Entspannung durch Regen: Geringe Waldbrandgefahr in Sachsen

Wetter in Deutschland und Sachsen – das Wichtigste in Kürze:
- Wolken bleiben in Sachsen bis zum Mittwoch bestimmend
- Regen und Schauer lassen bis zum Abend nach
- Gewitter mit teils starkem Regen am Mittwoch
- Temperaturen am Dienstag bis 21, Mittwoch bis 26 Grad
Dienstag, 7.37 Uhr: Entspannung durch Regen: Nur noch geringe Waldbrandgefahr in Sachsen
Anhaltender Regen lässt die Waldbrandgefahr in weiten Teilen Sachsens sinken. Am Dienstag ist die Waldbrandgefahr in den meisten Teilen Sachsens sehr gering, wie auf einer Waldbrandgefahrenkarte ersichtlich ist. Es gilt die niedrigste Warnstufe 1. Nur in Teilen vom Landkreis Leipzig und dem Vogtlandkreis bestehe mit der zweitniedrigsten Warnstufe 2 geringe Gefahr. Am Montag war die Waldbrandgefahr aufgrund der Trockenheit vor allem im Norden Sachsens mit der Warnstufe 4 noch hoch.
Am Dienstag bleibt es nach Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im Freistaat stark bewölkt bis bedeckt, zeit- und gebietsweise fällt weiter leichter Regen. Am Abend lassen die Niederschläge östlich der Elbe langsam nach. Maximal werden es 16 bis 21, im Bergland 10 bis 15 Grad. In der Nacht zum Mittwoch bleibt es wolkig bis stark bewölkt, örtlich regnet es noch. Die Temperaturen gehen auf 14 bis 8 Grad zurück.
Teilweise heiter wird es laut DWD wieder am Mittwoch, allerdings gibt es ab dem Mittag einzelne Schauer und Gewitter, teils mit Starkregen begleitet. Die Höchstwerte steigen auf 23 bis 26, im Bergland 17 bis 22 Grad. In der Nacht zum Donnerstag fallen aus den Wolken vereinzelt Schauer. Die Tiefstwerte liegen bei 14 bis 10 Grad.
Montag, 8.50 Uhr: Hohe Waldbrandgefahr im Norden Sachsens - Regen erwartet
Wegen der anhaltenden Trockenheit ist die Waldbrandgefahr vor allem im Norden Sachsens weiterhin hoch. In den nördlichen Teilen der Landkreise Görlitz, Bautzen und Meißen sowie in Dresden, im Kreis Nordsachsen und in der Leipziger Region galt am Montag die zweithöchste Warnstufe 4. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagte allerdings für Dienstag Regen und damit vorübergehend eine Entspannung der Lage voraus.
Laut Prognose des DWD wird es im Freistaat im Tageverlauf wolkig, bleibt aber bei 22 und örtlich bis 26 Grad zunächst trocken. Im Bergland könnte es am Abend einzelne Schauer geben. In der Nacht zum Dienstag bleibt es demnach wolkig, im Bergland auch stark bewölkt. Leichter Regen ist gebietsweise vorhergesagt. Die Temperaturen gehen auf 12 bis 8 Grad zurück.
Am Dienstag bleibt es wolkig, gebietsweise stark bewölkt und leichter Regen kann fallen, örtlich sogar Schauer. Maximal werden es nur noch 18 bis 22, im Bergland 15 bis 19 Grad. In der Nacht zum Mittwoch soll es teils stark, teils gering bewölkt sein. Vereinzelt fällt auch Nachts noch Regen. Die Temperaturen sinken auf 14 bis 10 Grad.
In Sachsen gibt es fünf Waldbrandgefahrenstufen. Die Stufe 1 steht für eine sehr geringe Gefahr, die 5 für eine sehr hohe Gefahr. Sie werden vom Deutschen Wetterdienst berechnet. Bei den Stufen 4 und 5 wird empfohlen, die betroffenen Waldgebiete zu meiden. Wer dennoch in den Wäldern unterwegs ist, darf die Hauptwege nicht verlassen.
Freitag, 9.16 Uhr: Viel Sonne und frühlingshaft warm in Sachsen
Mit viel Sonnenschein und warmen Temperaturen setzt sich das Frühlingswetter in Sachsen am Wochenende fort. Die Bewölkung schwächt sich am Freitagnachmittag ab, wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig mitteilte. Bei maximal 19 bis 22 Grad bleibt es meist niederschlagsfrei. Im Bergland werden 15 bis 19 Grad erwartet.
Bei Höchsttemperaturen von 21 bis 23 Grad, im Bergland 15 bis 20 Grad, sowie nur wenigen Quellwolken bleibt es der Vorhersage nach auch am Samstag niederschlagsfrei. Das sonnige Wetter setzt sich am Sonntag fort. Es bleibt trocken. Die Temperaturen steigen demnach auf 21 bis 24 Grad, im Bergland auf 16 bis 20 Grad.
13.10 Uhr: In Teilen Sachsens hohe Waldbrandgefahr
Nach frühlingshaften Tagen ist die Waldbrandgefahr in einigen Regionen Sachsens schon jetzt hoch. "Die Lage bleibt angespannt", sagte der Sprecher des Staatsbetriebes Sachsenforst, Renke Cordes, in Pirna. Demnach herrscht in Teilen der Landkreise Nordsachsen, Meißen, Bautzen und Görlitz sowie der Stadt Dresden schon jetzt die zweithöchste Waldbrandstufe vier, die für "Hohe Gefahr" steht. In den anderen Landesteilen gilt flächendeckend Waldbrandstufe drei oder "Mittlere Gefahr".
Es habe im Frühjahr zwar viel geregnet, sagte Cordes. Aber vor allem die oberen Bodenschichten seien ausgetrocknet. Im nördlichen Sachsen mit sandigen Böden und großen Kieferbeständen, wo es in der Regel auch weniger regne, steige die Waldbrandgefahr immer besonders schnell. "Glücklicherweise ist es noch nicht so heiß und es weht kein starker Wind", sagte Cordes. Laut dem Deutschen Wetterdienst in Leipzig ist bis zum Wochenende kein Regen in Sicht.
Mittwoch, 8.08 Uhr: Leichter Rückgang bei Sturm- und Hagelschäden
In Sachsen sind im vergangenen Jahr weniger Schäden durch Sturm und Hagel an Wohnhäusern entstanden als im Jahr zuvor. Das geht aus der Naturgefahrenbilanz hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Mittwoch vorstellte. Demnach ging die Zahl der Schadenmeldungen auf 1.000 Wohngebäudeversicherungsverträge leicht von 27,7 im Jahr 2021 auf 27,6 in 2022 zurück. Sachsen landete mit diesem Wert im Ländervergleich auf dem zehnten Platz. Bundesweit lag die Schadenhäufigkeit im Jahr 2022 bei Sturm- und Hagelschäden bei 35,2 Schadenmeldungen. Die meisten Schäden gab es in Niedersachsen mit 66,8 Meldungen.
Nach Angaben des GDV gingen die Schäden durch Wetterextreme wie Starkregen oder Überschwemmungen im vergangenen Jahr ebenfalls zurück. Auf 1.000 Sachversicherungsverträge mit Elementardeckung kamen 3,6 Schadenmeldungen. Im Jahr zuvor gab es noch 15,9 Schadenmeldungen. Von den insgesamt 115 Millionen Euro (2021: 134 Millionen Euro) für Unwetterschäden in Sachsen entfallen 92 Millionen Euro auf die Sachversicherer für Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben sowie 23 Millionen Euro auf die Kfz-Versicherer.
Sonntag, 9.30 Uhr: Sonnige Pfingsten in Sachsen
Zu Pfingsten können sich die Menschen in Sachsen über viel Sonne und Temperaturen bis 25 Grad Celsius freuen. Am Pfingstsonntag erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) Höchstwerte zwischen 22 und 25 Grad, im Bergland zwischen 15 und 21 Grad. Am Nachmittag können dünne Schleierwolken aufziehen, wie es am Sonntag hieß. Es bleibt trocken.
In der Nacht zum Pfingstmontag wird es wolkig. Die Temperaturen fallen auf 10 bis 4 Grad, in Tal- und Muldenlagen im Bergland auf 2 Grad. Am Pfingstmontag gibt es einen Sonne-Wolken-Mix und es bleibt trocken. Die Temperaturen liegen voraussichtlich zwischen 20 und 22 Grad.
In der Nacht zum Dienstag kühlt es ab auf 9 bis 3 Grad. Der Dienstag wird laut DWD erneut sonnig, bei ähnlichen Temperaturen wie am Montag.
Freitag, 7.07 Uhr: Sonnenschein am Pfingstwochenende
Am Pfingstwochenende scheint in Sachsen die Sonne. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, wechseln sich am Freitag Quellwolken und Sonne ab. Mit Höchstwerten von 18 bis 21 Grad, im Bergland 11 bis 17 Grad, wird es demnach angenehm frühlingshaft.
In der Nacht zu Samstag fallen die Temperaturen auf 8 bis 3 Grad, örtlich gibt es leichten Bodenfrost. Am Samstag scheint die Sonne wieder mit wenigen Quellwolken bei 18 bis 22 Grad, im Bergland bei 13 bis 17 Grad.
Die Nacht zu Sonntag wird klar bei Tiefstwerten von 11 bis 7 Grad, im Bergland örtlich bis 3 Grad. Der Sonntag beginnt mit viel Sonnenschein, am Nachmittag ziehen Schleierwolken auf. Mit 21 bis 25 Grad wird es wärmer als an den Vortagen.
Mittwoch, 6.40 Uhr: Abkühlung in Sachsen - aber auch etwas Sonne
Der Mittwoch beschert den Menschen in Sachsen viele Wolken. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch mitteilte, erreichen die Temperaturen kühle 13 bis 16 Grad, im Bergland 7 bis 12 Grad. Zwischendurch zeigt sich die Sonne.
In der Nacht zum Donnerstag stehen nur wenige Wolken am Himmel. Bei 7 bis 2 Grad fällt kein Regen. Bewölkt und trocken wird das Wetter am Donnerstag mit Höchsttemperaturen von 18 bis 21 Grad, im Bergland 13 bis 17 Grad.
Ähnlich geht es in der Nacht zum Freitag weiter, die Temperaturen sinken auf 9 bis 4 Grad. Am Freitag wechseln sich Sonne und Wolken ab bei 18 bis 20 Grad, im Bergland 11 bis 17 Grad.
8.57 Uhr: Baum fällt im Sturm auf Wohnmobil und Autos von Zirkus
Ein Baum ist während eines Sturms in der Nacht in Wildenfels (Landkreis Zwickau) auf mehrere Fahrzeuge gefallen. Wie die Polizei Zwickau am Dienstag mitteilte, beschädigte der Baum ein Wohnmobil und zwei Autos von einem Zirkus. Menschen wurden laut Polizei nicht verletzt. Die Beamten schätzen den Schaden auf 30.000 Euro.
Dienstag, 5.51 Uhr: Regen, Gewitter und eine kleine Abkühlung in Sachsen erwartet
Regen und Gewitter prägen am Dienstag das Wetter in Sachsen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte, wird es vor allem im Osten des Freistaates ungemütlich mit Schauern und Gewittern. Gegen Nachmittag gewittert und regnet es nur noch vereinzelt. Im Vergleich zum sommerlich warmen Vortag kühlt es auf 18 bis 22 Grad ab, im Bergland werden 13 bis 17 Grad erwartet.
In der Nacht zum Mittwoch bleibt es größtenteils trocken, nur in der Oberlausitz fallen letzte Schauer. Die Tiefstwerte liegen bei 9 bis 6 Grad, im Bergland bis 3 Grad. Am Mittwoch wechseln sich Sonne und Wolken ab, größtenteils bleibt es trocken. Mit 14 bis örtlich 17 Grad kühlt es im Vergleich zum Vortag etwas ab, im Bergland erreichen die Temperaturen 8 bis 13 Grad.
Auch in der Nacht zu Donnerstag bleibt es bei 10 bis 6 Grad trocken. Am Donnerstag selbst ziehen Wolken auf, Regen wird nicht erwartet. Östlich der Elbe zeigt sich die Sonne. Mit 19 bis örtlich 22 Grad wird es wieder etwas wärmer, im Bergland werden es 14 bis 18 Grad.
14.37 Uhr: Winterdienst zieht Bilanz: Trotz wenig Schnee mehr Streugut benutzt
Die Winterdienste in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben im vergangenen Winter zum Teil deutlich mehr Streugut genutzt als im Vorjahr. Obwohl es kein außergewöhnlich strenger Winter gewesen sei, habe man stellenweise deutlich über dem Vorjahr gelegen, sagte Tino Möhring von der Niederlassung Ost der Autobahn GmbH des Bundes. "Der vergangene Winter war für uns ein normaler Winter."
