Koch-Institut gibt am Montag die Sieben-Tage-Ansteckungsrate für Mittelsachsen mit 233,2 an. Nur in zwei Landkreisen in Sachsen liegt dieser Wert unter 200 - in Görlitz bei 185,2, in Nordsachsen bei 195,5.
Freitag: Erneut über 200 Neuinfektionen in Mittelsachsen
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet am Freitag 221 weitere positive PCR-Tests in Mittelsachsen. Die Gesamtzahl der Neuinfektionen seit Pandemiebeginn steigt damit auf 126.885. Im Verlauf dieser Woche sind 789 Neuinfektionen registriert worden. Das ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den vergangenen drei Wochen.
In den Krankenhäusern des Landkreises Mittelsachsen werden wie am Vortag 26 Patienten mit einer Corona-Erkrankung betreut. Nach Angaben des Landratsamtes muss keiner von ihnen beatmet werden. Laut DIVI-Register wird ebenfalls wie am Donnerstag ein Corona-Patient intensivmedizinisch betreut.
Es bleibt bei 1.036 Personen, die im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion verstorben sind.
Freitag: Sieben-Tage-Inzidenz leicht gesunken
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate wird am Freitag vom Robert-Koch-Institut mit 186,1 angegeben. Damit gehört Mittelsachsen mit Görlitz und Nordsachsen zu drei Landkreisen in Sachsen, in denen dieser Wert unter 200 liegt.
Donnerstag: Zahl der Patienten gestiegen
In den Krankenhäusern des Landkreises Mittelsachsen werden 26 Patienten, das sind fünf mehr als am Mittwoch, mit einer Corona-Erkrankung betreut. Nach Angaben des Landratsamtes muss keiner von ihnen beatmet werden. Laut DIVI-Register wird ein Corona-Patient intensivmedizinisch betreut. Dieser muss aber nicht beatmet werden.
Die Zahl der Neuinfektionen ist im Vergleich zum Vortag wieder deutlich gesunken. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet am Donnerstag 76 weitere positive PCR-Tests in Mittelsachsen. Die Gesamtzahl der Neuinfektionen seit Pandemiebeginn steigt damit auf 126.664. Es bleibt bei 1.036 Personen, die im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion verstorben sind.
Donnerstag: Sieben-Tage-Inzidenz steigt deutlich
Das Robert-Koch-Institut gibt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate für Mittelsachsen mit einem Wert von 195,7 an. Im Vergleich zu den anderen Landkreisen ist dies der zweitniedrigste Wert. Nur in Nordsachsen (187,9) liegt die Inzidenz noch niedriger.
Mittwoch: Knapp 250 Neuinfektionen in Mittelsachsen
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet am Mittwoch 246 weitere positive PCR-Tests in Mittelsachsen. Zuletzt hatte es am 17. August einen Wert in dieser Größenordnung gegeben. Die Gesamtzahl der Neuinfektionen seit Pandemiebeginn steigt damit auf 126.588.
In den Mittelsächsischen Kliniken werden mit 21 Corona-Patienten zwei weniger behandelt als am Montag. Beatmet werden muss keiner. In dieser Hinsicht stimmen das Landratsamt und das DIVI-Register der Intensivmediziner überein.
Es bleibt bei 1.036 Personen, die im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion verstorben sind.
Mittwoch: Ansteckungsrate in Mittelsachsen leicht gestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz wird am Mittwoch vom Robert-Koch-Institut mit 156,2 angegeben. Im Vergleich mit den anderen Landkreisen in Sachsen ist dies der niedrigste Wert.
Dienstag: 179 Neuinfektionen in Mittelsachsen gemeldet
Das Gesundheitsamt des Landratsamtes meldet am Dienstag 179 weitere positive PCR-Tests in Mittelsachsen. Somit steigt die Gesamtzahl seit Pandemiebeginn auf 126.342.
In den Mittelsächsischen Kliniken werden mit 23 Corona-Patienten drei weniger behandelt als am Montag. Beatmet werden muss keiner. Da stimmen das Landratsamt und das DIVI-Register der Intensivmediziner überein.
Es bleibt bei 1.036 Personen, die im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion verstorben sind.
Dienstag: Inzidenz in Mittelsachsen gesunken
Die Sieben-Tage-Ansteckungsrate in Mittelsachsen ist nach Angaben des Robert-Koch-Institutes auf 152,9 gefallen. Im Vergleich der sächsischen Landkreise und kreisfreien Städte liegt sie nur in Meißen niedriger (140,6).
Montag: Mehr Patienten in den Krankenhäusern
Die Zahl der Patienten, die aufgrund einer Corona-Erkrankung in einem mittelsächsischen Krankenhaus behandelt werden müssen, ist gestiegen. Dem Gesundheitsamt des Landkreises wurden am Montag 26 Patienten gemeldet. Das sind acht mehr als am Freitag.
Übereinstimmend melden der Landkreis und das DIVI-Register der Intensivmediziner, dass bei keinem Patienten eine Beatmung notwendig ist.
In Mittelsachsen sind am Montag 67 positive PCR-Tests registriert worden. Insgesamt stehen jetzt seit Pandemiebeginn 126.163 Fälle zu Buche.
Die Zahl der im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankungen Verstorbenen steht weiter bei 1.036.
Montag: Sieben-Tage-Inzidenz leicht gestiegen
Das Robert-Koch-Institut gibt die Sieben-Tage-Ansteckungsrate mit 173,8 an. Das ist gegenüber Freitag ein leichter Anstieg.
Freitag: Niedrigste Wochenfallzahl seit Mitte Juni
Am Freitag hat das Gesundheitsamt des Landratsamtes 108 positive PCR-Tests in Mittelsachsen registriert. Insgesamt waren es in den vergangenen fünf Tagen 620. Das ist die geringste Wochenfallzahl seit Mitte Juni. Gleichzeitig hat die Gesamtzahl seit Pandemiebeginn einen weiteren Tausender Bereich überschritten und ist auf 126.096 gestiegen.
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In den Kliniken des Landkreises werden am Freitag 18 Corona-Patienten behandelt. Zu Wochenbeginn waren es noch 27. Laut Landkreis wird ein Patient invasiv beatmet. Beim DIVI-Register der Intensivmediziner ist keine beatmete Person gemeldet, jedoch eine Person, die intensivmedizinisch betreut werden muss.
Unverändert ist mit 1.036 die Zahl der im Zusammenhang mit Corona Verstorbenen.