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Wetter in Sachsen: Grau, bewölkt und regnerisch

Im Freistaat bleibt es bewölkt und regnerisch. Im Landkreis Zwickau wird es besonders nass - unser Newsblog zur aktuellen Wetterlage.

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Der Dienstag im Freistaat wird grau und regnerisch.
Der Dienstag im Freistaat wird grau und regnerisch. © Oliver Berg/dpa

Wetter in Deutschland und Sachsen – das Wichtigste in Kürze:

Dienstag, 7. Mai 2024, 6.28 Uhr: Viele Wolken und ein wenig Regen in Sachsen

Auf einen grauen Dienstag können sich die Menschen in Sachsen einstellen. Am Morgen bleibt es stark bewölkt, in der Südwesthälfte kommt es zu viel Regen, der erst nachmittags abklingt. In der Nordosthälfte des Freistaates bleibt es meist trocken, aber bewölkt. Die Höchstwerte pendeln zwischen 10 und 15, im Bergland zwischen 8 und 13 Grad Celsius. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus Nordost. In der Nacht zum Mittwoch wird es wechselhaft. Am Erzgebirgsrand regnen sich die letzten Regenwolken ab, sonst bleibt es größtenteils niederschlagsfrei bei Werten zwischen 9 und 6, im Bergland bis 3 Grad.

Am Mittwoch wird es Morgens heiter bis wolkig und niederschlagsfrei, in Ostsachsen gibt es den meisten Sonnenschein. Höchstwerte 16 bis 19, im Bergland 11 bis 15 Grad Celsius.

Montag, 6. Mai 2024, 6.15 Uhr: Regen, Wolken und Gewitter zum Wochenstart in Sachsen

Viele Wolken, Regen und vereinzelte Gewitter bestimmen das Wetter am Montag in Sachsen. Lokal kann der Regen kräftiger ausfallen, vor allem im Vogtland und im Erzgebirge regnet es schauerartig und es kann Gewittern geben, wie der Deutsche Wetterdienst am Montag mitteilte. Die Höchstwerte liegen bei 16 bis 19, im Bergland bei 13 bis 17 Grad.

Am Dienstag regnet es im Westen und Südwesten des Freistaates weiter, ansonsten lockert es zunehmend auf und der Regen zieht sich zurück. Die Temperaturen liegen bei 14 bis 17 Grad, im Bergland 10 bis 14 Grad.

Am Mittwoch zeigt sich die Sonne, in Ostsachsen gibt es den meisten Sonnenschein. Die Temperaturen steigen auf 16 bis 18, im Bergland 11 bis 15 Grad.

Sonntag, 5. Mai 2024, 11.55 Uhr: Vielerorts Regenwetter erwartet – Besserung zum Feiertag in Sicht

Eine Reihe von Tiefdruckgebieten soll in den kommenden Tagen vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands für viel Regen sorgen. Rechtzeitig zum anstehenden Feiertag Christi Himmelfahrt (Donnerstag) ist aber Besserung in Aussicht, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mitteilte.

Der Montag wird heiter bis wolkig und meist trocken. Ansonsten erwarten die Meteorologen einige Wolken und gebietsweise Schauer oder stärkeren Regen. "Vor allem in einem Streifen über der Mitte Deutschlands regnet es auch tagsüber kräftig", sagte DWD-Meteorologe Felix Dietzsch. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 und 23 Grad. Am Nachmittag und Abend soll eine Gewitterlinie im äußersten Westen nach Norden ziehen und lokal für Starkregen sorgen, der örtlich für eine Unwettergefahr sorgen könne. Das gilt auch für den äußersten Südosten Bayerns.

Am Dienstag soll es in den meisten Teilen Deutschlands stark bewölkt und zeitweise regnerisch werden. Im Norden und Nordosten wird es dagegen heiter bis wolkig. Die Temperaturen liegen zwischen maximal 14 Grad im regnerischen Süden und 20 Grad im Nordwesten.