Entscheidend für den Einsatz des Streugutes seien nicht nur die Schneetage, sondern auch Tage, an denen Temperaturen um den Gefrierpunkt herrschten und an denen Niederschlag wahrscheinlich sei, so der Sprecher der Autobahn GmbH. Auch dann würden Autobahnen präventiv mit Feuchtsalz bestreut.
In Sachsen seien 20.300 Tonnen Streugut ausgebracht worden, in Sachsen-Anhalt etwa 22.500 Tonnen und in Thüringen knapp 16.500 Tonnen. Insgesamt seien in den drei Ländern mehr als 600 Mitarbeiter der Straßenmeistereien im Einsatz gewesen. Die Winterdienstsaison habe dabei von Anfang November bis teilweise Ende April gedauert.
Auch in den Kommunen wurde teilweise deutlich mehr gestreut als in den Vorjahren. So wurde in Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt) in dieser Wintersaison mehr als doppelt so viel Streusalz eingesetzt als im Vorjahr. Der Verbrauch lag bei mehr als 238 Tonnen, im Vergleich zu 90 Tonnen im Jahr 2021/22, wie aus einer Information an den Stadtrat hervorgeht.
Montag, 7.36 Uhr: Sommerliche Temperaturen in Sachsen - abends wird es stürmisch
Nach einem sonnigen Start wird es am frühen Abend in Sachsen ungemütlich. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mitteilte, ziehen am Vormittag Quellwolken auf. Nachmittags und abends regnet es vor allem in Westsachsen, der DWD warnt vor lokalen Gewittern mit Starkregen, stürmischem Wind und sogar Hagel. Mit 26 bis 29 Grad, im Bergland 21 bis 26 Grad, bleibt es sommerlich warm.
Gewitter und Regen beherrschen die Nacht zu Dienstag bei 14 bis 11 Grad. Am Dienstagmorgen regnet und gewittert es weiter, mittags klingt der Regen aber ab. Die Temperaturen kühlen auf 18 bis 22 Grad ab, im Bergland 13 bis 17 Grad.
In der Nacht zu Mittwoch fällt im Bergland noch Regen, sonst bleibt es größtenteils trocken bei 11 bis 8 Grad. Am Mittwoch stehen Wolken am Himmel. Bei 14 bis 18 Grad - im Bergland 8 bis 13 Grad - regnet es kaum.
12.13 Uhr: Viel Sonne in Sachsen - DWD warnt vor Gewitter
Mit Temperaturen über 25 Grad und viel Sonne bekommen die Menschen in Sachsen am Sonntag schon einen kleinen Vorgeschmack auf den Sommer. Mancherorts erwarteten die Experten vom Deutschen Wetterdienst (DWD) Temperaturen bis knapp unter 30 Grad. Auch am Montag sollen die sommerlichen Temperaturen der Vorhersage zufolge weiter anhalten.
Der Temperaturanstieg geht jedoch an einzelnen Orten möglicherweise einher mit Schauern und Gewittern - am Sonntag vor allem in den Regionen vom Erzgebirge bis ins Lausitzer Bergland. Für die Kreise Bautzen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie für die Stadt Dresden veröffentlichte der DWD eine Warnung vor starkem Gewitter am Sonntagmittag.
Am Dienstag und Mittwoch soll es den Wetterexperten zufolge dann etwas kälter werden. So werden am Dienstag einige Wolken und auch Schauer erwartet. Die Temperaturen liegen zwischen 16 und 20 Grad, im Bergland bei bis zu 15 Grad. Am Mittwoch dann ein Wechsel aus Sonne und Wolken bei Temperaturen bis 18 Grad.
Sonntag, 10.40 Uhr: Sommerlicher Sonntag in Deutschland - Gewittergefahr ab Nachmittag
Bis zu 29 Grad sind möglich: Der Sonntag lockt in Deutschland zunächst mit Sonne und sommerlichen Temperaturen zu Ausflügen ins Grüne. Am Nachmittag dann können im Nordwesten sowie im südlichen und östlichen Bergland aber vereinzelt Schauer und Gewitter mit Starkregen aufziehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die Höchstwerte erreichen um die 20 Grad an den Küsten und im Bergland, im übrigen Deutschland meist zwischen 23 und 27 Grad. In mittleren Landesteilen sind den Vorhersagen zufolge örtlich dann auch Höchstwerte bis zu 29 Grad drin.
Auch am Montag bleibt es laut DWD weiter sommerlich warm. Allerdings kann es vor allem im Nordwesten schon am Vormittag Schauer und Gewitter geben. Lokal drohe Unwettergefahr mit Starkregen, warnten die Meteorologen.
Freitag, 9.28 Uhr: Frühling in Sachsen in voller Pracht
Mit viel Sonnenschein und steigenden Temperaturen zeigt sich der Frühling in Sachsen am Wochenende in seiner vollen Pracht. Wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig mitteilte, bleibt es bei einem Wechsel von Sonne und Wolken sowie maximal 16 bis 19 Grad am Freitag niederschlagsfrei. Im Bergland werden je nach Höhenlage 11 bis 16 Grad erwartet.
Am Samstagnachmittag ziehen bei 20 bis 23 Grad sowie 16 bis 20 Grad im Bergland Quellwolken auf. Gelegentliche Schauer können auch gewittrig ausfallen. Auf 24 bis 28 Grad steigen der Vorhersage zufolge die Temperaturen am Sonntag. Im Bergland sollen es 17 bis 22 Grad werden. Zudem wird Sonnenschein vorhergesagt.
8.22 Uhr: 23 Millionen Euro Schaden durch Unwetter in Sachsen
Die Autoversicherer mussten im vergangenen Jahr in Sachsen rund 23 Millionen Euro für Schäden durch Unwetter ausgeben. Das entspricht in etwa dem Niveau des Vorjahres, wie aus Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) vom Mittwoch hervorgeht. Sowohl 2021 als auch 2022 seien rund 7.500 Schäden durch Sturm, Hagel, Blitz oder Überschwemmungen im Freistaat gemeldet worden. Deutschlandweit liegt Sachsen damit auf Platz 13 der bundesweiten Kfz-Naturgefahrenbilanz, knapp hinter Thüringen. Am stärksten betroffen waren Autofahrer nach Verbandsangaben in Rheinland-Pfalz.
Insgesamt kamen die Autoversicherer im vergangenen Jahr aber günstiger weg als erwartet. Sie verzeichneten deutschlandweit rund 900 Millionen Euro an Schäden durch Naturgewalten, wie der Verband weiter mitteilte. Die Unternehmen hätten weniger Unwetterschäden als im langjährigen Durchschnitt erfasst. Erwartet worden war ein Schadenaufkommen von einer Milliarde Euro.
"Der durch Naturgefahren verursachte Schaden lag rund zehn Prozent unter dem erwarteten Wert für 2022", sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen in einer Pressemitteilung. Dabei hatte den Angaben zufolge allein die Orkanserie "Ylenia", "Zeynep" und "Antonia" im Februar 2022 Schäden in Höhe von rund 125 Millionen Euro an Kraftfahrzeugen verursacht.
Mittwoch, 6.45 Uhr: Heiteres Wetter zu Christi Himmelfahrt in Sachsen
Heiteres Wetter erwartet die Menschen in Sachsen zu Christi Himmelfahrt. Zunächst werden am Mittwochvormittag einige Quellwolken am Himmel erwartet, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Demnach lockert es gegen Nachmittag wieder auf, es bleibt trocken. Die Temperaturen liegen zwischen 13 und 16 Grad. In der Nacht wird es weitestgehend klar, nur ein paar Wolken sind zeitweise zu sehen. Örtlich tritt Frost auf - bei Tiefstwerten zwischen 0 und 5 Grad.
An Christi Himmelfahrt blickt die Sonne immer wieder durch, im Tagesverlauf bleibt es heiter. Ab und an ziehen Wolken auf, es wird kein Regen erwartet. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 17, im Bergland zwischen 9 und 14 Grad. Nachts wird es gering bewölkt und trocken. Örtlich kommt es zu leichtem Frost in Bodennähe. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 2 und 6 Grad.
Am Freitag bleibt es heiter und wechselnd bewölkt, vereinzelt treten Schauer auf. Die Temperaturen liegen zwischen 17 und 20 Grad. In der Nacht zum Samstag wird der Himmel locker bewölkt. Es kühlt auf Temperaturen zwischen 6 und 9 Grad ab.
12.05 Uhr: Mit dem langen Wochenende kommt der Sommer
Pünktlich zum langen Wochenende kündigt sich der Sommer an. Nach einem "Stotterstart" biegt der Mai so langsam auf die Zielgerade ein, wie Lars Kirchhübel von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach am Dienstag vorhersagte.
Am Mittwoch sind zwar erst 13 bis 18 Grad zu erwarten, bei Dauerregen im Süden sogar noch weniger. "Der Feiertag und auch der Brückentag sollten mit Ausnahme des Südens aber freundlich und vielfach sonnig werden", so der Meteorologe. Auch die Temperaturen klettern langsam: Am Freitag sind verbreitet schon Höchsttemperaturen von 17 bis 22 Grad zu erwarten, nur an der See bleibt es kühler.
Das Wochenende dürfte dann mit Werten zwischen 19 und 25 Grad noch wärmer werden. "Lokal könnte sogar die Sommerschwelle von 25 Grad gerissen werden", sagte der Experte. Allerdings bleibt die Sonne nur im Norden und Osten noch dominant. Ansonsten bilden sich Quellwolken, die vor allem in der Südhälfte auch wieder Schauer und Gewitter bringen können.
Dienstag, 16. Mai, 9.45 Uhr: Bewölktes und regenfreies Wetter in Sachsen erwartet
Ein wolkenreicher Himmel erwartet die Menschen in Sachsen in den nächsten Tagen. Dabei bleibt es trocken, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte. Demnach wird bis zum Nachmittag eine dichte Wolkendecke am Himmel zu sehen sein. Später lockert es dann ein wenig auf - bei Höchstwerten zwischen 13 und 16 Grad. Nachts sind zunächst nur ein paar Wolken am Himmel, später ziehen dichtere Wolkenfelder auf. Es kühlt auf Temperaturen zwischen 3 und 6 Grad ab.
Der Mittwoch bleibt weiterhin bewölkt und regenfrei. Die Temperaturen liegen zwischen 13 und 15 Grad. In der Nacht wird es wolkig, gebietsweise tritt leichter Frost auf - bei Tiefstwerten zwischen 0 und 5 Grad.
Am Donnerstag blicken immer wieder Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke, dabei wird kein Regen erwartet. Die Temperaturen steigen ein wenig auf Höchstwerte zwischen 15 und 17 Grad. In der Nacht zum Freitag wird es laut DWD gering bewölkt. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 2 und 6 Grad.
Montag, 15. Mai, 6.36 Uhr: Regen und einzelne Gewitter in Sachsen erwartet
Ein regnerischer Start in die Woche erwartet die Menschen in Sachsen. Dabei treten am Montag auch einzelne Gewitter auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Demnach startet der Tag überwiegend klar und trocken. Im Verlauf des Tages kommt es zu lokalen Schauern, vereinzelt treten Gewitter auf. Zudem werden zum Teil Starkregen und Windböen erwartet - bei Höchsttemperaturen zwischen 17 und 21 Grad. Nachts bleibt es bewölkt und der Regen klingt ab. Gegen Morgen kommt es vereinzelt zu Nebel. Es kühlt auf Tiefstwerte zwischen 5 und 9 Grad ab.
Am Dienstag halten sich die Wolken hartnäckig am Himmel. Örtlich treten Regenschauer auf, im Bergland kann es laut DWD auch länger regnen. Die Temperaturen liegen zwischen 13 und 17 Grad. In der Nacht auf Mittwoch wird es trocken, der Himmel lockert etwas auf. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 2 und 7 Grad.
Der Mittwoch wird weiterhin bewölkt, neben einzelnen Schauern bleibt es weitestgehend trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 15 Grad. Nachts wird wechselnde Bewölkung erwartet, dabei bleibt es regenfrei. Die Temperaturen liegen zwischen 1 und 5 Grad
Sonntag, 11.50 Uhr: Woche startet wechselhaft mit Sonne, Wolken und Schauern
Die Menschen in Deutschland können sich auch zum Start in die neue Woche auf wechselhaftes Wetter mit Sonne, Wolken und Regen einstellen. Der Montag fällt im Norden und Nordosten teils sonnig und teils wolkig aus, dort sind nur einzelne Schauer zu erwarten, im übrigen Land ist es wechselnd oder stark bewölkt mit zunehmenden Schauern und einzelnen Gewittern, gebietsweise auch schauerartigem Regen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mitteilte. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 und 21 Grad, an der Nordsee und im Bergland um 14 Grad. Dazu weht ein schwacher Nordwestwind.
Der Dienstag zeigt sich südlich der Donau trüb mit längerem Regen, sonst ist es wechselnd bewölkt, im Nordosten gibt es längere sonnige Abschnitte und nur einzelne Schauer, die Höchsttemperaturen erreichen um die 16 Grad und nur im Osten stellenweise bis 18 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an den Küsten kann er stark auffrischen, teils gibt es stürmische Böen.
Am Mittwoch zieht sich der Regen an die Alpen zurück, im übrigen Land ist ein Wechsel aus Sonne und Wolken zu erwarten, und es bleibt weitgehend trocken, nur an der Nordsee sind Schauer wahrscheinlich. Die Temperaturen erreichen im Südwesten bis zu 18 Grad. Dazu gibt es im Südwesten vielfach mäßigen, im Norden auch frischen Wind und an den Küsten stürmische Böen.
12.05 Uhr: Freundliches Wochenende in Sachsen - Regen am Montag
Die Menschen in Sachsen erwartet ein insgesamt freundliches Wochenende. Der Auftakt am Samstag sei sonnig, sagte eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes am Vormittag. "Die Höchsttemperaturen im Norden von Sachsen liegen bei 21 bis 22 Grad, im Bergland sind es 16 bis 17 Grad." Im Tagesverlauf bilden sich demnach Quellwolken, die vereinzelt auch Schauer mitbringen können.
Nur sehr lokal sind Gewitter möglich. Der Sonntag gestaltet sich laut Vorhersage ähnlich freundlich. Die Höchstemperaturen in Nordsachsen liegen wieder bei 22 Grad, Richtung Vogtland und Chemnitzer Raum etwas kühler bei 17 bis 18 Grad. "Dieses Wetter sollte man auf jeden Fall genießen", sagte die Wetterexpertin. Der zuvor angekündigte Regen verschiebt sich in Sachsen auf die kommende Woche.
Freitag, 8.16 Uhr: Schauer und Gewitter am Wochenende
Die Menschen in Mitteldeutschland dürfen sich auf ein wolkiges und regnerisches Wochenende einstellen. Besonders in Sachsen und Thüringen soll es zudem zu vereinzelten Gewittern kommen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitagmorgen mitteilte. Für das ganze Wochenende ist mit einem mäßigen Nordostwind zu rechnen.
Am Freitag bleibt es zunächst trocken und bewölkt, ab dem Mittag sei jedoch mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Die Temperaturen steigen auf bis zu 23 Grad an.
Im Laufe des Samstags gestaltet sich das Wetter ähnlich. Bis zum Nachmittag wird wechselnde Bewölkung erwartet. Danach soll es dann laut den Meteorologen wieder zu Schauern und vereinzelten Gewittern kommen. Die Temperaturen liegen dabei zwischen 18 und 22 Grad.
Der Sonntag startet zunächst mit etwas Sonnenschein, aber ab dem Nachmittag ist in Sachsen und Thüringen erneut mit Regen oder Schauern zu rechnen. Die Temperaturen liegen bei 19 bis 22 Grad.
Mittwoch, 7.35 Uhr: Zwiegespaltenes Wetter in Mitteldeutschland
Die Menschen in Mitteldeutschland müssen sich am Mittwoch auf zwiegespaltenes Wetter einstellen. Während es östlich der Elbe trocken und sonnig bleibt, ist westlich davon mit bewölktem Himmel und vereinzelten Schauern zu rechnen, wie eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Mittwochmorgen sagte.
Im Tagesverlauf breiten sich die Wolken mit überwiegend leichtem Regen von Thüringen langsam bis zur Elbe Richtung Osten aus. In Ostsachen, vor allem östlich der Spree, bleibt es noch lange sonnig, erst zum Abend ist der Himmel auch dort meist stärker bewölkt. Vor allem im Harz werden über den Tag wiederholte Schauer erwartet. In Thüringen liegen die Temperaturen deshalb lediglich bei 15 bis 16 Grad, während es in der Oberlausitz zu Höchstwerten von 22 Grad kommen kann.
Am Donnerstag soll es ab dem Mittag auch im Westen Mitteldeutschlands zu größeren Auflockerungen der Wolkendecke kommen. Es bleibt überwiegend trocken. Die Temperaturen liegen bei 15 bis 20 Grad.
Sonntag, 14.15 Uhr: Deutscher Wetterdienst erwartet teils starke Gewitter
Zum Wochenanfang rechnen Meteorologen in einigen Regionen Deutschlands mit Sonnenschein in anderen mit Wolken und heftigen Gewittern.
Am Montag wird es nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) von der Ostsee bis nach Sachsen sonnig und trocken. Sonst bleibe es wolkig, teils stark bewölkt mit Schauern und einzelnen Gewittern. Besonders im Südwesten könne es auch kräftigere Gewitter mit Starkregen geben. Die Höchsttemperatur liegen laut DWD bei 15 bis 23 Grad. Für Sonntagnachmittag hatte der DWD bereits im Westen und Südwesten sowie in Alpennähe lokale Gewitter mit Starkregen und Hagel sowie stürmische Böen vorhergesagt. Extreme Unwetter seien nicht ausgeschlossen.
Am Dienstag soll es von der Ostsee bis zum Bayerischen Wald sonnig und trocken werden. Sonst überwiege eine starke Bewölkung, gebietsweise mit Regen. Am Nachmittag werden nach Angaben der Meteorologen von Westen auch einzelne Gewitter erwartet. Die Höchstwerte liegen 16 bis 22 Grad.
Freitag, 8.10 Uhr: Teils Gewitter und Sturmböen am Wochenende
Eine unruhige Wetterlage erwartet die Menschen in Sachsen am Wochenende. Dabei kommt es am Freitag zu Gewittern, lokalen Sturmböen und Starkregen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Demnach verdichtet sich die Wolkendecke im Laufe des Tages. Gegen Nachmittag und Abend treten westlich der Elbe Schauer und Gewitter auf. Örtlich werden Starkregen und Sturmböen erwartet. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 23 Grad. Nachts regnet es weiterhin gebietsweise, vor allem westlich der Elbe treten kräftige Gewitter auf. Später klingt der Regen ab und es lockert ein wenig auf - bei Temperaturen zwischen 7 und 11 Grad.
Am Samstag zieht der Regen bis zum Mittag ab und es lockert größtenteils auf. In der zweiten Tageshälfte kommt es vor allem im Bergland zu einzelnen Schauern, Gewitter und Starkregen. Die Temperaturen liegen zwischen 16 und 19 Grad. In der Nacht zum Sonntag bleibt es bedeckt, dabei wird kein Regen erwartet. Es kühlt auf Werte zwischen 5 und 9 Grad ab.
Der Sonntag bleibt trocken, die Wolken halten sich dabei am Himmel. Es werden Höchsttemperaturen zwischen 17 und 19 Grad erwartet. Nachts zum Montag wird es wechselnd bewölkt. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 8 und 11 Grad.
Donnerstag, 6.20 Uhr: Sonne, Wolken und milde Temperaturen in Sachsen - vereinzelt Gewitter
Eine wechselhafte Wetterlage erwartete die Menschen in Sachsen in den nächsten Tagen. Der Donnerstag wird zunächst heiter, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Demnach wird die Sonne zeitweise ein wenig von dichten Schleierwolken bedeckt. Die Temperaturen liegen zwischen 16 und 19 Grad. In der Nacht auf Freitag verdichten sich die Wolken und es bleibt regenfrei. Es kommt zu Tiefstwerten zwischen 4 und 8 Grad.
Der Freitag startet zunächst mit einem klaren und sonnigen Himmel. Am Nachmittag ziehen einige Wolken auf und im Westen Sachsens regnet es. Die Temperaturen klettern auf Höchstwerte zwischen 19 und 22 Grad. Nachts bleibt es bedeckt und es treten gebietsweise Schauer auf. Es kühlt auf Temperaturen zwischen 7 und 10 Grad ab.
Am Samstag hält sich die Wolkendecke hartnäckig am Himmel. Vormittags kommt es laut DWD zu Regen, der im Laufe des Tages wieder abzieht. Im Westen treten gegen Nachmittag einzelne Schauer und Gewitter auf. Es werden Temperaturen zwischen 16 und 19 Grad erwartet. In der Nacht zum Sonntag lockert der Himmel etwas auf, dabei bleibt es trocken. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 5 und 9 Grad.
Mittwoch, 7.55 Uhr: Sonne, Wolken und Regen in Sachsen erwartet
Sonne und Wolken wechseln sich in Sachsen in den nächsten Tagen ab. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch mitteilte, lockern sich die dichten Wolkenfelder im Laufe des Vormittags auf und die Sonne blickt durch. Über den Tagesverlauf bleibt es trocken - bei Höchstwerten zwischen 12 und 14 Grad. Nachts wird ein wolkenloser Himmel erwartet, zu Regen kommt es nicht. Lokal tritt leichter Frost auf. Es kühlt auf Temperaturen zwischen minus 1 und 4 Grad ab.
Am Donnerstag ziehen einige Schleierwolken durch, ansonsten wird es laut DWD heiter und regenfrei. Die Temperaturen liegen zwischen 16 und 19 Grad. In der Nacht zu Freitag ziehen Wolkenfelder auf, dabei bleibt es trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 8 Grad.
Der Freitag beginnt zunächst heiter, am Nachmittag verdichtet sich die Wolkendecke und es regnet vor allem im Westen Sachsens. Die Temperaturen klettern auf Werte zwischen 16 und 21 Grad. Nachts bleibt es bedeckt und es gebietsweise tritt kräftiger Regen auf. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 7 und 10 Grad.
Dienstag, 6.35 Uhr: Viele Wolken in Sachsen erwartet - am Dienstag vereinzelte Gewitter
Ein bewölkter Himmel erwartet die Menschen am Dienstag in Sachsen. Es treten zudem einzelne Gewitter auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 13 und 16 Grad. Nachts klingt der Regen ab und die Wolken verziehen sich. Es kühlt auf Temperaturen zwischen 0 und 5 Grad ab.
Am Mittwoch bleibt es laut DWD trocken. Die Höchstwerte am Tag liegen zwischen 12 und 14 Grad. In der Nacht auf Donnerstag verdichten sich die Wolken wieder. Die Tiefstwerte liegen zwischen 0 und 4 Grad.
Der Donnerstag zeigt sich mit einem bedeckten Himmel. Laut Vorhersage wird kein Regen erwartet. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 16 und 20 Grad. Nachts wird es teils stark, teils gering bewölkt. Gegen Morgen treten vereinzelte Schauer auf - bei Temperaturen zwischen 4 und 8 Grad.
Samstag, 29. April, 12.38 Uhr: Wettermix am langen Wochenende
Mit zeitweisen Schauern und noch vereinzelten Gewittern muss am Samstag vielerorts in Deutschland gerechnet werden. An den Küsten und im Breisgau kann es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) auch mal längere sonnige Abschnitte geben. Die Höchstwerte liegen tagsüber meist zwischen 15 bis 19 Grad. An Ober- und Hochrhein können zum Start in das lange Wochenende sogar 21 Grad erreicht werden. In der Nacht kann es dann stellenweise leichten Frost geben.
Am Sonntag wird es nach der Vorhersage der Metrologen länger sonnig sein. Mit Ausnahme einer geringen Schauerneigung im südlichen Bergland soll es trocken bleiben. Die Höchstwerte liegen laut DWD zwischen 13 Grad im küstennahen Binnenland und bis zu 20 Grad im Südwesten. Der Wind weht überwiegend schwach.
Am Montag scheint nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes im Nordosten viel Sonne. Sonst wird ein Wechsel aus Sonne und Wolken erwartet. In der Südhälfte muss dagegen mit starker Bewölkung und gebietsweise schauerartigem Regen sowie einzelnen Gewittern gerechnet werden. Die Temperaturen werden zwischen 15 bis 21 Grad liegen.
14.14 Uhr: Deutscher Wetterdienst: erstmals seit Jahren zu nasser April
Reichlich Regen im launischen Frühlingsmonat: "Erstmals seit 15 Jahren war ein April in Deutschland wieder zu nass," sagte Uwe Kirsche, Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD), am Freitag zur vorläufigen Wetterbilanz des Monats. Ansonsten sei der April 2023 recht durchschnittlich ausgefallen, hieß es nach der bisherigen Auswertung der rund 2,000 Messstationen. Beim Niederschlag hingegen sparte der Wetter-Monat nicht.