Am Mittwoch scheint laut DWD im Norden die Sonne. Auch in der Mitte Deutschlands soll es nach einem bewölkten Start Aufheiterungen geben und trocken bleiben. Im Süden des Landes soll es gebietsweise regnen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 16 und 21 Grad. Danach gibt es gute Aussichten: "Am Himmelfahrtstag und auch am Brückentag danach wird es abgesehen von einigen Wolkenfeldern oftmals heiter bis sonnig bei Temperaturen um 20 Grad", sagte Dietzsch.

12.08 Uhr: Mann bekommt bei Unwetter in Unterfranken elektrischen Schlag und stirbt

Ein Mann hat in seinem vollgelaufenen Keller in Unterfranken einen elektrischen Schlag bekommen und ist gestorben. Er ging wohl wegen der Überflutung in den Keller und erlitt dann den Schlag, sagte ein Feuerwehrsprecher am Freitag. Woher die elektrische Ladung am Donnerstagabend in Hausen bei Würzburg kam, ist bislang nicht bekannt. Am Donnerstagabend musste die Feuerwehr zu zahlreichen Einsätzen in Nordbayern ausrücken. Am Freitagmorgen hatte sich die Lage wieder beruhigt.

11.55 Uhr: Wechselhaftes Wetter am Wochenende und zum Wochenbeginn

Der Frühling zeigt sich in den nächsten Tagen von seiner wechselhaften Seite. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom Freitag wird es am Samstag in Deutschland zunächst wechselnd bewölkt sein. Im Tagesverlauf kommen im Westen und Südwesten Schauer auf, vereinzelt gibt es Gewitter. Auch im Osten und äußersten Südosten kann es am Samstagnachmittag Schauer und Gewitter geben. In den anderen Regionen sind dagegen weniger Schauer zu erwarten, an den Küsten wird sogar längere Zeit die Sonne scheinen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 15 und 20 Grad, im Osten sind bis zu 23 Grad drin.

Am Sonntag bleibt das Wetter vielerorts unbeständig. Vor allem im Nordosten und Osten Deutschlands, aber auch im Süden kann es Schauer und vereinzelte Gewitter geben. Die Höchstwerte werden zwischen 16 und 23 Grad erwartet. Wechselhaft mit vereinzelten Schauern und Gewittern beginnt am Montag auch die neue Woche. Die Höchsttemperaturen kommen nicht mehr über die 20 Grad hinaus.

Freitag, 3. Mai, 7.02 Uhr: Gewitter am Freitag in Sachsen erwartet

Auf Regen und Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen am Freitag einstellen. Ab Mittag bis in die Abendstunden ist mit Schauern und teils kräftigen Gewittern zu rechnen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.

Amtliche Unwetterwarnungen mussten bislang nicht herausgegeben werden, örtlich sind aber Starkregen, Hagel und stürmische Böen möglich. Die Temperaturen klettern derweil auf bis zu 23 Grad. In der Nacht auf Samstag bleibt es stark bewölkt und gebietsweise regnerisch. Die Temperaturen kühlen dann auf bis zu 8 Grad ab.

Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr sichert am Donnerstag im bayerischen Bamberg eine mit Regenwasser vollgelaufene Unterführung ab.
Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr sichert am Donnerstag im bayerischen Bamberg eine mit Regenwasser vollgelaufene Unterführung ab. © Ferdinand Merzbach/News5/dpa

4.30 Uhr: Unwetter verursacht Schäden in Teilen Deutschlands

Nach zahlreichen Unwetterschäden durch Gewitter und Starkregen am Donnerstag in einigen Regionen im Westen Deutschlands hat sich die Lage in der Nacht zum Freitag wieder entschärft. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hob alle Unwetterwarnungen auf - doch vielerorts war der Schaden durch die Wassermassen da bereits geschehen.

In Teilen Baden-Württembergs überfluteten angeschwollene Bäche am Donnerstag Fahrbahnen. Besonders hart traf es Bisingen südwestlich von Tübingen, wo laut Polizei am frühen Abend Keller und Straßen unter Wasser standen. Das Rote Kreuz sprach von 60 Einsatzorten in der Region, auch ein Polizeihubschrauber wurde zur Unterstützung gerufen. Am späteren Abend entspannte sich die Lage laut Polizei.