So fielen nach den vorläufigen Berechnungen mindestens 64 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Das wären gut 10 Prozent mehr als die 58 Liter Niederschlag in der Referenzperiode 1961-1990. Reichlich Niederschläge gab es vor allem Anfang April und in der Monatsmitte. Die höchsten Mengen gab es mit mehr als 200 Litern pro Quadratmeter an den Alpen, während es an der Ostsee mit teils unter 20 Litern Niederschlag pro Quadratmeter sehr trocken blieb.
Was alle nervte, die endlich Frühlingssonne genießen wollten, erfreute Land- und Forstwirte, denn eine weitere Erholung der Bodenfeuchte konnte nach DWD-Angaben festgestellt werden. Bis zum 24. April lag sie im Vergleich zum Mittel des Zeitraums 1991-2020 in Teilen des Berglands und von der Ostsee bis in die nördliche Mitte im Bereich der jahreszeitlichen Durchschnittswerte, sonst verbreitet darüber. Angesichts der Dürrezeiten der vergangenen Jahre war das für viele eine gute Nachricht.
Nachdem es zuletzt fast immer zu warm war, entsprach das Temperaturmittel im April 2023 mit 7,5 Grad Celsius nahezu dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 von 7,4 Grad. Im Vergleich zur wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 ergab sich eine Abweichung von minus 1,5 Grad.
Ganz dem launischen Ruf des Aprils entsprechend verliefen die Temperaturen recht wechselhaft. So bestimmten kühle Phasen zeitweise die erste und letzte Aprilwoche – mit eisigen Nächten zum Monatsbeginn. Carlsfeld im Erzgebirge verzeichnete am 5. April mit minus 8,8 Grad den deutschlandweiten Tiefstwert. Vom 21. bis 23. April hingegen wurde es auch mal warm. Die höchsten Werte meldeten Nienburg in Niedersachsen und Jena in Thüringen am 22. April mit jeweils 24,6 Grad. Damit wurde im April in Deutschland erstmals seit 2008 kein einziger Sommertag mit mehr als 25 Grad beobachtet.
Vermutlich keine Überraschung angesichts der zahlreichen Regenwolken: Die Sonnenscheindauer kam im April 2023 etwas zu kurz. Mit etwa 150 Stunden verpasste die Sonne im April ihren Sollwert von 154 Stunden (Periode 1961 bis 1990) dennoch nur geringfügig. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 (183 Stunden) war das Minus von etwa einem Fünftel deutlicher. Die regionalen Unterschiede waren allerdings beträchtlich: Das Küstenumfeld erlebte über 200 Sonnenstunden. In den östlichen Mittelgebirgen und an den Alpen halbierte sich die dort typische Anzahl der Sonnenstunden.
Freitag, 11.07 Uhr: Bewölktes Wochenende mit etwas Regen in Sachsen - am Sonntag heiter
Das Wochenende in Sachsen soll bewölkt und am Sonntag heiter werden. "Der Freitag hat einen stark bewölkten bis bedeckten Charakter. Leichter Regen zieht von West nach Ost durch", sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdiensts (DWD) am Freitag. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 14 und 16 Grad, in höheren Lagen zwischen 9 und 13 Grad. In der Nacht zu Samstag kommt es laut Vorhersage zu Schauern und vereinzelt zu Gewittern. Die Temperaturen fallen auf 5 bis 10 Grad.
Am Samstag gibt es laut DWD vor allem in höheren Lagen viele Wolken und Schauer. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 13 und 15 Grad, in höheren Lagen zwischen 7 und 12 Grad. In der Nacht zu Sonntag kühlt es ab auf Tiefstwerte von 2 bis 7 Grad, vereinzelt bilden sich flache Nebelfelder.
"Der Sonntag wird recht freundlich", sagte der Sprecher. Es werde heiter bis wolkig und trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 14 und 16 Grad, in höheren Lagen zwischen 8 und 13 Grad. In der Nacht zu Montag liegen die Tiefstwerte zwischen 3 und 6 Grad. Verbreitet gibt es Frost in Bodennähe. "Das kühle Wetter der letzten Tage ist dann erstmal vorbei", sagte der Sprecher. Der Montag soll mild und meist trocken werden.
Mittwoch, 26. April, 7.34 Uhr: Morgens heiter, dann bewölkt und regnerisch in Sachsen
Der Mittwoch in Sachsen soll zunächst heiter, später bewölkt und leicht regnerisch werden. Am Morgen und in der Nacht zum Donnerstag kann es leicht frostig werden, wie der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch mitteilte. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen neun und elf Grad, in den höheren Lagen zwischen drei und acht Grad. Es weht mäßiger Wind.
Die Nacht zum Donnerstag wird wolkig und meist niederschlagsfrei. Die Temperaturen gehen auf zwei bis null Grad zurück, bei aufklarendem Himmel bis minus zwei Grad und schwachem Wind.
11.40 Uhr: Frühling wärmt kurz kräftig auf - Nächste Woche kühl und unbeständig
Es will weiterhin nicht so richtig Frühling werden in weiten Teilen Deutschlands. Zwar steigen die Temperaturen an diesem Wochenende, doch nächste Woche rauschen sie wieder nach unten, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Freitag mitteilte. So geht es am Dienstag kaum noch über die Zehn-Grad-Marke, es bleibt bei dem unbeständigen Mix aus Sonne, Wolken und Regen.
Der wärmste Tag in dieser Woche ist der Samstag mit Temperaturen zwischen 17 und 24 Grad. In der Osthälfte flackert der Frühling kurz auf, es wird heiter bis wolkig. In der Westhälfte kann trotz der Wärme von Frühlingswonne keine Rede sein. Viele Wolken verdecken den Himmel, immer wieder fällt Regen, vereinzelt sind Gewitter möglich.
Am Sonntag lässt sich die Sonne nur noch in einigen Regionen im Osten und Süden blicken, ansonsten dominiert wechselhaftes Schauerwetter. Im Osten können die Temperaturen noch einmal an der 20-Grad-Marke kratzen, ansonsten liegen sie zwischen 14 und 18 Grad. Zu Beginn der neuen Woche wird es mit 9 bis 17 Grad noch einmal kühler, hinzu kommen Wolken und Schauer.
Freitag, 9.50 Uhr: Die Nacht der Sternschnuppen steht bevor
Der alljährlich im Frühjahr auftretende Meteorstrom der Lyriden wird dieses Jahr in der Nacht zum Sonntag seinen Höhepunkt erreichen. "Die stärkste Aktivität wird für drei Uhr vorhergesagt", berichtete Sven Melchert von der Vereinigung der Sternfreunde im hessischen Heppenheim. Allerdings stehen die Chancen für einen Blick auf die Sternschnuppen nicht gut, denn in der Nacht zieht aus Richtung Westen ein Tief mit Wolken und Regen über Deutschland hinweg. "Da braucht es Glück", sagte der Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach, Adrian Leyser.
8.14 Uhr: Alpen verloren 2022 so viel Gletschereis wie nie zuvor
In den europäischen Alpen ist im vergangenen Jahr dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so viel Gletschereis geschmolzen wie nie zuvor. Die Gletscher der Alpen verloren mehr als fünf Kubikkilometer Eis, wie der Dienst mit Sitz in Reading am Donnerstag mitteilte. Würde man diese Eismasse in Würfelform pressen, wären die Kanten des Würfels rund fünfeinhalbmal so hoch wie der Eiffelturm.
Das Gletscher-Eis ist nicht der einzige Rekord, den der Dienst für das Jahr 2022 feststellte: Europa erlebte zudem den wärmsten jemals gemessenen Sommer. Er lag im Durchschnitt 1,4 Grad über dem Referenzzeitraum 1991 bis 2000. Nach Angaben von Copernicus steigen die Temperaturen in Europa rund doppelt so stark wie im globalen Durchschnitt. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
Donnerstag, 6.40 Uhr: Regnerischer Start in den Donnerstag
Nach vielen trüben Regentagen können sich die Menschen in Sachsen auf einen sonnigen Start ins Wochenende freuen. Der Donnerstag beginnt zunächst mit Wolken und vereinzelten Regenschauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Im oberen Bergland besteht Frost- und Glättegefahr durch örtliche Schneefälle und Temperaturen von -2 Grad. Am Donnerstagabend lockern die Wolken von Osten her auf und es hört auf zu regnen.
Die Höchstwerte liegen in Westsachsen zwischen 9 und 11 Grad, östlich der Elbe sind laut DWD bis zu 14 Grad möglich. Im Bergland sorgen starke bis stürmische Böen von bis zu 65 Kilometer pro Stunde für etwas kühlere Temperaturen zwischen 3 und 9 Grad.
Die Nacht zu Freitag wird sternenklar und kühl. Die Temperaturen sinken auf bis zu 3 Grad. Am Freitag kommt dann die Sonne zum Vorschein und es wird heiter. Die Höchstwerte liegen laut DWD zwischen 18 und 20 Grad, im Bergland zwischen 10 und 17 Grad.
Mittwoch, 6.25 Uhr: Regnerischer Mittwoch mit vereinzelten Gewitter erwartet
Das Wetter in Sachsen bleibt auch am Mittwoch vorerst grau und regnerisch. Am Morgen kommt zeigt sich vereinzelt die Sonne - erst am Mittag ziehen Regenwolken von Ostern her über das Land, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 10 Grad, im Bergland zwischen 2 und 7 Grad. Für die Zeit ab dem Mittag warnt der DWD vor örtlichen Gewittern und frischen, teils kräftigen Windböen von bis zu 60 Kilometern pro Stunde.
Auch in der Nacht zu Donnerstag bleibt es bewölkt und regnerisch. In höheren Lagen über 400 Metern kann es zu laut DWD zu vereinzelten Schneefällen kommen, wodurch es vorübergehend glatt werden kann. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 1 Grad, im höheren Bergland bei um die minus 1 Grad.
Auch im Verlauf des Donnerstages ist vorerst keine Besserung in Sicht - es bleibt bewölkt und regnerisch. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 und 14 Grad, im Bergland zwischen 6 und 11 Grad.
Dienstag, 7.50 Uhr: Trüber und regnerischer Dienstag in Sachsen erwartet
Nach einem trüben Montag bleibt es auch am Dienstag vorerst grau und regnerisch in Sachsen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 12 Grad Celsius, im Bergland bei 8 Grad Celsius, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. In der Nacht zu Mittwoch bleibt es stark bewölkt mit vereinzelten Regenschauern. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 3 Grad Celsius. In höheren Lagen ist eine Tiefsttemperatur von bis zu einem Grad Celsius möglich. Am Mittwoch werden laut DWD Schauer und Gewitter erwartet bei Temperaturen zwischen 9 und 12 Grad Celsius.
13.57 Uhr: Hochwasser in Pirna: Elbe erreicht Alarmstufe 1
Starker und anhaltender Regen hat die Elbe in den vergangenen Tagen stark ansteigen lassen. Am Sonntagmorgen wurde in Schöna laut Landeshochwasserzentrum die Hochwasseralarmstufe 1 erreicht. Diese wird bei einem Pegelstand von vier Metern ausgerufen. Bis zum frühen Sonntagnachmittag kletterte der Elbepegel weiter - auf 4,28 Meter. Das Landeshochwasserzentrum Sachsen geht davon aus, dass die Elbe auch am Montag noch weiter ansteigen wird. Im Laufe des Tages wird für die Sächsische Schweiz und Pirna dann der Höchststand erwartet.
Sonntag, 10.30 Uhr: Wetter in Deutschland zweigeteilt - mehr Sonne im Norden
Viele Sonnenstunden im Norden und eine "ganz passable" Zahl an Sonnenstunden im Nordwesten Deutschlands - nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) profitieren diese Regionen zum Wochenauftakt von einem zunehmenden Hochdruckeinfluss. In der Südosthälfte dagegen tummeln sich am Montag die Wolken am Himmel und bringen oft auch etwas Regen, wie der DWD am Sonntag weiter mitteilte. Die Temperaturen steigen auf 8 bis 14 Grad; vom Niederrhein bis zum Emsland wird es bis zu 16 Grad warm.
Am Dienstag wird es in der Nähe der Küsten zum Teil länger sonnig sein, sonst ist es wechselnd bis stark bewölkt mit Auflockerungen. Im Südosten und im östlichen Bergland fällt gelegentlich etwas Regen, sonst ist es überwiegend trocken. Die Temperaturen steigen auf 12 bis 17 Grad, an den Küsten und im höheren Bergland wird es mit 8 bis 12 Grad kühler. In der Nacht zum Mittwoch ist es vielerorts klar. Die Temperaturen gehen auf 8 bis 2 Grad zurück.
Am Mittwoch können sich die Menschen im Norden und teils auch im Westen auf längeren Sonnenschein freuen, es bleibt trocken. Südöstlich davon wird es wolkig bis stark bewölkt sein, im Tagesverlauf ist mit Regen zu rechnen. In den Kammlagen der zentralen und östlichen Mittelgebirgen kann Schnee fallen. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 Grad auf Rügen und 18 Grad am Rhein.
Samstag, 15.57 Uhr: Wegen Regens in Tschechien - Elbe füllt sich mit Wasser
Aufgrund anhaltender Niederschläge im Einzugsgebiet der Moldau in Tschechien führt die Elbe Hochwasser. Das Landeshochwasserzentrum Sachsen geht von einem starken Anstieg des Flusses am Pegel Ustí nad Labem bis Montagmorgen um etwa 1,80 Meter aus, hieß es am Samstag. Für Dresden wird für Montagabend mit 4,01 Meter der Höchststand erwartet - und damit der Grenzwert der Alarmstufe 1 knapp überschritten. Danach soll der Wasserstand nach aktueller Prognose wieder langsam sinken. Für die anderen Flussgebiete in Sachsen liegen bisher keine Hochwasserwarnungen vor.
Entscheidend für den laut Internationaler Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) viertgrößten Fluss Europas ist das Wetter am Oberlauf. Er wird zu 95 Prozent aus dem großen tschechischen Einzugsgebiet gespeist, das Wasser kommt mehrere Stunden zeitverzögert in Deutschland an.
11.42 Uhr: Elbepegel steigt am Wochenende an - Parkplätze am Elbufer betroffen
Am kommenden Wochenende wird ein erheblicher Anstieg des Elbepegels erwartet. In Dresden ist er derzeit bei 199 cm und wird bis Sonntag auf über 400 cm erwartet, was Alarmstufe 1 bedeutet. Die Stadt Meißen trifft nun Vorkehrungen und bittet alle Bürgerinnen und Bürger, dies beim Parken ihrer Fahrzeuge an den Elbuferparkplätzen zu beachten. Vorsorglich wurden der Parkplatz auf der rechten Elbseite (Elbberg) und die Durchfahrt am Parkplatz Siebeneichen vom Bauhof der Stadt Meißen gesperrt.
Freitag, 6.40 Uhr: Regnerisches Wetter am Wochenende in Sachsen erwartet
Viel Regen und ein wolkenreicher Himmel erwartet die Menschen in Sachsen am Wochenende. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mitteilte, beginnt der Tag mit dichten Wolken am Himmel. Den Tag über tritt lang anhaltender und kräftiger Regen auf. Auf dem Fichtelberg kommt es zu stürmischen Böen. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 9 Grad. Nachts bleibt es bewölkt, es regnet weiter stark. In den Kammlagen wird Schneefall erwartet. Es kühlt auf Temperaturen zwischen 2 und 5 Grad ab.
Am Samstag halten sich die Wolken am Himmel und im Westen tritt noch bis zum frühen Nachmittag anhaltender Regen auf. Im Osten Sachsens klingt der Regen etwas ab und es lockert auf - dabei blickt ab und zu auch die Sonne durch. Die Temperaturen liegen zwischen 10 und 12 Grad. In der Nacht zum Sonntag ist es meist stark bewölkt, dabei gibt es vereinzelte Schauer. Die Tiefstwerte liegen zwischen 2 und 6 Grad.
Der Sonntag wird laut DWD weiterhin wolkenreich, westlich der Elbe regnet es gebietsweise. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 und 15 Grad. Nachts bleibt es bewölkt mit leichten Schauern. Die Temperaturen fallen dann auf Werte zwischen 2 und 5 Grad.
Donnerstag, 7.10 Uhr: Wechselhaftes Wetter in Sachsen erwartet
Eine wechselhafte Wetterlage erwartet die Menschen in Sachsen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte, beginnt der Tag mit einer dichten Wolkendecke am Himmel, die sich über den Tag hält. Dabei bleibt es trocken - bei Höchstwerten zwischen 10 und 13 Grad. Nachts verdichten sich nochmal die Wolken und in der zweiten Nachthälfte regnet es. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 2 und 4 Grad.
Am Freitag bleibt es stark bewölkt und über den ganzen Tag tritt Regen auf. Die Temperaturen liegen zwischen 7 und 11 Grad. In der Nacht auf Samstag halten sich die Wolken hartnäckig am Himmel, teilweise kommt es zu kräftigen Regenschauern. Es kühlt auf Werte zwischen 2 und 5 Grad ab.
Der Samstag startet zunächst weiterhin bewölkt. Gegen Mittag regnet es krätig und lang anhaltend. Nachmittags klingt der Regen dann etwas ab - bei Temperaturen zwischen 10 und 12 Grad. Nachts lockert es ein wenig auf und nur vereinzelt treten Schauer auf. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 5 und 8 Grad.
13.34 Uhr: Apfelblüte Ende April erwartet - kaum Frostschäden in Sachsen
Sachsens Obstbauern erwarten Ende April die ersten Apfelblüten. "Letzte Nacht hatten wir wieder Frost. Da bleibt das natürlich alles ein bisschen stecken", sagte der Geschäftsführer des Landesverbandes Sächsisches Obst, Udo Jentzsch, am Mittwoch. Bislang hätten die Bäume größtenteils noch grüne Knospen, was jedoch für diese Jahreszeit nicht ungewöhnlich sei.
Generell hätten die Nachtfröste den Apfelbäumen bisher keine größeren Schäden zugefügt. Einige Gebiete im Elbtal - wie Pillnitz bei Dresden oder Coswig im Landkreis Meißen - haben bislang mehr unter den kalten nächtlichen Temperaturen gelitten als andere, sagte Jentzsch. Um Frostschäden zu vermeiden, wurden demnach Frostschutzberegnung sowie kleinere Feuer eingesetzt.
Die Apfelplantage des Obstbauern Thomas Beck in Dohna (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) hingegen blieb dieses Jahr bislang von Frostschäden verschont. Auf dessen Anbauflächen könne aufgrund des fehlenden Wassers sowieso nur wenig in puncto Frostschutzberegnung unternommen werden. Ein viel größeres Problem dieses Jahr seien Beck zufolge die vielen Mäuse, die an den Wurzeln der Apfelbäume nagen.
Im vergangenen Jahr sorgte vor allem das trockene Wetter bei vielen Apfelbauern in Sachsen für Einbußen bei der Ernte. Nach Angaben des Landesverbands Sächsisches Obst werden im Freistaat Sachsen Äpfel auf rund 2.500 Hektar angebaut.
11.41 Uhr: Hoffnung auf Frühlingswetter in kommender Woche
Mit ein bisschen Glück lässt sich in der kommenden Woche endlich milderes Frühlingswetter in Deutschland nieder. "Es bleibt noch ein kleines Fragezeichen, aber ab Dienstag sieht es nach deutlich mehr Sonnenschein und höheren Temperaturen aus", sagte der Meteorologe Simon Trippler vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach. Dann könne es verbreitet bis zu 20 Grad warm werden, teilweise seien sogar Werte bis 23 Grad möglich. Auf besonders viel Sonne könnten die Menschen im Norden hoffen.
Diese Woche bleibt das Wetter mäßig. So regnet es am Donnerstag in der Westhälfte häufig, auch kurze Gewitter sind möglich. Zudem weht der Wind im Nordwesten teils heftig. Besser sieht es in der Osthälfte aus, hier bleibt es überwiegend trocken, manchmal lässt sich die Sonne blicken. Die Temperaturen liegen zwischen 7 und 14 Grad.
Am Freitag bekommen die Menschen im Osten das Wetter mit vielen Wolken und etwas Regen, während es im Westen meist trocken bleibt. Am kühlsten wird der Tag in Südostbayern mit 7 Grad, am Niederrhein steigen die Werte dagegen bis auf 16 Grad.
Mit ähnlichen Temperaturen wird ins Wochenende gestartet, am Samstag regnet es immer wieder, im höheren Bergland kann es schneien.
Mittwoch, 9.05 Uhr: Vereinzelte Gewitter und Regen am Mittwoch in Sachsen
Vereinzelte Gewitter und Regenschauer erwarten die Menschen in Sachsen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch mitteilte, verdichten sich die Wolken im Laufe des Vormittags und es setzt Regen ein. Gegen Nachmittag treten noch örtliche Schauer auf und es kommt vor allem im Westen zu Gewittern. Am Fichtelberg werden stürmische Böen erwartet. Die Temperaturen liegen zwischen 11 und 14 Grad. Nachts zieht der Regen dann ab und es wird weitestgehend trocken. Der Himmel lockert zudem ein wenig auf - bei Tiefstwerten zwischen 2 und 6 Grad.
Am Donnerstag zeigt sich ein wolkenreicher Himmel, östlich der Elbe regnet es zunächst leicht. Im Tagesverlauf treten dann vereinzelte Schauer auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 11 und 13 Grad. In der Nacht auf Freitag bleibt es bewölkt, Regen wird laut DWD nicht erwartet. Es kühlt auf frische Temperaturen zwischen 0 und 3 Grad ab.
Der Freitag bleibt regnerisch und die Wolken halten sich hartnäckig am Himmel - bei Temperaturen zwischen 10 und 13 Grad. Nachts bleibt es bedeckt und im Osten treten Schauer auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 2 und 6 Grad.
14.40 Uhr: Warnung vor starken Gewittern in Sachsen
Der Deutsche Wetterdienst hat eine offizielle Warnung vor starken Gewittern in mehreren Regionen Sachsens herausgegeben. Die betroffenen Gebiete umfassen den Erzgebirgskreis, den Kreis Bautzen, den Kreis Görlitz, den Kreis Meißen, den Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, den Kreis Leipzig und den Kreis Nordsachsen. Die Warnung gilt bis rund 15.30 Uhr. Die Gewitter werden voraussichtlich stark ausfallen (Stufe 2 von 4). Bewohnerinnen und Bewohner dieser Gebiete sollten möglichst drinnen bleiben oder besonders vorsichtig sein.
Dienstag, 6.45 Uhr: Starker Wind und Gewitter in Sachsen erwartet
Die Menschen in Sachsen erwartet ein unruhiges Aprilwetter mit Gewitter und Windböen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte, beginnt der Tag mit einem wolkenreichen Himmel und Regen. Ab Mittag treten neben örtlichen Schauern auch Gewitter auf. Dabei kommt es zu stürmischen Böen in den Kammlagen - bei Höchsttemperaturen zwischen 12 und 14 Grad. Nachts klart der Himmel dann auf und der Wind klingt ab. Es bleibt regenfrei. Die Tiefstwerte liegen zwischen minus einem und drei Grad.
Am Mittwoch verdichten sich die Wolke vor allem im Osten Sachsens. Zum Mittag hin treten örtliche Schauer auf. Vereinzelt kommt es zu Windböen und in den Hochlagen des Berglandes zu stürmischen Böen. Die Temperaturen liegen zwischen 11 und 14 Grad. Nachts bleibt es bewölkt und regnerisch, dabei geht nur ein schwacher Wind. Es kühlt auf Temperaturen zwischen zwei und sechs Grad ab.
Der Donnerstag startet bewölkt und zunächst noch mit Regen östlich der Elbe. Ansonsten bleibt der Tag regenfrei. Die Höchstwerte liegen zwischen 11 und 13 Grad. In der Nacht auf Freitag ist es laut DWD weiterhin bewölkt, Regen wird nicht erwartet - bei Temperaturen zwischen null und drei Grad.
Freitag, 10.09 Uhr: Viele Wolken und wenig Sonne am Osterwochenende in Sachsen
Ein wolkenreiches Osterwochenende erwartet die Menschen in Sachsen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Karfreitag mitteilte, ziehen tagsüber dichte Wolken auf, im Westen Sachsens ist zeitweise die Sonne zu sehen. Am Abend tritt östlich der Elbe leichter Regen auf, sonst bleibt es trocken. Die Höchstwerte liegen am Karfreitag zwischen zehn und zwölf Grad. Nachts ist der Himmel weiterhin bedeckt, gebietsweise kommt es zu Regen und Sprühregen. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen einem und fünf Grad.
Am Samstag erwarten die Wetterexperten weiterhin eine starke Bewölkung, dabei regnet es lokal. In den Kammlagen kann es laut Wetterdienst zu Schnee und Schneeregen kommen. Die Höchstwerte liegen zwischen sechs und zehn Grad. In der Nacht auf Ostersonntag bleibt es bedeckt, örtlich tritt Nebel auf. Es kühlt auf Temperaturen zwischen einem und fünf Grad ab.
Der Ostersonntag startet wolkig, im Tagesverlauf lockert es dann ein wenig auf. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen acht und zwölf Grad. Nachts sind einzelne Wolkenfelder am Himmel zu sehen, dabei bleibt es regenfrei - bei Temperaturen zwischen null und vier Grad.
12.27 Uhr: Kühle Karwoche in Deutschland
Teils Sonne, teils Niederschlag und niedrige Temperaturen: Die Karwoche ist in Deutschland von ruhigem, aber für die Jahreszeit recht kühlem Wetter geprägt, wie Meteorologe Sebastian Altnau vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach mitteilte. Verantwortlich dafür sei Hoch Meryem, das von Nordosteuropa kühle Polarluft verbreite. Nachts kann es den Prognosen zufolge verbreitet Frost geben, tagsüber scheint in der ersten Wochenhälfte vor allem in den westlichen Landesteilen die Sonne.
Am Dienstag ist es vielfach heiter bis wolkig und trocken. Im Osten zeigt sich der Himmel wechselnd bis stark bewölkt. Vereinzelt kann es etwas Regen oder Schneeregen geben. Die Temperaturen erreichen im Westen zwischen 6 und 10 Grad, im Osten bleibt es mit 3 bis 7 Grad etwas kühler. Dazu weht mäßiger Wind aus Nord bis Nordost. In der Nacht zum Mittwoch gehen die Werte auf minus 1 bis minus 6 Grad zurück, im Südosten können sogar minus 8 Grad erreicht werden, lediglich an den Küsten bleibt es frostfrei.
Am Mittwoch ist es vor allem in der Osthälfte stärker bewölkt. Zeitweise gibt es Schneeregen oder Regen und im Bergland auch Schnee. Länger freundlich bleibt es laut DWD vom Ober- bis zum Niederrhein sowie in Richtung Nordsee. In Sachsen und Bayern werden nur 2 bis 7 Grad erreicht, am Niederrhein wird es mit bis zu 11 Grad etwas wärmer.
Am Donnerstag ist es vor allem über der Osthälfte stark bewölkt und von Ostbayern bis nach Sachsen werden Niederschläge erwartet. In den westlichen Landesteilen scheint länger die Sonne und es bleibt trocken. Vom Niederrhein bis zum Emsland sind bei Sonnenschein bis zu 13 Grad möglich, ansonsten bleibt es bei 3 bis 10 Grad kühler.
Und wie schaut es zum Osterwochenende aus? An der Großwetterlage ändere sich voraussichtlich nicht allzu viel, da Hoch Meryem weiter über Nordosteuropa die Stellung halte, sagte Altnau. Gelegentlich könne es kurze nasse Phasen geben, größere Regenmengen seien allerdings nicht zu erwarten. Und: "Das Temperaturniveau steigt zum Osterwochenende langsam an, so dass an den Feiertagen voraussichtlich eher 10 bis 16 Grad auf dem Programm stehen."
Montag, 3. April, 7.20 Uhr: Schnee, Frost und Glättegefahr in Sachsen
In der Karwoche wird es kalt in Sachsen. Frost, Schnee und Glätte sind in den Tagen vor Ostern möglich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Mit vielen Wolken und vereinzelten Schneeschauern startet die Woche. Bei leichtem Wind sind maximal fünf Grad zu erwarten. In der Nacht zu Dienstag sind dann vor allem im Bergland weiter Schneeschauer möglich. Bis auf minus acht Grad sinken die Temperaturen. Vereinzelt kann nach Angaben des DWD Glättegefahr bestehen.
Am Dienstag bleibt es bewölkt, teilweise sind weiter Schneeschauer zu erwarten. Bis auf fünf Grad steigen die Temperaturen. Nachts wird es mit Tiefsttemperaturen von minus acht Grad wieder frostig im Freistaat.
Auch am Mittwoch ist bei maximal sechs Grad teilweise Schnee zu erwarten. In der Nacht auf Gründonnerstag wird es nach Angaben des DWD dann kaum noch schneien. Mit Tiefstwerten von minus sieben Grad wird es aber wieder frostig.
Teilweise zeigt sich die Sonne am Donnerstag. Bei bis zu neun Grad bleibt es großteils trocken. Auch in der Nacht auf Karfreitag ist bei Temperaturen um die minus drei Grad nicht mit Niederschlag zu rechnen.
11.40 Uhr: Skisaison am Fichtelberg beendet
Angesichts frühlingshafter Temperaturen ist der Skibetrieb am Fichtelberg für diese Saison beendet worden. Zwar gebe es noch Schnee an den Hängen, aber keine geschlossene Schneedecke mehr, sagte der Geschäftsführer der Fichtelberg Schwebebahn, René Lötzsch, am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Schon seit einigen Tagen war Skifahren nur noch an der Abfahrt Himmelsleiter möglich. Die Zahl der Wintersportler sei zuletzt überschaubar gewesen, sagte Lötzsch.
Freitag, 7.42 Uhr: Bewölktes Wochenende mit Regen und Gewittern
Die Menschen in Sachsen müssen sich am Wochenende auf Wolken und auch auf etwas Regen einstellen. Am Freitagnachmittag kann es vereinzelt Gewitter mit stürmischen Böen bis zu 70 Kilometer pro Stunde geben, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Vom Vogtland bis ins Erzgebirge weht ein auffrischender Wind mit einzelnen Böen um die 55 Kilometer pro Stunde. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 14 und 16 Grad, in höheren Lagen zwischen 9 bis 13 Grad. In der Nacht zum Samstag gibt es auf dem Fichtelberg Sturmböen um die 85 Kilometer pro Stunde. Die Tiefsttemperaturen reichen von acht bis sechs Grad, in höheren Lagen bis drei Grad.
"Auch am Samstag gibt es viele Wolken, keine Sonne und es ist verbreitet regnerisch", sagte ein Sprecher des DWD. Die Höchstwerte liegen zwischen 11 und 14 Grad, in höheren Lagen zwischen fünf und neun Grad. In der Nacht zum Sonntag geht in höheren Lagen Regen in Schnee über. "Es sieht so aus, als ob es kurzzeitig weiß wird", sagte der Sprecher. Der Sonntag wird zunächst stark bewölkt mit Regen oder Schnee, dann lockert es auf. Die Höchstwerte sinken auf fünf bis sieben Grad, in höheren Lagen auf minus zwei bis vier Grad. "Für die Jahreszeit ist es deutlich zu kühl", sagte der Sprecher.
In der Nacht zum Montag gibt es im Norden größere Auflockerungen, im Süden bleibt es stark bewölkt. In höheren Lagen fällt Schnee, ansonsten bleibt die Nacht meist niederschlagsfrei mit Frost und Glättegefahr. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen null und minus vier Grad, in den höheren Lagen bis minus sieben Grad.
Mittwoch, 7.01 Uhr: Wolkiger und teils regnerischer Mittwoch in Sachsen
Die Menschen in Sachsen müssen sich auf einen wolkigen, teils bewölkten und regnerischen Mittwoch einstellen. In höheren Lagen ist auch mit Schnee oder Schneeregen zu rechnen, wie der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch mitteilte. Am Vormittag komme es stellenweise zu Frost und Glätte. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 13 Grad, in den höheren Lagen zwischen 4 und 9 Grad. Es weht schwacher Wind.
In der Nacht zum Donnerstag weht zunehmend starker Wind, auf dem Fichtelberg etwa mit Tempo 75. Die Nacht wird stark bewölkt mit zeitweise leichtem Regen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen acht und fünf Grad, in den höheren Lagen bis zu zwei Grad.
Dienstag, 10.50 Uhr: Schneefälle sorgen für Verkehrsprobleme in Tschechien
Schneefälle und Glätte haben in Tschechien zu Verkehrsproblemen geführt. Die Autobahn D8/E55 in Richtung Sachsen war am Dienstagmorgen für rund dreieinhalb Stunden unpassierbar, weil liegen gebliebene Lastwagen die Fahrbahn blockierten. Auf der Autobahn D1, die Prag mit Brünn (Brno) verbindet, kam es zu einer Massenkarambolage, in die mindestens acht Autos und fünf Lastwagen verwickelt waren. Verletzt wurde zwar nach ersten Angaben niemand, der Verkehr stand aber still. Auch andernorts kam es gehäuft zu Unfällen. Der Wetterdienst gab für höhergelegene Landesteile eine Warnung vor Schneeverwehungen und Starkwind heraus.
Montag, 6.30 Uhr: Schnee, Schneeregen und Glätte in Sachsen
Die Menschen in Sachsen müssen sich auf Schneeregen oder Graupelschauer einstellen, am Abend und Morgen teils auf Schnee. Es kann zu Glätte wegen überfrierender Nässe oder Schneematsch kommen, wie der Deutsche Wetterdienst am Montag mitteilte. Oberhalb von 700 Metern könne bis in die Morgenstunden bis drei Zentimeter Neuschnee fallen. Am Morgen gibt es gebietsweise Frost bis minus zwei Grad. Es kann örtlich kurz gewittern.
Auf dem Fichtelberg gibt es Sturmböen bis zu 85 Kilometer pro Stunde, teils auch schwere Sturmböen mit bis zu 95 Kilometern pro Stunde. Ab dem Mittag kommt es verbreitet zu Windböen mit 60 Kilometern pro Stunde, bei stärkeren Schauern und Gewittern sind stürmische Böen bis 70 Kilometer pro Stunde möglich. Die Höchsttemperaturen reichen von vier bis sechs Grad, in den höheren Lagen minus drei bis drei Grad.
In der Nacht zum Dienstag fällt zeitweise Schnee. Über 600 Metern soll es laut DWD ein bis fünf Zentimeter Neuschnee geben, im Nordstau des Erzgebirges bis zu zehn Zentimeter. Auch in den tieferen Lagen bestehe Glättegefahr. Es gibt verbreitet Frost zwischen null und minus drei Grad, in den höheren Lagen bis minus sieben Grad. Der Wind lässt in der zweiten Nachthälfte nach.
14.14 Uhr: Wetterdienst warnt vor starken Gewittern in Sachsen
Der Deutsche Wetterdienst warnt am Samstag vor starken Gewittern in Sachsen. Vor allem der Westen und Süden sind betroffen - darunter der Kreis Leipzig, der Kreis Zwickau und der Vogtlandkreis. Gewarnt wird vor allem vor Blitzschlag und entwurzelten Bäumen, auch herabstürzende Gegenstände können gefährlich werden.
Samstag, 25. März, 10.40 Uhr: Es wird kühl und nass - Neuschnee möglich
Nach einem wechselhaften und windigen Samstag beruhigt sich das Wetter am Sonntag. Frühling ist aber nicht in Sicht, wie Magdalena Bertelmann von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach berichtete. Am Montag kann es in den Bergen sogar schneien.
Der letzte Märzsonntag gestaltet sich regional recht verschieden: Im Norden, etwa nördlich einer Linie Emsland-Berlin, bleibt es bei aufgelockerter Bewölkung meist trocken. Weiter südlich breiten sich Regenfälle vom Westen und Südwesten ostwärts aus und erreichen am späten Nachmittag auch Sachsen und Ostbayern. Während es in der Mitte Deutschlands dabei nahezu ganztags grau bleibt, steigt im Süden im Tagesverlauf die Chance auf ein paar Sonnenstrahlen an. Bei 8 bis 14 Grad wird es regional schon etwas kühler.
In der Nacht zum Montag sollten empfindliche Balkonpflanzen abgedeckt werden, rät die Meteorologin, denn dann ist leichter Frost möglich. Montag ist erneut windiges Schauerwetter angesagt - mit einem wesentlichen Unterschied: Statt Regen fällt überwiegend Schnee und die Höchstwerte steigen maximal noch auf 4 bis 8 Grad. In hohen Lagen können an den Alpen um 30 Zentimeter Neuschnee, im Oberallgäu vielleicht auch bis 50 Zentimeter Neuschnee in 24 Stunden zusammenkommen.
Donnerstag, 7.36 Uhr: Viele Wolken bei frühlingshaften Temperaturen in Sachsen
Die Sonne versteckt sich in Sachsen am Donnerstag hinter einer dicken Wolkendecke. Der Donnerstag startet bewölkt mit vereinzelten Regenschauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Demnach werden milde Temperaturen zwischen 16 und 18 Grad, im Bergland zwischen 10 und 15 Grad erwartet. Zeitweise weht voraussichtlich ein frischer Südwestwind. Auf dem Fichtelberg kann es laut den Wetterexperten zu vereinzelten Sturmböen von bis zu 90 Kilometer pro Stunde kommen.
In der Nacht zu Freitag zieht demnach von Westen Regen auf. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 11 und 6 Grad erwartet, im Erzgebirge bis zu 5 Grad. Am Freitag soll es bewölkt und regnerisch werden. Die Höchstwerte liegen voraussichtlich bei 16 bis 19 Grad, im Bergland zwischen 10 und 15 Grad.
Mittwoch, 8.01 Uhr: Wind, Wolken und Regen - aber milde Temperaturen
Am Mittwoch ziehen Wolken auf. Die Temperaturen sind mit 14 bis 18 Grad aber mild, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwochmorgen mitteilte. Während sich morgens im Südosten noch die Sonne zeigt, verdichten sich die Wolken im Tagesverlauf und im Nordwesten regnet es. Dabei weht mäßiger bis frischer Wind. In der Nacht zu Donnerstag fällt örtlich Regen und der Himmel ist stark bewölkt bei 10 bis 8 Grad.
Der Donnerstag startet laut DWD stark bewölkt mit schauerartigem Regen. Später lockert es auf und es regnet nur noch vereinzelt bei milden 14 bis 18 Grad. Ein tagsüber mäßiger bis frischer Wind klingt gegen Abend ab. Die Nacht zu Freitag wird bewölkt und regnerisch, die Temperaturen sinken auf 10 bis 7 Grad.
Am Freitag geht es mit starker Bewölkung und Regen weiter. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 14 und 18 Grad bei mäßigem bis frischem Wind. Leichter Regen und viele Wolken ziehen in der Nacht zu Samstag auf. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 5 Grad.
8.20 Uhr: Trüber und regnerischer Dienstag in Sachsen erwartet
Die Menschen in Sachsen müssen sich auf einen trüben und regnerischen Dienstag einstellen. Der Morgen startet bewölkt mit einzelnen Regenschauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.
Demnach zieht am Mittag von Westen ein Regengebiet auf und bringt Schauer mit sich. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 11 und 14 Grad, im Bergland zwischen 7 und 12 Grad.
In der Nacht zu Mittwoch lassen die Regenschauer laut DWD allmählich nach. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 8 und 5 Grad, im Erzgebirge bei bis zu 2 Grad. Für den Mittwoch meldet der DWD ein Sonne-Wolken-Mix bei milden Temperaturen von bis zu 19 Grad.
Dienstag, 6 Uhr: Zu wenig Niederschlag im Winter - Grundwasserdürre in Sachsen hält an
Die Grundwasserstände in Sachsen bewegen sich zum Ende des Winterhalbjahres nach Messungen des Landesumweltamtes auf sehr niedrigem Niveau. Der Durchschnittswert habe Mitte März an drei Viertel der ausgewerteten Messstellen 45 Zentimeter unter dem monatstypischen Mittelwert gelegen, sagte Udo Mellentin, Grundwasser-Experte des Landesamtes. Die sogenannte Grundwasserdürre halte seit dem trockenen vorigen Sommer an. Der Klimawandel verschärfe das Problem.
Die Niederschläge im Winter hätten nicht ausgereicht, um das Defizit zu beheben. Zwar seien im Januar und Februar Schnee und Regen gefallen, doch von Oktober bis Dezember habe Niederschlag gefehlt. "Es war in dem Sinne kein nasses Winterhalbjahr", sagte Mellentin. Schon in den Trockenjahren 2018 bis 2020 habe Sachsen eine historische Grundwasserdürre erlebt. Damals sei der Mittelwert einen knappen Meter unter das übliche Niveau gefallen.
Die Gewässer-Experten schauen mit Sorge auf die Entwicklung, weil das Grundwasser für die Trinkwasserversorgung in Sachsen wichtig ist. 60 Prozent des Trinkwassers würden aus dem Grundwasser gewonnen, die restlichen 40 Prozent über Talsperren, sagte Mellentin. Wenn wegen der Wasserknappheit Brunnen trockenfallen, könnte lokal eine Notversorgung erforderlich werden.
Auch für den Wald und in Flüssen und Bächen könnten sinkende Grundwasserstände zum Problem werden. Und selbst bei den Tagebauseen, die in Sachsens Braunkohlegebieten entstanden sind, sind negative Folgen laut Landesumweltamt denkbar. Sehr tiefe Grundwasserstände könnten die Standsicherheit von Böschungen beeinträchtigen, was wiederum Rutschungen begünstigen könne.
Bei der Überarbeitung der Grundsatzkonzeption für eine sichere öffentliche Wasserversorgung werde angesichts der Entwicklungen diesmal erstmalig der Klimawandel mit berücksichtigt, sagte Mellentin. "Man kann sehr sehr sicher davon ausgehen, dass Grundwasserdürren in Zukunft eine höhere Intensität haben werden." Wie häufig sie auftreten, bleibe allerdings abzuwarten.
Freitag, 6.28 Uhr: Sonniger und milder Freitag in Sachsen
Der Freitag beschert den Menschen in Sachsen viel Sonnenschein und milde Temperaturen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mitteilte, steigen die Temperaturen nach einem leicht frostigen Morgen auf 14 bis 18 Grad, im Bergland auf 10 bis 14 Grad. Dabei erwartet der DWD viel Sonne und nur dünne Schleierwolken. Es kann aber windig werden: Vom Osterzgebirge bis in die Oberlausitz weht örtlich stark böiger Wind.
In der Nacht zu Samstag ziehen Wolken auf, bei Tiefstwerten zwischen 7 und 2 Grad bleibt es aber trocken. Der Wind nimmt ab. Am Samstag stehen Wolken am Himmel, im Bergland und östlich der Elbe kommt tagsüber öfter die Sonne heraus. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 14 und 18 Grad, im Bergland 10 bis 14 Grad. In Ostsachsen rechnet der DWD mit böigem Wind, im Tagesverlauf soll dieser aber nachlassen.
16.03 Uhr: Heiterer Donnerstag in Sachsen - Freitag steigende Temperaturen
Die Menschen in Sachsen erwartet ein heiterer bis wolkiger Tag. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte, ist der Morgen im Freistaat noch leicht frostig, im oberen Bergland herrscht Glättegefahr. Danach klettern die Temperaturen auf neun bis elf Grad, im Bergland auf vier bis neun Grad. Dabei bleibt es trocken.
In der Nacht zu Freitag sinken die Temperaturen auf vier bis zwei Grad, im oberen Bergland bis minus zwei Grad, und Wolken können aufziehen. Im Osten von Sachsen weht stark böiger Wind. Am Freitag stehen nur wenige Wolken am Himmel. Die Temperaturen steigen merklich an auf 16 bis 18 Grad, im Bergland auf zehn bis 15 Grad. In Ostsachsen bleibt es windig.
19.03 Uhr: Wetterdienst warnt vor starken Gewittern in Sachsen
Der Deutsche Wetterdienst warnt am Montagabend vor starken Gewittern in Sachsen. Vor allem der Westen und Süden sind betroffen - darunter der Erzgebirgskreis, der Kreis Leipzig, der Kreis Zwickau und der Vogtlandkreis. Gewarnt wird vor allem vor Blitzschlag und entwurzelten Bäumen, auch herabstürzende Gegenstände können gefährlich werden.
Montag, 13. März, 7.24 Uhr: Windiges und wechselhaftes Wetter in Sachsen
Auf eine windige Woche können sich die Menschen in Sachsen einstellen. Am Montag sind im oberen Bergland Sturmböen mit bis zu 85 Stundenkilometern zu erwarten, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Auch im übrigen Freistaat beginnt die Woche windig. Dabei kann es im Lauf des Tages immer wieder nass werden. Bis auf 16 Grad steigen die Temperaturen zum Wochenstart. In der Nacht zum Dienstag bleibt es weiter windig bis stürmisch, auch nass kann es bei Tiefsttemperaturen von acht Grad werden.
Am Dienstagmorgen kann sich ortsweise die Sonne zeigen. Im Verlauf des Vormittags zieht es dann wieder zu, ab Mittag ist nach Angaben des DWD mit Regen zu rechnen. Bis zu 15 Grad sind möglich. Nachts kühlt es bis auf null Grad ab. Bei schwachem bis mäßigem Wind kann es vereinzelt auch zu Schneeschauern kommen.
Meist trocken - aber weiter windig - wird es dann am Mittwoch in Sachsen. Bis auf acht Grad steigen die Temperaturen. In der Nacht auf Donnerstag kühlt es bis auf minus zwei Grad ab. Dabei bleibt es weiterhin windig.
Im Bergland kann es am Donnerstag schneien. Im übrigen Freistaat ist den ganzen Tag über immer wieder Regen zu erwarten. Windig bleibt es weiterhin. Bis zu 11 Grad sind laut DWD möglich. Zum Freitag hin bleibt es meist trocken. Bis auf zwei Grad kühlt es in der Nacht ab.
11.33 Uhr: Wetterdienst: "Achterbahnfahrt vom Frühsommer in den Spätwinter"
Eine "Achterbahnfahrt vom Frühsommer in den Spätwinter" sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für die nächsten Tage voraus. "Über dem Nordatlantik tummeln sich zahlreiche Tiefs, die nur warten, endlich Richtung Europa vorzudringen", erklärte DWD-Meteorologe Lars Kirchhübel am Sonntag. Zugleich werden große Schwankungen bei den Temperaturen erwartet.
Am Montag bringt eine Warmfront Regen im Norden und in der Mitte Deutschlands. Im Südwesten kann Mittelmeerluft erstmals in diesem Jahr das Thermometer auf bis zu 22 Grad im Breisgau steigen lassen, während die Ostseeinsel Rügen maximal 10 Grad erwartet. Nördlich der Donau wird es windig bis stürmisch. Im Süden kann es Gewitter mit Sturmböen und Starkregen geben - aber auch öfters Sonnenschein. Kirchhübel erwartet somit "bevorzugt in der Südwesthälfte ein frühsommerliches Feeling".
Der Dienstag wird es dagegen wieder winterlich. Stürmische Böen schieben laut DWD kühlere Luft ins Land. Winterliche Gewitter können Graupel bringen. In den Bergen ist wieder Schneefall möglich. "Im Südwesten werden zum Vortag teilweise zehn Grad tiefere Höchstwerte prognostiziert", erklärte Meteorologe Kirchhübel. "Derartige Wetterschwanken sind eigentlich für den April typisch."
Spätwinterlich gibt sich laut Vorhersage auch der Mittwoch mit Schneeschauern, nur einstelligen Temperaturen und stürmischem Wind im Norden und Osten. "Ab Donnerstag geht es voraussichtlich wieder Richtung Frühling, vielleicht auch Frühsommer", ergänzte Kirchhübel.
13.35 Uhr: Ungemütliches Wetter am Sonntag - bis zu 20 Grad am Montag erwartet
Regen, teils schwere Stürme und zugleich frühlingshafte 20 Grad: Das Aprilwetter hat sich schon im März angekündigt. Am Sonntag werde es überwiegend grau, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach mit. Von Südwest nach Nordost treten Schneefälle auf, die später in Schauer übergehen. Im Südwesten erwarten die Meteorologen Temperaturen zwischen 9 und 13 Grad, im Nordosten 4 bis 10 Grad. In der Nacht zu Montag werde es zunehmend windig, sagte die DWD-Meteorologin Jacqueline Kernn. Ihrer Einschätzung nach sind stürmische Böen im Bergland möglich.
Zum Wochenstart erreicht der teils stürmische Wind auch den Westen und Norden. An den Küsten und im Bergland sind dann schwere Sturmböen mit Windstärke zehn wahrscheinlich. Gepaart mit Regen, der teilweise auch kräftiger ausfallen kann.
Trotz des ungemütlichen Wetters steigen am Montag aber die Temperaturen. Kern zufolge wird es im Südwesten "außerordentlich mild" mit Höchstwerten bis zu 20 Grad im Oberrheingraben. "Winterwetter ist also erstmal kein Thema", sagte Kernn. Ab Dienstag sollen die Temperatur jedoch wieder deutlich zurückgehen.
Samstag, 10.22 Uhr: Schnee führt zu zahlreichen Unfällen und Sperrungen auf Straßen in Sachsen
In der Nacht zu Samstag hat starker Schneefall den Winter zurück nach Sachsen gebracht. Laut Angaben eines Fotoreporters sorgte der Neuschnee allerdings auf den Straßen auch für zahlreiche Unfälle und querstehende Lkw. Besonders betroffen waren die A72 zwischen Zwickau und Chemnitz, die A4 bei Wüstenbrand und Hohenstein-Ernstthal sowie die B174 zwischen Chemnitz und der deutsch-tschechischen Grenze.
So musste nach einem schweren Unfall auf der A72 in Richtung Chemnitz die Autobahn am frühen Samstagmorgen vollständigen gesperrt werden. Der Fahrer war zwischen den Anschlussstellen Stollberg-Nord und Chemnitz-Süd unterwegs, als er nach einem Überholmanöver die Kontrolle über seinen Lastwagen verlor und sich verkeilte. Die Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden an, es bildete sich ein kilometerlanger Stau.
Auch auf der A4 bei Wüstenbrand und Hohenstein-Ernstthal kam es wegen querstehender Lkw zu Behinderungen.
Verletzte gab es nach derzeitigem Stand nicht. Gegen zehn Uhr waren die beiden Unfallstellen geräumt und die Fahrbahnen wieder frei.
Freitag, 6.30 Uhr: Trübes Wochenende mit Schneefällen und Sturmböen erwartet
Die Menschen in Sachsen sollten heute ihren Regenschirm einpacken. Der Freitag startet bewölkt mit örtlichen Regenschauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen liegen demnach zwischen sieben und neun Grad, im Bergland zwischen zwei und sechs Grad. Gegen Nachmittag ziehen von Westen vereinzelt Gewitter auf. Zudem kommt es vor allem im westlichen Erzgebirge und im Vogtland zu Sturmböen bis zu 60 Kilometer pro Stunde. Auf dem Fichtelberg kann es zu Sturmböen zwischen 70 und 85 Kilometer pro Stunde kommen.
In der Nacht zu Samstag bleibt es bedeckt und regnerisch. Im Westen kann es vereinzelt zu Schneefällen kommen. Die Tiefstwerte liegen zwischen drei und minus einem Grad. Es weht ein frischer Südwestwind. Die Sturmböen breiten sich in der Nacht bis in den Nordwesten aus. In Hochlagen kann es zu orkanartigen Böen um 110 Kilometer pro Stunde kommen.
Der Samstag startet mit vielen Wolken und leichtem Schnee. Im Tagesverlauf werden laut DWD Auflockerungen erwartet. Die Höchstwerte liegen zwischen vier und sechs Grad, im Bergland zwischen null und drei Grad. Die Nacht zu Sonntag verläuft weitestgehend niederschlagsfrei. Am Sonntag werden Wolken und Temperaturen bis zu acht Grad erwartet.
- Lesen Sie dazu auch: Freitag ist Frühling in Sachsen – für genau einen Tag
Donnerstag, 7.05 Uhr: Wolkiger und regnerischer Tag in Sachsen
Die Menschen in Sachsen müssen mit einem bewölkten und regnerischen Tag rechnen. Morgens fällt in der Dübener Heide noch Schnee, im Tagesverlauf aber regnet es in ganz Sachsen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte. Die Höchsttemperaturen bewegen sich den Angaben zufolge zwischen fünf und acht Grad. Vor allem im Bergland und in Kammlagen wird es windig, auf dem Fichtelberg kommt es zu Sturmböen.
In der Nacht rechnet der DWD örtlich mit leichtem Regen bei Tiefsttemperaturen von fünf bis ein Grad. Am Freitag bleibt es bewölkt und regnerisch bei maximal sieben bis neun Grad.
14.29 Uhr: EU-Dienst: 2022/23 war zweitwärmster Winter in Europa
Dieser Winter ist nach Auswertungen des EU-Klimawandeldiensts Copernicus der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1979 gewesen. In Osteuropa und Teilen Nordosteuropas seien weit überdurchschnittliche Temperaturen gemessen worden, teilte Copernicus am Mittwoch im englischen Reading mit. Zudem sei es in weiten Teilen West- und Südosteuropas sowie in Regionen Russlands trockener als im Durchschnitt gewesen. Unterdurchschnittlich waren die Temperaturen demnach auf der Iberischen Halbinsel. Der wärmste Winter war demnach 2019/20.
Weltweit war der Februar laut Copernicus der fünftwärmste gewesen. "Der größte Teil Europas wies überdurchschnittliche Lufttemperaturen auf, insbesondere Nordnorwegen und Schweden sowie die Region Svalbard (Spitzbergen)", teilte der EU-Dienst weiter mit. Zuvor hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD) bereits mitgeteilt, dass Deutschland den zwölften zu warmen Winter in Folge erlebt habe. Die durchschnittliche Temperatur lag demnach im Winter 2022/23 bei 2,9 Grad. Demnach waren es 1,5 Grad mehr als im Vergleich zur Vergleichsperiode 1991 bis 2020.
Wetter-Experten orientieren sich am meteorologischen Winter, der vom 1. Dezember bis zum 28. Februar dauert. Auch aus statistischen Gründen berechnen die Forscher ihre Daten in ganzen Monaten.
11.46 Uhr: Neuschnee und gute Skibedingungen in Sachsens Skigebieten
In Sachsens Skigebieten können sich Wintersportler am Mittwoch über Neuschnee und gute Bedingungen freuen. Der erneute Wintereinbruch sorgte laut dem Deutschen Wetterdienst für bis zu zehn Zentimeter Neuschnee. Auch im Flachland hat es geschneit: In Leipzig rund neun Zentimeter, in Dresden bis fünf Zentimeter.
Auf dem höchsten Berg Sachsens, dem Fichtelberg, liegen aktuell rund 55 Zentimeter Schnee - und es schneit weiter, hieß es von der Fichtelberg Schwebebahn. Die Bedingungen seien super, der Skibetrieb laufe weiterhin gut.
Auch in Eibenstock im Erzgebirgskreis ist die Schneedecke nach Angaben der Skiarena Eibenstock aktuell etwa 60 Zentimeter hoch. "Zum Skifahren ist es gerade wunderschön", hieß es am Mittwoch. Ob es einen erhöhten Ansturm am Wochenende gibt, hänge aber vom Wetter ab und bleibe abzuwarten.
Mittwoch, 7.34 Uhr: Erneuter Wintereinbruch in Sachsen - Autofahrer aufgepasst
Die Menschen in Sachsen müssen sich am Mittwoch örtlich auf Glätte und Schnee einstellen. Am Morgen bleibt es bedeckt mit zeitweise Schneefällen und einigen Zentimeter Neuschnee, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwochmorgen mitteilte.
Entsprechend vorsichtig sollten Autofahrer unterwegs sein: Es werden streckenweise glatte Fahrbahnen erwartet. Gegen Mittag werden vor allem im Südwesten von Sachsen intensive Schneefälle erwartet, in höheren Lagen können bis zu fünf Zentimeter Neuschnee fallen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen zwei und vier Grad, im Bergland zwischen minus zwei und zwei Grad.
In der Nacht zu Donnerstag kommt es laut DWD auf dem Fichtelberg zu Sturmböen bis zu 85 Kilometer pro Stunde. Außerdem ist mit weiteren Schneefällen bis in die tiefen Lagen zu rechnen.
Am Donnerstag soll es nach Angaben des DWD einen raschen Übergang von Schnee zu Regen geben. Lediglich in den Kammlagen ist vereinzelt mit Schnee zu rechnen. Die Höchsttemperaturen liegen am Donnerstag zwischen drei und fünf Grad, im Bergland zwischen minus ein und drei Grad.
Es gab bereits erste Unfälle - so berichtet Sächsische.de:
Montag, 13.40 Uhr: Mehrere Zentimeter Neuschnee im Erzgebirge
Das Erzgebirge hat sich zum Wochenstart in einem weißen Winterkleid gezeigt. In der Nacht zum Montag habe es vielerorts noch einmal einige Zentimeter Neuschnee gegeben - auch in Teilen der Oberlausitz, teilte der Deutsche Wetterdienst am Montag mit.
Das Erzgebirge präsentiere sich derzeit ab einer Höhe von 500 bis 600 Metern weiß mit Schneehöhen von etwa 10 bis 25 Zentimetern. Vom Fichtelberg würden gar 38 Zentimeter gemeldet. Dort waren am Montag alle Lifte für Skifahrer in Betrieb.
Die weiteren Prognosen für diese Woche sind den Angaben zufolge mit großen Unsicherheiten behaftet: Grund sei eine Luftmassengrenze über Mitteldeutschland, sagte Meteorologe Florian Engelmann. So sei es wahrscheinlich, dass am Dienstag und in der Nacht zum Mittwoch weite Teile Sachsens eher milde Luft und Regen abgekommen, während es im Norden schneit.
Freitag, 8.20 Uhr: Regen und Schnee am Wochenende in Sachsen
Mit Nebel, Frost und Glätte hält der Winter Sachsen am Wochenende weiter im Griff. Wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig mitteilte, lockert es bei drei bis sechs Grad am Freitagnachmittag zögernd auf. Den meisten Sonnenschein gibt es im oberen Erzgebirge. Wo es im oberen Bergland beim Dauergrau bleibt, liegen die Temperaturen nur um null Grad.
Weiter geht es am Samstag meist stark bewölkt mit gelegentlich etwas Regen oder Sprühregen bei fünf bis sieben Grad, im Bergland bei minus ein bis vier Grad. Es weht ein zeitweise böig auffrischender West- bis Nordwestwind. Auf dem Fichtelberg können Sturmböen auftreten.
Auch der Sonntag wird bei zwei bis vier Grad meist stark bewölkt. Es regnet zeitweise, der Regen kann in Schneeregen übergehen. Im Bergland schneit es, dort werden minus drei bis ein Grad erwartet.
17.48 Uhr: Winter in Sachsen war zu warm
Der Winter in Sachsen war laut Deutschem Wetterdienst (DWD) der zweitkälteste in Deutschland - trotzdem war er vergleichsweise warm. Die durchschnittliche Temperatur lag bei 2,1 Grad Celsius, wie der DWD in seiner Winter-Statistik am Montag mitteilte. Auf dem ersten Platz landete Bayern, Sachsen kam mit Thüringen auf Rang zwei. Die Statistik bezieht sich auf den meteorologischen Winter, also die Monate Dezember, Januar und Februar.
Damit liegen die Temperaturen in Sachsen zwar unter dem bundesweiten Durchschnitt von 2,9 Grad. Der Winter war aber insgesamt laut dem DWD-Pressesprecher Uwe Kirsche in diesem Jahr wieder deutlich zu warm. "Deutschland erlebte damit den zwölften zu warmen Winter in Folge. Der Klimawandel lässt nicht locker", sagte Kirsche.
Besorgniserregend sind demzufolge, dass es im vergangenen Winter kaum Flachlandwinter gegeben habe. Zudem gab es Silvester Rekordtemperaturen von bis zu 20,8 Grad in Oberbayern. Damit verbunden nahm auch die Pollenbelastung in Deutschland durch Hasel und Erle schon früh stark zu.
Trotz der Temperaturen lag im höheren Erzgebirge an mindestens 50 Prozent aller Wintertage eine geschlossene Schneedecke, wie es hieß. Dies war jedoch nicht überall in Deutschland der Fall: "Winterfreunde kamen lediglich im höheren Bergland auf ihre Kosten. Insgesamt waren die vergangen drei Monate leicht zu trocken", erklärte Kirsche.
In Sachsen regnete es im Durchschnitt 150 Liter pro Quadratmeter. Insgesamt beträgt die Niederschlagsbilanz für Deutschland 170 Liter pro Quadratmeter.
16.15 Uhr: Winterliches Wetter mit viel Sonne zum Frühlingsanfang erwartet
Hoch "Hazal" sorgt zum meteorologischen Frühlingsanfang für ruhiges und sonniges, aber auch winterliches Wetter in Deutschland. "Eine sehr ruhige Phase des (Spät-)Winters steht uns bevor - die sogar bis weit in die zweite Hälfte der kommenden Woche andauert und somit bis in den Beginn des meteorologischen Frühlings, der ja am 1. März Einzug hält", erklärte Martin Jonas vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach. Und: "Es ist der Jahreszeit entsprechend durchaus winterlich mit leichtem bis mäßigem Frost in den Nächten."
Am Dienstag soll sich der Himmel überwiegend sonnig zeigen, dabei bleibt es trocken. Die Temperaturen steigen laut Vorhersage auf 0 bis 8 Grad. Im Südwesten und in höheren Mittelgebirgslagen kann zeitweise stark böig auffrischender Nordostwind mit einzelnen steifen Böen aufziehen. In der Nacht zum Mittwoch bleibt es demnach niederschlagsfrei bei Tiefstwerten von minus 1 bis minus 7 Grad.
Am Mittwoch erwarten die Meteorologen erneut viel Sonnenschein. Nur im äußersten Norden und Nordosten können gebietsweise dichtere Wolkenfelder aufziehen, aber auch dort soll es trocken bleiben. Die Höchstwerte sollen zwischen 2 und 9 Grad liegen. Im Norden wird es schwach windig, ansonsten weht mäßiger Wind aus Nordost bis Ost.
Am Donnerstag soll es dann im Norden und vom Schwarzwald bis zu den Alpen teils wolkig werden. Ansonsten prognostiziert der DWD erneut viel Sonnenschein, es soll allgemein trocken bleiben. Die Temperaturen steigen auf 3 bis 10 Grad mit den höheren Werten im Südwesten und Westen. Im Norden soll es schwach windig werden.
Weiterführende Artikel
Der meteorologische Frühling startet an diesem Mittwoch (1. März). Auch aus statistischen Gründen berechnen die Forscher ihre Daten in ganzen Monaten. Der astronomische oder auch kalendarische Frühlingsanfang ist in diesem Jahr am 20. März. Zu diesem Zeitpunkt steht die Sonne senkrecht über dem Äquator und wandert fortan nach Norden.